+comunity+ brieferl aus dem büro buchmann

pavel pavel at mur.at
Mi Aug 13 09:40:25 CEST 2003


liebe leute,
im anhang unkommentiert und unkorrigiert die antwort auf meine frage nach dem weiteren ablauf in bezug auf den 10.9.2003. also: positionen beziehen, wettbewerbsvorteile ausnützen, alte kontakte aufwärmen, wer eins von den 10 kleinen negerlein werden will; dass mir später niemand sagt, er/sie hätte von all dem nix gewußt und nur seine/ihre pflicht getan!
lg
michi petrowitsch

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und so funktioniert, laut büro buchmann, der 10. september.


Die Veranstaltung an sich ist Programm. Der Open Space läuft nach klaren Spielregeln ab, die Inhalte kommen ausschließlich von den Teilnehmern, die Politik wird am Open Space nicht teilnehmen, maximal beobachten.
 Ziel ist, wie gesagt, mit einer Bündelung der Themen den Grazer Kulturdialog (1. und 2. Oktober) vorzubereiten. Das heißt, dort soll nicht mehr von Adam und Eva begonnen werden zu diskutieren, sondern schon alles etwas konkreter und zielgrichteter ablaufen. Ziel ist, am Ende einen "Fahrplan" für die Kulturpolitik der nächsten Jahre zu haben, der aber von den Grazer Kulturschaffenden und -interessierten etc. erstellt wurde.
 Am Ende des Open Space werden von allen Teilnehmern 10 Vertreter (von Themen oder Themenkreisen oder was auch immer sich als Ordnungsbegriff herauskristallisiert) gewählt/nominiert, die dann in der "Steuergruppe" den "Grazer Kulturdialog" mitvorbereiten.
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