+comunity+ mediennutzung (und entschuldigung im siebentletzten absatz ; -)
martin
der.krusche at kultur.at
So Nov 12 16:58:18 CET 2006
servas martin!
>>daß es auf allen (?) plattformen läuft. ;) ;) ;)<<
wird so sein. sagt auch der jogi. der hauptpunkt ist wohl: veränderungen in
kauf nehmen. sich aufraffen.
und dazu brauchts entweder lockendes geld oder sonst: sehr gute gründe.
oder?
>>interessant, wo find' ich die?<<
http://www.kultur.at/van01/xplus/xmed10.htm
ist immer noch ein gutes kulturpolitisches paper, finde ich.
>>zum glück empfind' ich mich als martin aus dem martinland nicht auch als
>>martin aus der szene. ;) *puh*<<
hm. naja. ich denk mir: schlag nach bei bourdieu.
ich bin seit den 70ern teil dieses feldes. und da hab ichs dauernd so
gesehn:
+) nach außen viel einzelgänger-posen und rebellischess gehabe.
+) nach innen viel gedränge im soziokulturellen kuscheleck
und meist eine vollkrise, wenn die ersten subventionen ausbleiben oder
überhaupt wegfallen. so viel zu *szene* und den erscheinunen singulärer
exzellenz.
>>wurde da natürlich gleich eine diskussion losgetreten, das wollt' ich
>>sicher nicht, sorry.<<
nö! ich find das gut. wär durchaus wieder mal zeit, positionen und ansichten
zu prüfen.
und ich find auch das THEMA , das du da angerissen hast, SEHR relevant.
wie auch der jogi andeutet: darin liegt allerhand soziale brisanz.
>> ich bin kein anhänger von "glaubenskriegen". ;) ;) ;)<<
goodie. die bringen nämlich nix weiter.
das jahrzehnt neigt sich mekrlich dem ende zu. keine schlechte situation, um
wieder mal zu schauen: wo bitte möge es in ökonomie und kulturpolitik
langgehen?
dabei hat das thema *welche software wird genutzt*, so fürchte ich, weit
MEHR gewicht und brisanz als sich die meisten vorstellen möchten.
:-))
martin
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