Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz Freitag, 13.10.: FACES

Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz schaumbad-info at lists.mur.at
Thu Oct 12 03:55:03 CEST 2017


Faces: gender, art, technology
20 years of interactions, connections and collaborations
Ausstellung und Symposium

Freitag, 13.10.2017 um 19:30 Uhr: Eröffnung der Ausstellung: 
Es sprechen: Tina Wirnsberger, Stadträtin für Frauen und Gleichstellung
Christine Braunersreuther, Kultur- und Frauensprecherin der KPÖ Graz
Kathy Rae Huffman (US) / Eva Ursprung (AT), Kuratorinnen

Performances:
Helen Varley Jamieson (NZ/DE)/Annie Abrahams (NL/FR) - "Unaussprechbarlich"
Boryana Rossa (USA/BG), mit If Nickl und Sylvie Leiner (AT) - "Golden Carelessness"

Ausstellungsdauer: 14.10. - 5.11., Dienstag bis Sonntag von 15:00 - 19:00 Uhr

Samstag 14.10. von 10:00 - 18:00 Uhr: Symposium (detailliertes Programm s.u.)
Anschliessend Faces-Dinner, Performances und weiter mit Djane CHARLOTTE [G-Edit] (DE) in die Nacht.

Sonntag 15.10. von 10:00 - 14:00 Uhr: Art Brunch im Bad - FACES (detailliertes Programm s.u.)
14:00 Uhr: Lynn Hershman Leeson (US): !Women Art Revolution (Videoscreening)

2017 feiert die internationale Online-Community FACES ihr 20. Jubiläum. FACES ist ein Netzwerk von Medienkünstlerinnen, die über den Listserv faces-I.net <http://faces-i.net/> miteinander verbunden sind und sich nach Möglichkeit auch real treffen.
Faces wurde 1997 in Österreich gegründet und basiert auf zahlreichen Begegnungen von Frauen weltweit, persönlich und virtuell. Das Gefühl grenzenloser Kommunikation eröffnete neue Möglichkeiten für kreative Online-Projekte - Performances, Spoken Word, Sound und theoretische Diskussionen. http://www.faces-l.net/ <http://www.faces-l.net/>
Beteiligte Künstlerinnen und Theoretikerinnen - Performances, Videoscreenings, Präsentationen: 42, Annie Abrahams/Helen Varley Jamieson, Nora Al Badri/Jan Nikolai Nelles, Perry Bard, Anne Bray, Nancy Buchanan, Filipa César/Grada Kilomba/Diana McCarty, Lena Chen, Katy Deepwell, DIVANOVA daniela jauk/anita peter mörth/ sol haring, Valie Djordjevic, Charlotte Eifler, Marina Grzinic/Aina Smid, Heide Hatry, Lynn Hershman Leeson, Ida Hirsenfelder, Elaine Wing-Ah Ho, Nina Hoechtl feat. INVASORIX, Reni Hofmüller, Margarete Jahrmann, lizvlx, Manu Luksch, Jenny Marketou, Varsha Nair, Arghyro Paouri, Boryana Rossa, Mechthild Schmidt Feist, Nina Sobell, Evelin Stermitz, Hito Steyerl, Myriam Thyes, Tanja Vujinovic, Anja Westerfrölke, Faith Wilding/SubRosa, Eva Wohlgemuth.


Nina Sobell; Marina Grzinic, DIVANOVA/daniela jauk, anita peter mörth, sol haring Boryana Rossa, Anne Bray, Annie Abrahams/Helen Varley Jamieson

Symposium:

Samstag 14.10. von 10:00-18:00 Uhr
10:00  Kathy Rae Huffman (US) / Arghyro Paouri (GR/FR) - Einführung, Faces in Paris 2000 und Gedenken an Nathalie Magnan
10:30-12.30 Panel: Networking histories. 
Nancy Buchanan (US) - früher Feminismus in den USA, The Woman’s Building, LA
Katy Deepwell (GB) - n.paradoxa
Eva Ursprung (AT) - Eva & Co, IAWA International Association of Women in the Arts
Moderation: Diana McCarty (DE/US), Mitbegründerin von Faces und ReBootFM
Anschließend Diskussion.

13:30 Marina Grzinic (SI) - Connecting struggles: feminism in former Eastern Europe, the LGBTQI movement in former Yugoslavia and the decolonial transfeminist WOC positions from Austria and larger
14:00  Kurzpräsentationen (vor Ort und via Skype):
Nancy Buchanan (US), Lena Chen (US), Valie Djordjevic (SRB/DE), Charlotte Eifler (DE), Sol Haring (AT), Ida Hirsenfelder (SI), Elaine Wing-Ah Ho (HK), Reni Hofmüller (AT), Margarete Jahrmann (AT), lizvlx (AT), Manu Luksch (AT/UK) (Skype), Diana McCarty (US/DE), Gordana Novakovic (SRB/UK)  (Skype), Arghyro Paouri (GR/FR), Boryana Rossa (BGR/US), Nina Sobell (US), Evelin Stermitz/ ArtFemTV (AT), Myriam Thyes (LUX/CH/DE), Helen Varley Jamieson (NZ/DE),  Anja Westerfrölke (AT)...
Anschließend offene Publikumsdiskussion.
18:00 "bloody mary hairy!" a DIY (gaga-)feminist didactics cock*tail tale. Film by DIVANOVA/daniela jauk, anita peter mörth, sol haring film, 2017. Skype-performance-talk with DIVANOVA and Sol Haring.
18:30  Faces communal Dinner
20:00  Performances: 
Lena Chen - „The Life and Death of Elle Peril"
Reni Hofmüller - "Resonating Sculpture II - Jetzt/Now"

21:00 PARTY mit Djanes CHARLOTTE [G-Edit] (DE) und anderen.
 
Sonntag 15.10. von 10.00 - 16:00 Uhr: Art Brunch im Bad

10.00 Kaffee und Gespräche
11.00 - 14.00  Abschlussdiskussion, Strategien für die Zukunft und Gespräch mit den Faces-Moderatorinnen. 
14:00 Filmvorführung: Lynn Hershman Leeson, !Women Art Revolution (2010, 83 min.)
Kuratiert von Kathy Rae Huffman and Eva Ursprung, (in Zusammenarbeit mit Valie Djordjevic, Diana McCarty und Ushi Reiter) 

Die Mailingliste FACES  wurde 1997 als Antwort auf den dringenden Bedarf einer steigenden Anzahl an Frauen in der Medienkunst gegründet. Nach einer Reihe von Diskussionen am Rande der großen europäischen Medienkunstfestivals und via Emails wurde die Frage aufgeworfen: „Wo sind die Frauen?“
Parallel dazu wurde das Projekt Face Settings gestartet: Künstlerinnen, Theoretikerinnen, Programmiererinnen, Designerinnen, Kuratorinnen, Journalistinnen wurden informell zu Tisch geladen, um in entspannter Atmosphäre ihre Arbeit zu diskutieren. Bei einem dieser Dinner in Wien entstand daraus die Mailingliste FACES, die einen grundlegenden Wandel in der Praxis einiger Frauen markierte. Die FACES-Liste wurde zu einer wichtigen Kommunikationsplattform. 
FACES organisierte zahlreiche informelle wie auch öffentliche Treffen, Dinner, Open-Mic Sessions und Präsentationen parallel zu verschiedenen Medienkunstfestivals. Schwerpunkt bleibt der Aspekt des Netzwerkens. So gab es auf der ars electronica 1997 ein mehrtägiges Face Settings Dinner, und 1998 fand im Forum Stadtpark Graz unter dem Titel Face2Face die erste Ausstellung von FACES statt, kuratiert von Kathy Rae Huffman und Eva Ursprung. Begleitend dazu gab es Performances, Workshops und ein Symposium. 

Für die diesjährige Ars Electronica kuratierten Diana McCarty und Ushi Reiter zum 20. Jubiläum der Mailingliste ein Panel im Rahmen der Veranstaltung "Feminist Climate Change": https://youtu.be/VKG0yXWDIq8 <https://youtu.be/VKG0yXWDIq8>
In Graz geht es nun weiter mit einer Ausstellung und einem Symposium, in dem Projekte und Arbeiten mehrerer Generationen internationaler Medienkünstlerinnen präsentiert werden - von den Pionierinnen bis hin zur nächsten Generation.

Eine Kooperation von Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz; IFCA (International Festival of Computer Arts), MRFU Maribor; Galerija Makina, Pula; Ursprung Tonträger, Strantschitschach.
Gefördert von: Alpen-Adria-Allianz, Stadt Graz Referat Frauen und Gleichstellung, KPÖ, Gemeinderatsklub der Grazer Grünen, Bundeskanzleramt Kunstsektion.



Art Brunch im Bad #30
Karina Marusińska (PL) und Kai-Yuan Chi (TW) im Gespräch mit Iris Kasper (AT) / Paul & Emil (Konzert)

Sonntag 22.10.2017 um 11:00 Uhr
Präsentationen und Gespräche mit St.A.i.R. (Styria-Artist-in-Residence) Karina Marusińska (PL) und Kai-Yuan Chi (TW). 

Ab ca. 12:30 Uhr: Paul & Emil
Paul Rogers (GB) – 7-string Upright Bass
Emil Gross (AUT) – Drums, Percussions


Karina Marusińska ist eine interdisziplinäre Künstlerin, die mit verschiedenen Medien arbeitet – Keramik, Glas, Installation, Performance, Skulptur, Video. Dabei entstehen auch oft sozial ausgerichtete Kunstprojekte. Innerhalb ihrer künstlerischen Praxis sind der Herstellungsprozess des Werks und die Interaktion mit den Betrachter*innen von zentraler Bedeutung. Ein Schwerpunkt sind Konzepte, die sich mit der Spannung beschäftigen, die an der Schnittstelle von Innen und Außen, privat und öffentlich, Speziellem und Gewöhnlichem, Wohlwollen und Anstößigkeit entsteht. Sie erforscht Grenzzustände und Querverbindungen, die sich zwischen zwei Polen ergeben.
Für die Schaufenstergalerie SCHARF entwickelte Marusińska im Oktober 2017 eine ortsspezifische Installation mit dem Titel "Silence", deren konzeptuelle Basis ein Zitat von Jean-Paul Sartre ist: „Wären wir so still und so stumm wie Steine, wäre unsere Passivität ein Akt.“

Die Arbeit stellt einen Verweis auf die aktuelle Gesellschaft dar, ohne dabei eine Wertigkeit abzugeben. Zurzeit bewegen die Welt viele unterschiedliche Themen, die oft ins Emotionale übertreten. Momentan findet in Polen eine starke Protestbewegung gegen die jetzige Regierung statt. Die sogenannte „politische Rechte“ und ihre konservativen Werte sowie ideologischen Vorstellungen sind nicht nur in Polen, sondern überall in Europa wieder beliebter. So stellt sich die Frage wie sich ein „GEGEN“ diese Werte und Vorstellungen formulieren kann. Zwischen dem aktiven und passiven Widerstand formen sich aktivistische Strategien. Ist es der tobende und Steine schleudernde Mob oder ist es der stille Widerstand, frei von Vandalismus und Gewaltszenarien, der Systeme nachhaltig verändern kann? Wie können Ungerechtigkeit und Zensur angesprochen werden? Ist in diesem Kontext manchmal wirklich „Reden Silber und Schweigen Gold“?

Text: contemporary collective graz – Elisabeth Saubach, MA & Iris Kasper, BA, Kuratorinnen der Ausstellung “Silent”, die noch bis 24.10.2017 in der Schaufenstergalerie Scharf (Feinkost Mild, Stubenberggasse 7, 8010 Graz) zu sehen ist. 

Karina Marusińska (geb. 1983) ist interdisziplinäre Künstlerin, Vortragende, Koordinatorin, Kulturschaffende und Gründerin sozialer Initiativen. Sie ist Mitglied der Łuhuu! performance art group (www.luhuu.pl) und des Food Think Tank collective (www.foodthinktank.pl).
Sie absolvierte die Eugeniusz Geppert Akademie für Kunst und Design in Wroclaw, Fakultät keramisches Design (2003-2008). Innerhalb von Stipendien-Programmen besuchte sie auch die Pais Vasco Universität in Bilbao, Spanien (2007) und das Keramik-Institut in Guebwiller, Frankreich (2008). Im Anschluss absolvierte sie außerdem den Studienlehrgang Design Management an der SGH Warsaw School of Economics, Polen (2009-2010). 2013-2014 absolvierte sie den Kurs „Koalin“ Kunst und Design in zeitgenössischer Keramik, ENSA Limoges, Frankreich und in Jingdezhen, China. Aktuell unterrichtet sie am 2. Studio für funktionelle Keramik an der Fakultät für Keramik und Glas an der Akademie für Kunst und Design in Wrocław. 2015 absolvierte sie ihren PhD im Feld Visual Art Design. 



Kai-Yuan Chi´s Arbeiten beinhalten die Beschäftigung mit Raum, Objekten und dem menschlichen Körper. In alltäglichen Situationen inspirieren diese Elemente zum kreativ-sein. Chi hat sich das Ziel gesetzt, durch die Anwendung verschiedener Techniken, die Betrachtung aus verschiedenen Distanzen, sprachlichen Austausch, Site-Specificity, Aktionen, kritischem Diskurs und anderen künstlerischen Methoden diese Elemente zu erforschen. 

In anderen Worten heißt das, dass Chi‘s Arbeiten dazu tendieren, unterschiedliche Erscheinungsbilder aufzuweisen, mit denen sich auch die Ziele, mit denen er sich beschäftigt, verändern. Chi nennt dieses Stadium in seinem Produktionsprozess „Mutation“. Durch diese konzeptuelle Basis muss er zu jeder Fragestellung, mit der er sich beschäftigt, eine neue Herangehensweise entwickeln. Durch diese ständigen „Mutationen“ entwickelt Chi immer wieder neue Wege des Fließens / der Dekonstruktion / des Auseinanderdriftens in seiner künstlerischen Herangehensweise. Er nahm bereits an mehreren Residency-Programmen teil: Bamboo Curtain Studio (Taiwan, 2012), Treasure Hill Artist Village (Taipei, 2013), Pier-2 Art Center (Kaohsiung, 2014) und 18th Street Arts Center (Los Angeles, 2015). 2014 gewann Chi den ersten Preis des Taipei Arts Award.

Beeinflusst von verschiedenen traditionellen Speisen, die an speziellen Feiertagen serviert werden, wie dem chinesischen Han Kuchen, japanischem Wagashi und taiwanesischen Backwaren entwickelte Chi seinen eigenen Stil, Reis als Material zu verwenden, ohne dabei auf ästhetische Formgebung zu verzichten. Aus diesem Kontext heraus entwickelte er die Serie „Sticky Rice Turtles“. 2014-2016 lernte er mithilfe des Wissens zweier traditioneller „pastry“ Meister „sticky rice turtles“ zu formen. Während diesem Prozess beschäftigte sich Chi mit der Beziehung zwischen aussterbenden und traditionellen Gütern der heutigen Gesellschaft. Ende 2016 filmte er diesen Prozess in einem Dokumentarvideo und präsentierte dieses gemeinsam mit mehreren Objekten. Chi möchte durch die Methoden zeitgenössischer Kunst die Entfaltung traditioneller Güter fördern und verhindern, dass diese durch die aufkommende Beschleunigung der heutigen Zeit in Vergessenheit geraten. Bei seiner Abschlusspräsentation beim Art Brunch im Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz präsentiert Chi eine eigens aus Nahrungsmitteln kreierte Schildkröte und setzt damit seine Serie „Sticky Rice Turtles“ – allerdings unter Verwendung neuer Materialen – fort.

Kai-Yuan Chi wurde 1983 in Kaohsiung, Taiwan, geboren und schloss seinen Master of Arts an der National Changhua University of Education ab.


 
Das Duo Paul & Emil bedient sich der ältesten Mittel der Mensch- und Tierwelt: Bauchgefühl und Instinkt. Gelerntes und angeeignete Techniken, die in der Improvisation sehr kontraproduktiv sein können, werden bewusst hintenangestellt, um die Essenz der Charaktere und der musikalischen Erfahrungen im Moment immer wieder neu zu erleben.

Paul Rogers (7-Saiten Kontrabass, Großbritannien)
Der gebürtige Brite ist ein Virtuose auf seinem einzigartigen Instrument und hat in seinem bisherigen Leben viele internationale Szenen belebt. Auf seinem Weg hat er mit Größen der Musikwelt zusammengearbeitet, aber er blieb seinen Prinzipien immer treu. Seine unheimlich kraftvoll, aber auch intensiv gefühlvoll gespielte Genremischung, wird durch sein technisches und improvisatorisches Können für das Publikum zu einem Abenteuer.

Emil Gross „El Milio the Stick“
Der junge Schlagzeuger und Multiinstrumentalist aus Österreich, steht im Spannungsfeld von Funk, Drum&Bass, Stoner Rock, Free Impro, Rock Steady, Blues und Marokkanischer Musik; Er steuert an die 10 Musikalischen Projekte derzeit von Wien aus, wo er auch unterrichtet und als Studiomusiker und Gitarrist arbeitet.
Wenn nicht als solcher, dann arbeitet er an eigenen Studioprojekten, als Veranstalter oder Eventtechniker in mehreren Vereinen.


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