**H-I-T** [Interpenetration] Jaap Blonk & Annette Giesriegl & Elisabeth Harnik am 16.06. im chachamaru bei Interpenetration

chmafu nocords chmafu at nocords.net
Mo Jun 13 09:02:11 CEST 2016


 chmafu                 nocords (http://nocords.net) newsletters
 Interpenetration 
 Konzertreihe (http://interpenetration.net) 16.06.2016
 
 Jaap Blonk / Annette                       Giesriegl / Elisabeth
Harnik 
 
 茶々丸
 Baustelle
 Lagergasse 98A
 8020 Graz
 Einlass: 19:35
 Konzert: 20:25

 Aktuelle Informationen und Videos: http://interpenetration.net
 
  

 Nach dem Winterschluss letzte woche gibt es viel nachzudenken, zu    
        beplaudern und vor allem viel zu tun. Eine gute gelegenheit
also für             das Interpenetration team nach der veranstaltung
am 16.06. sich             umzudrehen und einen ausgiebigen
sommerschlaf zu halten. 
 Am 1.9. geht es dann weiter. Wir wünschen euch erholsame regentage  
          ;-))
 又ね
 愛
 
  
 Jaap               Blonk / Annette Giesriegl / Elisabeth Harnik
 
 Jaap Blonk (NL), Stimme
 Annette Giesriegl (A), Stimme
 Elisabeth Harnik (A), Klavier
Leidenschaft und Abstraktion, Urlaut und zungenbrecherisches          
  
 Sprachlabor, Interpretation und Spontaneität:

Das verspricht das musikalische Zusammentreffen des              
niederländischen Lautpoeten und Vokalisten Jaap Blonk mit der in     
         Graz lebenden Stimmakrobatin Annette Giesriegl und der Grazer
              Ausnahmepianistin Elisabeth Harnik.

Blonk und Giesriegl ist die Begeisterung für die improvisierende     
         Stimme und deren Klang- bzw. Erweiterungsmöglichkeiten
gemeinsam.               Harnik und Blonk wiederum haben beide eine
kompositorische Ader               und Giesriegl und Harnik verbindet
eine fast 20jährige               musikalische Zusammenarbeit.

Allen dreien gemeinsam ist ihr künstlerisches Grenzgängertum.
 In Solo-, Duo- und Triobesetzung werden Blonk, Giesriegl und         
     Harnik ihre vielfältigen Erfahrungen improvisatorisch
verdichten.

Eine kooperation mit KiG                 Kultur in Graz
(http://kig.mur.at/) und Forum                 Stadtpark
(http://forum.mur.at/)
(http://kig.mur.at/)

Der niederländische Komponist, Dichter, Musiker und Performer JAAP   
             BLONK begann seine künstlerische Laufbahn in den 70er   
           Jahren. Dabei blieb die Stimme sein Hauptmittel beim
Entdecken und               Erforschen neuer Klänge. Blonk
spezialisierte sich auf               Aufführungen von Lautpoesie,
wobei er seiner Begeisterung für               Improvisation freien
Lauf ließ. Die 1986 veröffentlichte               Schallplatte mit
einer Vertonung der dadaistischen Ursonate von               Kurt
Schwitters – zunächst durch den Schwitters-Erben Ernst             
 Schwitters verboten und aus dem Verkehr gezogen – wurde von Blonk  
            als Audio-Cassette unter dem Pseudonym Reverof         
     Zrem (rückwärts: „Merz forever“; „Merz“ war ein
Pseudonym von               Kurt Schwitters) als Bootleg in Umlauf
gebracht. Nach               dem Tod von Ernst Schwitters wurde die
Aufnahme zusammen mit
einer               2003 entstandenen weiteren
Aufnahme neu aufgelegt. Seit 2000 hat               Blonk begonnen,
auch Elektronik in seine Arbeit mit einzubeziehen.              
Aktuell erforscht er die Möglichkeiten algorithmischer Komposition   
           für die Schöpfung von Musik, visueller Animation und
Poesie.
 Auftritte führten Jaap Blonk durch alle Kontinente der Welt. Neben  
            seinen Soloperformances arbeitet er mit verschiedensten
Musikern               und Ensembles aus dem Bereich zeitgenössischer
und improvisierter               Musik.
 http://www.jaapblonk.com/

ANNETTE GIESRIEGL, in Innsbruck geboren und seit               1980 in
Graz lebend, ist eine grenzüberschreitende Vokalistin und            
  zählt heute zu den vielseitigsten und experimentierfreudigsten     
         Sängerinnen des Landes. Ausgebildet in Jazzgesang steht im  
            Mittelpunkt ihrer Arbeit Improvisation sowie die
Erweiterung ihres               vokalen
Klangrepertoires.
 Giesriegl beschäftigte sich als Stimmperformerin mit verschiedenen  
            Gesangstechniken aus aller Welt, studierte etwa Indischen
Gesang               in London und verwendet Elektronik zur
Erweiterung ihres               Vokalmaterials in Bezug auf Klang und
Virtuosität. Annette               Giesriegl performt als
Multivokalistin seit über 25 Jahren in              
unterschiedlichen Settings und Genres – von Jazz, Free Jazz, Neue   
           Musik bis Ethnofusion – in Europa, USA, Brasilien und
Australien.               Aktuell arbeitet sie u.a. mit dem Barcode
Quartet (mit Elisabeth               Harnik, Alison Blunt und Josef
Klammer), dem Duo Patchwork Voices               mit Claudia Cervenca
sowie dem von ihr gegründeten Styrian               Improvisers
Orchestra.
 http://www.annettegiesriegl.at/

Die freischaffende Komponistin und Pianistin ELISABETH                
HARNIK, in Graz geboren, lebt in Gams/Stmk. und bewegt             

sich im Entwerfen ihres Klangkosmos am liebsten in den              
Spannungsfeldern von Improvisation und Komposition. Die klassisch     
         ausgebildete Pianistin begann ihre künstlerische Laufbahn
sowohl               als Interpretin ihrer Kompositionen als auch als
Pianistin und               Sängerin in verschiedensten Bereichen der
improvisierten Musik.               Später folgte das
Kompositionsstudium bei Beat Furrer an der              
Kunstuniversität in Graz.
 Aufführungen ihrer Werke und zahlreiche Aufträge zeigen ihre       
       kompositorische Aktivität. Als Improvisationsmusikerin ist sie
              seit Jahren solo und in Ensembles mit exponierten
Vertreter_innen               der improvisierten Musik weltweit zu
hören. Festivalauftritte,               CD-Einspielungen und
Textveröffentlichungen in Büchern – zuletzt              
„Improvisational Re-Assemblies” in Gerhard Nierhaus: Patterns of  
            Intuition, Musical Creativity
in the Light of Algorithmic 
             Composition, Springer-Verlag, Wien, 2015 –
dokumentieren ihre               kompositorische und pianistische
Tätigkeit. Sie erhielt zahlreiche               Stipendien und
Auszeichnungen. Zuletzt war sie Composer in               Residence im
IZZM in Ossiach/Österreich.
 http://elisabeth-harnik.at/

 
  
  


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