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Pavel pavel at mur.at
Mo Nov 3 18:53:42 CET 2003


Für all jene die den fragekatalog fürs nächste jahr für grazer belange
noch nicht bekommen haben,
 
bitte schnellstens ausfüllen und retour.
Lg
Michi petrowitsch,
ig stmk
 
 
 
FRAGENKATALOG 
AN GRAZER KULTURINSTITUTIONEN MIT MEHRJAHRESVERTRÄGEN 
UND AN POTENTIELLE NEUE VERTRAGSPARTNER.
 
Unabhängig von Eingaben, Anträgen, Finanzplänen an das Kulturamt 
laut Subventionsordnung der Stadt Graz.
 
 
(1)   Was ist das Konzept (mission statement) Ihrer Institution?
 Welchen kulturpolitischen Auftrag erfüllen Sie, den Sie als ein Gut
 für die Stadt Graz bezeichnen würden?  
 
            *     Selbstgestellt?
 
            *     Vereinbart mit wem?
 
            *     Vorgegeben von wem?
 
 
 Was ist die Rolle Ihrer Institution im Gefüge Ihrer Sparte und im
 Gesamtgefüge des Grazer Kulturlebens?
 
 
 (2)  Die Generierung von Drittmitteln stellt einen Nachweis hoher
 Attraktivität dar und führt zu einem optimaleren Einsatz 
 städtischer Mittel.
 
 Geben Sie daher Ihr Gesamtbudget und alle Mittel an, die Sie 2001,
 2002 und 2003 erhalten haben/werden:
 
            *     Kulturamts- u. andere städtische Förderungen
 
            *     Land Steiermark
 
            *     Bund
 
            *     EU
 
            *     Fonds/Stiftungen/MäzenInnen/SpenderInnen etc.
 
            *     SponsorInnen
 
            *     Sonstigen FörderInnen
 
            *     Einnahmen aus Eintritten, Publikationsverkäufen,
                  Vermietungen etc.
 
            *     Summe Gesamteinnahmen
 


 
 3)   In welcher Weise strahlt Ihre Institution überregional aus
 bzw. ist sie überregional vernetzt?
 
 
            *     Welche überregionalen Institutionen können mit ihrer
                  Institution verglichen werden?
 
            *     Welche internationalen?
 
 
 (4)  Machen Sie bitte Angaben zu Qualität und Quantität von
      medialer Resonanz Ihrer künstlerischen Aktivitäten 
      (Ankündigungen, Berichte, Interviews, Rezensionen etc.) 
Fügen Sie bitte die entsprechende Pressemappe bei.
 
 
            *     in lokalen
            *     regionalen
            *     und überregionalen Medien.
 
 
 (5)  Gesamtbesucherzahlen 
 
            *     2001 
 
            *     2002
 
      (ev.) Gesamtauslastung 
 
            *     2001 
 
            *     2002
 
      Gesamteinnahmen aus Kartenerlös für Eintritte
 
            *     2001 
 
            *     2002
 
      Gesamteinnahmen aus sonstigen Erlösen 
(Publikationen, Vermietungen etc.)
 
            *     2001 
 
            *     2002
 
 
      Machen Sie bitte, wenn möglich, Angaben zur Struktur Ihres
Publikums
      (Alter, Bildung etc.)
 
 


 
      (6)   Wie machen Sie auf Ihre Institution aufmerksam?
            (Kommunikationskonzept)
 
Führen Sie eine Homepage? Adresse: ............ 
 
Wie viele Plakate, Folder/Einladungskarten, Programmhefte und sonstige
Werbe- und Vermittlungsmedien drucken Sie pro Jahr? (Fügen Sie  bitte
jeweils ein Exemplar im Anhang bei)
 
Welche Werbewege beschreiten Sie außerdem?
 
Nennen Sie bitte Werbestrategien, die Sie durchführen würden,
            wenn Sie über entsprechende Mittel verfügen würden.
 
 
 
 
(7)            Machen Sie bitte Angaben zur Anzahl der
Veranstaltungen/Aufführungen/Ausstellungen/Publikationen/
Gastspiele/Tourneen etc.
 
            *     im Jahr 2001 
 
            *     im Jahr 2002
 
            *     im Jahr 2003 (voraussichtlich) 
 
            Handelt es sich bei Ihnen um
 
      *     Ganzjahrestätigkeit
      *     Jahreszeitlich begrenzte Tätigkeit
      *     Durchführung von Einzelprojekten
      *     Sonstiges
 
      Wie verteilt sich Ihr Budget ausgabenseitig aufgeteilt in die
      wichtigsten Kostenarten, wie z.B. 
            *     Personalkosten inkl. Lohnnebenkosten
            *     KünstlerInnen-Honorare bzw. Projektkosten
            *     Miete/Pacht/Instandhaltung/Energie/ (Raum- u.
                  Gerätekosten)
            *     Druck-/Versand-/Grafikkosten
            *     Fremdleistungskosten (Transporte, Steuerberater,
                  Versicherungen)
            *     Betriebsmittel
            *     Investitionen
            *     Kapitalkosten (Zinsen etc.)
            *     Presse/Öffentlichkeitsarbeit
            *     Sonstiges
 
            *     Summe Gesamtausgaben
 
      Benutzen Sie bitte Ihre individuelle interne
Kostenrechnungsgliederung.


 
 
 8)   Kontinuität und Nachhaltigkeit waren Schlüsselworte beim
      Grazer Kulturdialog. Beschreiben Sie bitte Ihre diesbezügliche 
Konzeption und Umsetzungen. Was möchten Sie nachhaltig für das
kulturelle Profil dieser Stadt einbringen?
 
 
 (9)  Was macht Ihre Arbeit erfolgreich? Was sind für Sie typische
      Indikatoren des Erfolgs? Was wünschen Sie sich für die Erfüllung
Ihres
kulturpolitischen Auftrags konkret von der Stadt Graz?  
 
 
 
Wir danken Ihnen für Ihre Mühe.
 
 
 
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