**H-I-T** Eröffnung /Opening 29.01.2016, 18h /6pm: Melanie Gilligan; Klaus Scherübel

Künstlerhaus. Halle für Kunst & Medien info at km-k.at
Mo Jan 25 12:58:02 CET 2016


K
M–

Künstlerhaus
Halle für Kunst & Medien
Burgring 2, 8010 Graz, Austria
www.km-k.at


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30–01–
03–03-2016
Melanie Gilligan
The Common Sense Substitution

30–01–
03–03-2016
Klaus Scherübel
VOL. 19

Eröffnungen: 29.01.2016, 18:00

Rahmenprogramm An Art Day's Night:
04.02.2016, 18:00, Kuratorenführung mit Sandro Droschl
11.02.2016, 18:00, Gespräch mit Nicolaus Schafhausen (Kunsthalle Wien) zu Melanie Gilligan 
25.02.2016, 18:00, Vortrag von Kathrin Busch (Universität der Künste, Berlin) zu Klaus Scherübel

Die Videoarbeiten von Melanie Gilligan (*1979 Toronto, lebt in New York) thematisieren mit vielschichtigen, aus Fernsehserien adaptierten Narrativen die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Mit viel Drama, aber auch Humor, Science Fiction und Horror setzt Gilligan damit die Stilbreite des heutigen Kino- und Fernsehfilms künstlerisch um. Die Künstlerin stellt die ökonomischen Bedingungen etwa dem Prozess der Subjektivierung, dem individuellen Körper, den Affekten und den Arbeitsanforderungen des neuen Kapitalismus gegenüber. Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl aus Gilligans Videoserie „The Common Sense“ (2013-15) sowie eine Premiere des Videos „Substitution“ (2014), das gemeinsam mit der Künstlergruppe Wooloo entstand. 

LANGVERSION MELANIE GILLIGAN http://www.km-k.at/de/exhibition/melanie-gilligan/text/

Wie lässt sich das abwesende Werk darstellen? Diese Frage könnte am Beginn der Ausstellung „VOL. 19“ stehen, in der Klaus Scherübel (*1968 in Bruck/Mur, lebt in Montreal) eine Serie von raumgreifenden Installationen zeigt, die sich mit Konzepten von Autorschaft sowie den Bedingungen von künstlerischer Produktion und Rezeption auseinandersetzen. Im Zentrum der Ausstellung steht das Projekt „Reconsidering Jack Torrance’s All Work and No Play“, in dem Scherübel – in der Rolle des Herausgebers – die vermeintlich gescheiterte Arbeit der Schriftstellerfigur J. Torrance aus Stanley Kubricks Film „The Shining“ (1980) re-produziert und als eigenständiges Werk in den Kunstkontext überträgt, um es dort für neue Betrachtungsweisen zugänglich zu machen.

LANGVERSION KLAUS SCHERÜBEL http://www.km-k.at/de/exhibition/klaus-scherubel/text/


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30–01–
03–03-2016
Melanie Gilligan
The Common Sense Substitution

30–01–
03–03-2016
Klaus Scherübel
VOL. 19

Openings: Jan 29, 2016, 6pm

Supporting program An Art Day's Night:
Feb 04, 2016, 6pm: Curator's tour with Sandro Droschl
Feb 11, 2016, 6pm: Curator's talk with Nicolaus Schafhausen (Kunsthalle Wien) on Melanie Gilligan
Feb 25, 2016, 6pm: Lecture by Kathrin Busch (Berlin University of the Arts) on Klaus Scherübel

The videos of Melanie Gilligan (*1979 Toronto, lives in New York) address current political and economic conditions through intricate narratives, adopting the form of television series. These employ drama, comedy, science fiction and horror using visual styles of contemporary film and television. The artist puts economic exchange in relation to, among other things, processes of subjectivation, the status of physical bodies and affect in contemporary capitalism and the demands of work. This exhibition presents a section of Gilligan’s recent serial video work "The Common Sense“ (2013–2015) alongside the premier of a new video, "Substitution“ (2014), made in collaboration with artist group Wooloo. 

LONG VERSION http://www.km-k.at/en/exhibition/melanie-gilligan/text/

How can an absent artwork be rendered? This question could easily be posed at the beginning of the exhibition "VOL. 19", in which Klaus Scherübel (b. 1968 in Bruck an der Mur, lives in Montreal) presents a series of space-encompassing installations that explore concepts of authorship and conditions related to artistic production and its reception. At the heart of the exhibition is the project "Reconsidering Jack Torrance’s All Work and No Play", where Scherübel – in the role of editor – reproduces the supposedly failed work of the author figure J. Torrance from Stanley Kubrick’s film "The Shining" (1980), transferring it to the art context as an independent work in order to make it accessible for new perspectives.

LONG VERSION http://www.km-k.at/en/exhibition/klaus-scherubel/text/


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