[Graetzwerk] Ecsite für alle | Eine Stadt baut eine Maschine
David Steinwender
davste at spektral.at
Do Feb 18 16:18:24 CET 2016
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*ECSITE 2016*
*Eine Stadt baut eine Maschine*
Am Dienstag, den 7. Juni 2016, wird Graz zum Schauplatz eines
einzigartigen Kooperationsevents. Die Veranstaltung bildet den
öffentlichen Auftakt einer großen internationalen Konferenz für
Wissenschaftsvermittlung, der /ECSITE Annual Conference/, die 2016
erstmals in Österreich stattfindet.
/*Kooperativer Bau einer Kettenreaktionsmaschine*/
In Zusammenarbeit unterschiedlichster AkteurInnen entsteht eine große
Kettenreaktionsmaschine. Ein Impuls löst – ähnlich wie umfallende
Dominosteine – den nächsten aus. Die Kettenreaktion besteht aus
einzelnen Bauabschnitten, die jeweils ein wissenschaftlich-technisches
Prinzip einsetzen, um einen Impuls aufzunehmen und an das nächste
Element weiterzugeben. Es handelt sich dabei um ein neues, sehr offenes
Format der Wissenschaftsvermittlung, dessen Ziel es ist, bei Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen Neugier und Forschergeist zu wecken.
/*Co-Kreation und Innovation */
Das Event richtet sich speziell an SchülerInnen, Familien und
Interessierte aus Graz und Umgebung. Als KooperationspartnerInnen werden
WissenschaftlerInnen und Studierende aus Universitäten, Fachhochschulen
sowie MitarbeiterInnen forschender Wirtschaftsbetriebe, ggf. auch
Lehrlinge, eingebunden. Auch die schon angereisten internationalen Gäste
der ECSITE-Konferenz sind explizit eingeladen, am Kooperationsevent
mitzuwirken.
Die BesucherInnen erleben, dass sie kreativ und selbständig ihren Teil
zu einem großen Ganzen beitragen und mit anderen gemeinsam ein Ziel
verfolgen und erreichen können. Innovation und Kreativität werden mit
wissenschaftlich-technischen Prinzipien verbunden, die über die
Beteiligung von WissenschaftlerInnen und die praktische Anwendung
unmittelbar verständlich werden.
Wir laden Sie herzlich ein, einen Beitrag zur gemeinsamen „Maschine“ zu
leisten!
*Eckdaten:*
Wann: Dienstag, 7. Juni 2016, 9-17 Uhr
Vormittag: Die Veranstaltung ist für Schulklassen geöffnet – Anmeldung
erforderlich!
Nachmittag: Die Veranstaltung ist für die allgemeine Öffentlichkeit
geöffnet.
Wo: Stadthalle Graz – Foyer Süd
Messeplatz 1, 8010 Graz
Ablauf: Die Kettenreaktionsmaschine wird 2x gestartet, um 12 Uhr und um
16 Uhr.
Kontakt: Mag.^a Nikola Köhler-Kroath, Kindermuseum FRida & freD
T: 0316 872 7704
M: nikola.kroath at stadt.graz.at <mailto:nikola.kroath at stadt.graz.at>
*FAQ – Frequently Asked Questions*
/*Wie kann ich mich beteiligen?*/
*
/Gestalten Sie einen Abschnitt der Maschine! /
Verbaut werden darf alles, was gefällt und den Impuls weiterträgt. Ob
Hightech-Mechanismen, einfache mechanische Konstruktionen oder kreative
nicht-technische Lösungen: Je vielfältiger die Zugänge der einzelnen
Beiträge, desto spannender das Gesamtergebnis.
Wie werden in Ihrem Fachgebiet Impulse weitergegeben (z.B. mechanisch,
technisch, elektronisch, akustisch, durch Bewegung von Menschen, durch
Kommunikation, …)? Stellen Sie einen Bezug zu Ihrem
Forschungsschwerpunkt oder den Methoden in Ihrem Fachgebiet her!
Die Elemente können vorgefertigt und vor Ort mit anderen Elementen
zusammengefügt werden, oder gänzlich aus den vor Ort vorrätigen
Materialien entstehen.
*
/Unterstützen Sie mit Ihrem Know-How!/
Begleiten und unterstützten Sie SchülerInnen, Familien oder Erwachsene
vor Ort mit Ihren Ideen und Ihrem Know-how und kommen Sie mit der
Öffentlichkeit ins Gespräch.
/*Warum sollte ich mich beteiligen?*/
*
/Wissenschaftsvermittlung einmal anders:/ Neugier wecken durch
interessante Lösungen, die Aufmerksamkeit auf Ihr Forschungsthema lenken
*
/Dialog auf Augenhöhe: /mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
ins Gespräch kommen
*
/Internationale Vernetzung:/ mit ExpertInnen der
Science-Center-Community
*
/Inspiration:/ neue Impulse für die eigene Arbeit durch Querdenken
*
/Medienecho:/ große mediale Aufmerksamkeit für das Event erwartet
/*Welche Umsetzungsvorgaben gibt es?*/
*
/Materialien: /Die Veranstaltung ist ein Green Event; daher sollen
vor allem Recyclingmaterialien verbaut werden.
*
/Größe: /Vorbereitete Bauabschnitte dürfen nicht höher als 2 Meter
sein und müssen auf eine Fläche von 800 x 1200 mm passen – dies
entspricht einer Euro-Palette. So kann gewährleistet werden, dass
vorgebaute Abschnitte optimal verbunden werden. Euro-Paletten werden
bereits im Vorfeld der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.
*
/Impulsübergabe zwischen den Bauabschnitten: /Die Impulsübergabe ist
normiert und findet über zur Verfügung gestellte Dominosteine statt
– siehe Skizze im Anhang.
*
/Wiederholbarkeit: /Der Bauabschnitt sollte „resetable“ sein. Das
heißt, die Kettenreaktion muss beliebig oft startbar sein.
/*Ich habe eine Idee für einen Beitrag – wie geht es weiter?*/
Bitte kontaktieren Sie die Projektorganisatorin Nikola Köhler-Kroath –
Kontaktdaten siehe Infokasten.
/*Ich würde mich gerne beteiligen, habe aber noch keine konkrete Idee. */
Wir unterstützen und beraten Sie gerne bei der Ideenfindung und stehen
auch für Rückfragen gerne zur Verfügung. Kommen Sie zu unserer
Infoveranstaltung im Februar 2016 (Einladung folgt) und/oder setzen Sie
sich mit der Projektorganisatorin Nikola Köhler-Kroath in Verbindung.
/*Ich möchte mich inspirieren lassen … */
Eine kleinere Variante von Kettenreaktionsmaschinen wurde vom Verein
ScienceCenter-Netzwerk bereits in Workshops eingesetzt – die
entstandenen Videos (siehe https://youtu.be/60ulJRSPvWw und
https://youtu.be/QTbp8GT2eBg) geben einen Einblick in die Prinzipien.
/Beispiel: Ein Ball rollt eine Rampe entlang, stößt auf einen mit
Alufolie umhüllten Dominostein, dieser fällt um, schließt damit einen
Stromkreis, damit wird ein Fahrzeug in Bewegung gesetzt, …/
Im Rahmen der Veranstaltung „Eine Stadt baut eine Maschine“ wird eine
Kettenreaktion im großen Maßstab aufgebaut. Erwartet werden über 400
TeilnehmerInnen! Auch nicht-mechanische Prinzipien (z.B.
Impulsweitergabe durch Kommunikation) können eingesetzt werden!
Kontakt und Anmeldung : Mag.^a Nikola Köhler-Kroath, Kindermuseum FRida
& freD
T: 0316 872 7704
M: nikola.kroath at stadt.graz.at <mailto:nikola.kroath at stadt.graz.at>
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ECSITE 2016
Eine Stadt baut eine Maschine
Am Dienstag, den 7. Juni 2016, wird Graz zum Schauplatz eines
einzigartigen Kooperationsevents. Die Veranstaltung bildet den
oeffentlichen Auftakt einer grossen internationalen Konferenz fuer
Wissenschaftsvermittlung, der ECSITE Annual Conference, die 2016
erstmals in Oesterreich stattfindet.
Kooperativer Bau einer Kettenreaktionsmaschine
In Zusammenarbeit unterschiedlichster AkteurInnen entsteht eine grosse
Kettenreaktionsmaschine. Ein Impuls loest - aehnlich wie umfallende
Dominosteine - den naechsten aus. Die Kettenreaktion besteht aus
einzelnen Bauabschnitten, die jeweils ein wissenschaftlich-technisches
Prinzip einsetzen, um einen Impuls aufzunehmen und an das naechste
Element weiterzugeben. Es handelt sich dabei um ein neues, sehr offenes
Format der Wissenschaftsvermittlung, dessen Ziel es ist, bei Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen Neugier und Forschergeist zu wecken.
Co-Kreation und Innovation
Das Event richtet sich speziell an SchuelerInnen, Familien und
Interessierte aus Graz und Umgebung. Als KooperationspartnerInnen
werden WissenschaftlerInnen und Studierende aus Universitaeten,
Fachhochschulen sowie MitarbeiterInnen forschender Wirtschaftsbetriebe,
ggf. auch Lehrlinge, eingebunden. Auch die schon angereisten
internationalen Gaeste der ECSITE-Konferenz sind explizit eingeladen,
am Kooperationsevent mitzuwirken.
Die BesucherInnen erleben, dass sie kreativ und selbstaendig ihren Teil
zu einem grossen Ganzen beitragen und mit anderen gemeinsam ein Ziel
verfolgen und erreichen koennen. Innovation und Kreativitaet werden mit
wissenschaftlich-technischen Prinzipien verbunden, die ueber die
Beteiligung von WissenschaftlerInnen und die praktische Anwendung
unmittelbar verstaendlich werden.
Wir laden Sie herzlich ein, einen Beitrag zur gemeinsamen "Maschine" zu
leisten!
Eckdaten:
Wann: Dienstag, 7. Juni 2016, 9-17 Uhr
Vormittag: Die Veranstaltung ist fuer Schulklassen geoeffnet -
Anmeldung erforderlich!
Nachmittag: Die Veranstaltung ist fuer die allgemeine Oeffentlichkeit
geoeffnet.
Wo: Stadthalle Graz - Foyer Sued
Messeplatz 1, 8010 Graz
Ablauf: Die Kettenreaktionsmaschine wird 2x gestartet, um 12 Uhr und um
16 Uhr.
Kontakt: Mag.^a Nikola Koehler-Kroath, Kindermuseum FRida & freD
T: 0316 872 7704
M: [1]nikola.kroath at stadt.graz.at
FAQ - Frequently Asked Questions
Wie kann ich mich beteiligen?
* Gestalten Sie einen Abschnitt der Maschine!
Verbaut werden darf alles, was gefaellt und den Impuls weitertraegt. Ob
Hightech-Mechanismen, einfache mechanische Konstruktionen oder kreative
nicht-technische Loesungen: Je vielfaeltiger die Zugaenge der einzelnen
Beitraege, desto spannender das Gesamtergebnis.
Wie werden in Ihrem Fachgebiet Impulse weitergegeben (z.B. mechanisch,
technisch, elektronisch, akustisch, durch Bewegung von Menschen, durch
Kommunikation, ...)? Stellen Sie einen Bezug zu Ihrem
Forschungsschwerpunkt oder den Methoden in Ihrem Fachgebiet her!
Die Elemente koennen vorgefertigt und vor Ort mit anderen Elementen
zusammengefuegt werden, oder gaenzlich aus den vor Ort vorraetigen
Materialien entstehen.
* Unterstuetzen Sie mit Ihrem Know-How!
Begleiten und unterstuetzten Sie SchuelerInnen, Familien oder
Erwachsene vor Ort mit Ihren Ideen und Ihrem Know-how und kommen Sie
mit der Oeffentlichkeit ins Gespraech.
Warum sollte ich mich beteiligen?
* Wissenschaftsvermittlung einmal anders: Neugier wecken durch
interessante Loesungen, die Aufmerksamkeit auf Ihr Forschungsthema
lenken
* Dialog auf Augenhoehe: mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
ins Gespraech kommen
* Internationale Vernetzung: mit ExpertInnen der
Science-Center-Community
* Inspiration: neue Impulse fuer die eigene Arbeit durch Querdenken
* Medienecho: grosse mediale Aufmerksamkeit fuer das Event erwartet
Welche Umsetzungsvorgaben gibt es?
* Materialien: Die Veranstaltung ist ein Green Event; daher sollen
vor allem Recyclingmaterialien verbaut werden.
* Groesse: Vorbereitete Bauabschnitte duerfen nicht hoeher als 2
Meter sein und muessen auf eine Flaeche von 800 x 1200 mm passen -
dies entspricht einer Euro-Palette. So kann gewaehrleistet werden,
dass vorgebaute Abschnitte optimal verbunden werden. Euro-Paletten
werden bereits im Vorfeld der Veranstaltung zur Verfuegung
gestellt.
* Impulsuebergabe zwischen den Bauabschnitten: Die Impulsuebergabe
ist normiert und findet ueber zur Verfuegung gestellte Dominosteine
statt - siehe Skizze im Anhang.
* Wiederholbarkeit: Der Bauabschnitt sollte "resetable" sein. Das
heisst, die Kettenreaktion muss beliebig oft startbar sein.
Ich habe eine Idee fuer einen Beitrag - wie geht es weiter?
Bitte kontaktieren Sie die Projektorganisatorin Nikola Koehler-Kroath -
Kontaktdaten siehe Infokasten.
Ich wuerde mich gerne beteiligen, habe aber noch keine konkrete Idee.
Wir unterstuetzen und beraten Sie gerne bei der Ideenfindung und stehen
auch fuer Rueckfragen gerne zur Verfuegung. Kommen Sie zu unserer
Infoveranstaltung im Februar 2016 (Einladung folgt) und/oder setzen Sie
sich mit der Projektorganisatorin Nikola Koehler-Kroath in Verbindung.
Ich moechte mich inspirieren lassen ...
[cid:part2.09010306.01090304 at spektral.at]
Eine kleinere Variante von Kettenreaktionsmaschinen wurde vom Verein
ScienceCenter-Netzwerk bereits in Workshops eingesetzt - die
entstandenen Videos (siehe [2]https://youtu.be/60ulJRSPvWw und
[3]https://youtu.be/QTbp8GT2eBg) geben einen Einblick in die
Prinzipien. Beispiel: Ein Ball rollt eine Rampe entlang, stoesst auf
einen mit Alufolie umhuellten Dominostein, dieser faellt um, schliesst
damit einen Stromkreis, damit wird ein Fahrzeug in Bewegung gesetzt,
...
Im Rahmen der Veranstaltung "Eine Stadt baut eine Maschine" wird eine
Kettenreaktion im grossen Massstab aufgebaut. Erwartet werden ueber 400
TeilnehmerInnen! Auch nicht-mechanische Prinzipien (z.B.
Impulsweitergabe durch Kommunikation) koennen eingesetzt werden!
Kontakt und Anmeldung : Mag.^a Nikola Koehler-Kroath, Kindermuseum
FRida & freD
T: 0316 872 7704
M: [4]nikola.kroath at stadt.graz.at
References
1. mailto:nikola.kroath at stadt.graz.at
2. https://youtu.be/60ulJRSPvWw
3. https://youtu.be/QTbp8GT2eBg
4. mailto:nikola.kroath at stadt.graz.at
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