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martin der.krusche at kultur.at
Sa Nov 11 13:51:35 CET 2006


>>Denn ich kann nicht behaupten öfter zu hören, was du behauptest Martin 
>>...<<
na, hör dich mal bei *baodo* um. und jenseits davon, so schätze ich, spricht 
halt auch die faktenlage.

>>Und: Was oben angesprochen wurde hat vorerst mal rein gar nix mit Linux zu 
>>tun, denn es wurde einfach gefragt 'warum nicht openoffice?'.<<
ja nun, in der geschichte diverser glaubenskriege hat sich das halt so 
polarisiert: windows versus linux. das teil steht fürs ganze malheur, soweit 
ich das überblicke.

>>und ist eben 'open source' ...<<
wäre ja mal interessant zu fragen: WO klemmt es denn nun ganz konkret?

sind da usability-probleme? kompatibilitätsprobleme? hats mehr mit 
verhaltensweisen zu tun? (also etwa: bequemlichkeit, dünkelhaftigkeit etc.)

>>Der Bildungsarbeitsaspekt an der Sache wäre dann der, dass du Leuten die 
>>Möglichkeit gibst ein Office Paket zu verwenden, dass sie sich ohne viel 
>>Kohle
auf einen eigenen Rechner spielen können, wenn sie sich einen kaufen 
könenn/wollen ...<<
nicht grad ich, weil ich im nil auch bloß *gastarbeiter* bin.

wäre interessant zu klären:
+) kamma den dortigen administrator (abdi hassan) gewinnen?
+) was sagt der boss (veronika dreier) dazu?
+) weil so oder so verlangts arbeitszeit-ressourcen ...

>>Wenn im NIL M$ office 'unterrichtet' wird, wird damit die Stellung der 
>>Firma Micro$oft ein weiteres Mal untermauert ...<<
na klar.

bliebe die frage:
hat *die szene* willen und ressourcen, sich in der sache zu engagieren? 
weils da ja auch INSTITUTIONEN gibt. eben: initiativen mit budgets.

oder wärs ganz einfach eine sache privaten engagements?

wozu also zu fragen wäre: wem isses wichtig?
+) nur einzelnen personen?
+) oder auch FORMATIONEN, wie mur.at, KIG oder IG kultur?

gibts dazu ansichten?

yours!
martin


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martin krusches logbuch: http://twylyfe.kultur.at/log/ 




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