<html>
nun zum ersten absatz kann ich nix sagen, da nicht
dabeigewesen,<br><br>
zum zweiten absatz (und obwohl ich selbst in der ig-kultur steiermark bin
und durchaus ein, wenn auch nicht immer in einklang stehendes
nahverhältnis zu ilse habe) sehr wohl:<br>
... und auch auf die gefahr hin, einer der angesprochenen hänselinnen zu
sein;))<br>
erstmal wär' klass wenn du noch mal in ruhe der ilse ihr mail, und
vielleicht auch noch meines durchliest. <br>
... und dann noch mal deinen letzten satz hernimmst: <br>
>im unterschied zu willkürlicheren zugängen dienen wahlen in der regel
einer transparenteren verteilung von verantwortung. und das ist gut so.
< dem ich durchaus zustimme!!!<br>
<blockquote type=cite class=cite cite>Denn die gestellten fragen und be
sure, von meinen weiß ich's ganz genau und in diesem falle auch von ilse,
sind im sinne der transparenz gestellt und wenns da heißt
"verteilung von verantwortung", dann würde auch ich gerne vor
einer wahl wissen, was dies genau bedeutet. wie wird mit dieser
verantwortung umgegangen und wie im gestrigen mail schon angesprochen wer
und wieviele dürfen wählen...etc. (siehe gestriges sandra-mail). und der
grund, warum ilse anita bat, dieses mail nochmals auszusenden, war eben
diese verkürzung: "als kulturvertreterin ohnehin im beirat",
eigentlich hätte es zusätzlich auf jeden fall in - einem - beirat heißen
müssen, denn der Landeskulturbeirat und dieser sich jetzt neu findende
ist ja nicht derselbe. </blockquote>Klass' wärs halt, wenn man
untereinander im Kulturbereich auch objektive konstruktive Kritik
einstecken könnte egal von wem sie kommt, und nicht vor dem denken schon
ein Haar in der Suppe vermutet....<br>
...ps an alle: wäre happy, wenn mir einer von euch (anita, anton oder
auch wer anders) die fragen meines gestrigen mails beantworten könnte,
damit ich wählen kann - von mir aus auch gerne transparent à la kavn oder
walter seidl. <br>
und auf das der satz: kunst mischt sich ein (kavn) auch mit dem
dazugehörigen umfeld gültigkeit bekommt, liebe gruesse, sandra<br><br>
At 23:18 07.11.01 +0100, herwig g. hoeller wrote:<br>
<blockquote type=cite class=cite cite>nachdem bereits auf der letzten,
erwähnten zusammenkunft im forum, der ich kurz beiwohnte, dem anschein
nach fast alle - inklusive dem zufällig anwesenden punk - den kopf über
ilse webers wahl-/nichtwahl-argumentation schüttelten, macht ihr
gefordwardetes mail eigentlich die sache klarer.<br><br>
es scheint sich ja offensichtlich nicht um schwerkontintinentale
poststrukturalistische legitimationstheorie - möglicherweise gar noch à
la derrida - zu handeln, sondern um den ausdruck dessen, dass lediglich
die <i>eine </i>IG kultur steiermark (von der ich persönlich - im
unterschied zur wiener oder kärntner - noch nicht sehr viel gehört habe)
in person von ilse weber ("als kulturvertreterin ohnehin im
beirat") <i>the one and only</i> vertretungsinstanz sein darf neben
und hinter der sonst nur per zufallsprinzip bestimmte hanseln und
hänselinnen irgendwelche szenen dann doch nicht vertreten dürfen.
dennoch: im unterschied zu willkürlicheren zugängen dienen wahlen in der
regel einer transparenteren verteilung von verantwortung. und das ist gut
so. <br><br>
h.<br><br>
<tt>- <br>
herwig g. hoeller / graz, autriche /
hoeller@gewi.kfunigraz.ac.at</blockquote></html>