+comunity+ RE: *kig* fw: auf zur wahl - feedback von ilse weber

Sandra Abrams sandra at mur.at
Do Nov 8 14:28:28 CET 2001


nun zum ersten absatz kann ich nix sagen, da nicht dabeigewesen,

zum zweiten absatz (und obwohl ich selbst in der ig-kultur steiermark bin 
und durchaus ein, wenn auch nicht immer in einklang stehendes nahverhältnis 
zu ilse habe) sehr wohl:
... und auch auf die gefahr hin, einer der angesprochenen hänselinnen zu 
sein;))
erstmal wär' klass wenn du noch mal in ruhe der ilse ihr mail, und 
vielleicht auch noch meines durchliest.
... und dann noch mal deinen letzten satz hernimmst:
 >im unterschied zu willkürlicheren zugängen dienen wahlen in der regel 
einer transparenteren verteilung von verantwortung. und das ist gut so. < 
dem ich durchaus zustimme!!!
>Denn die gestellten fragen und be sure, von meinen weiß ich's ganz genau 
>und in diesem falle auch von ilse, sind im sinne der transparenz gestellt 
>und wenns da heißt "verteilung von verantwortung", dann würde auch ich 
>gerne vor einer wahl wissen, was dies genau bedeutet. wie wird mit dieser 
>verantwortung umgegangen und wie im gestrigen mail schon angesprochen wer 
>und wieviele dürfen wählen...etc. (siehe gestriges sandra-mail). und der 
>grund, warum ilse anita bat, dieses mail nochmals auszusenden, war eben 
>diese verkürzung: "als kulturvertreterin ohnehin im beirat", eigentlich 
>hätte es zusätzlich auf jeden fall in - einem - beirat heißen müssen, denn 
>der Landeskulturbeirat und dieser sich jetzt neu findende ist ja nicht 
>derselbe.
Klass' wärs halt, wenn man untereinander im Kulturbereich auch objektive 
konstruktive Kritik einstecken könnte egal von wem sie kommt, und nicht vor 
dem denken schon ein Haar in der Suppe vermutet....
...ps an alle: wäre happy, wenn mir einer von euch (anita, anton oder auch 
wer anders) die fragen meines gestrigen mails beantworten könnte, damit ich 
wählen kann - von mir aus auch gerne transparent à la kavn oder walter seidl.
und auf das der satz: kunst mischt sich ein (kavn) auch mit dem 
dazugehörigen umfeld gültigkeit bekommt, liebe gruesse, sandra

At 23:18 07.11.01 +0100, herwig g. hoeller wrote:
>nachdem bereits auf der letzten, erwähnten zusammenkunft im forum, der ich 
>kurz beiwohnte, dem anschein nach fast alle - inklusive dem zufällig 
>anwesenden punk - den kopf über ilse webers wahl-/nichtwahl-argumentation 
>schüttelten, macht ihr gefordwardetes mail eigentlich die sache klarer.
>
>es scheint sich ja offensichtlich nicht um schwerkontintinentale 
>poststrukturalistische legitimationstheorie - möglicherweise gar noch à la 
>derrida - zu handeln, sondern um den ausdruck dessen, dass lediglich die 
>eine IG kultur steiermark (von der ich persönlich - im unterschied zur 
>wiener oder kärntner - noch nicht sehr viel gehört habe) in person von 
>ilse weber ("als kulturvertreterin ohnehin im beirat") the one and only 
>vertretungsinstanz sein darf neben und hinter der sonst nur per 
>zufallsprinzip bestimmte hanseln und hänselinnen irgendwelche szenen dann 
>doch nicht vertreten dürfen. dennoch: im unterschied zu willkürlicheren 
>zugängen dienen wahlen in der regel einer transparenteren verteilung von 
>verantwortung. und das ist gut so.
>
>h.
>
>-
>herwig g. hoeller / graz, autriche / hoeller at gewi.kfunigraz.ac.at
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