*RH-92.6* Kettengeschichte

Reini Urban rurban at x-ray.at
Mon Jun 23 09:29:28 CEST 2003


Bitte hier keine Kettenbriefe, obwohl das Sommerloch zur Debatte zu 
radiofremden Themen einlädt.

holzwurmi at everymail.net wrote:
> Hallo!
> Kettenbriefe sind ja immer derselbe Schwachsinn: Da stehen 
> irgendwelche Weisheiten und kluge Sprüche und darunter die 
> Aufforderung, sie an möglichst viele Menschen weiterzusenden, 
> damit sich dein Leben möglichst bald bessert.
> Nichts da, hab ich mir gedacht, ich mach ein gscheites 
> Kettenmail. Und zwar in Form einer Geschichte, bei der jede/r 
> eine Fortsetzung schreibt, und sie dann weitersendet. Ich möchte 
> die Geschichte beginnen. Davor aber ein paar Hinweise:
> 1.) Es sollte klar ersichtlich sein, dass ein neuer Teil der 
> Geschichte beginnt. Richte dich einfach nach mir, wie ich den 
> Teil 1 begonnen habe. Deinen Namen oder deine Mailadresse kannst 
> du angeben, musst du aber nicht.
> 2.) Den Titel der Geschichte kannst du natürlich nach belieben 
> ändern. Sonst würde er ja auf Dauer nicht mehr zur Geschichte 
> passen.
> 3.) Schicke die Mail mit deiner Fortsetzung an den/die, der/die 
> es geschickt hat. Er will sicherlich wissen, wie die Geschichte 
> weitergeht.
> 3.) Auch diejenigen, die schon einen Teil der Geschichte 
> geschrieben haben, wollen wissen, wie sie weitergeht. Wenn du 
> willst, und die Adressen angegeben sind, schicke auch an sie 
> eine Mail, auch wenn du diese Personen nicht kennst.
> 4.) An wie viele du die Mail weiterschickst ist vollkommen egal.
> 5.) Du darfst zur Geschichte natürlich ein Ende schreiben. Was 
> du dann damit machst bleibt dir überlassen.
> So das wärs. Los gehts!
> 
>                           Die Lieferung
> Teil 1
> Von: Martin "Holzwurm": holzwurmi at everymail.net
> Datum: 20. Juni 2003
> Der Lkw-Fahrer Peter fühlte einen leichten Blasendruck. Doch zum 
> aufs Klo gehen wars ein denkbar schlechter Zeitpunkt. Denn er 
> stand im Stau auf der Südosttangente. Und er sollte ja die 200 
> Liter Milch ja möglichst schnell zur Molkerei in Linz liefern, 
> sonst bekam er nicht sein volles Gehalt. Für Pinkelpausen war 
> also keine Zeit.

Teil 2 und Ende
Der Blasendruck war groß, seine Nerven gereizt, er stieg aufs Gas, 
krachte in den Bagger vor ihm, die Schaufel krachte in sein Führerhaus, 
drückte ihm die Hauptschlagader im Oberschenkel ab und er starb einen 
langsamen, unspektakulären Tod. Alle traurig, Geschichte aus.
-- 
Reini Urban




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