<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"></head><body style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; line-break: after-white-space;" class=""><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" class=""><div style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; line-break: after-white-space;" class=""><span style="font-size: 14px;" class="">Während es draussen noch einmal wintert, laden eine Vielzahl an Film-Events in den kommenden Tagen dazu ein, seine Zeit mit spannenden und aufregenden Filmen in der Wärme heimischer Kinosäle zu verbringen.</span><div class=""><span style="font-size: 14px;" class=""><br class=""></span><div class=""><span style="font-size: 14px;" class="">Hier eine Auswahl an Empfehlungen für die kommenden Wochen:</span></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class="">1</font></div><div class=""><font size="5" class="">KINO</font></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class=""><b class="">
Tanz und gib ihm! </b></font></div><div class=""><font size="4" class="">von Tina Leisch</font></div><div class="">2016, 82 min</div><div class=""><img apple-inline="yes" id="7E3C6592-01BE-4613-A99D-72E41DC2F8EA" src="cid:7AC77C69-C30B-46EF-A28F-DD18D680D9E1@local" class=""> Tina Leisch: Tanz und gib ihm!</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="4" class="">Mittwoch, 7. März 2018, 19h</font></div><div class=""><font size="4" class="">Metro KinoKulturhaus, grosser Saal</font></div><div class="">Johannesgasse 4</div><div class="">1010 Wien</div><div class=""><a href="https://www.filmarchiv.at/program/film/tanz-und-gib-ihm/" class="">Metro KinoKulturhaus</a></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><div class="">In Anwesenheit der Filmemacherin und einiger Darsteller.</div><div class=""><br class=""></div></div><div class="">Nach etlichen erfolgreichen Vorführungen mit Jugendlichen in den vergangenen Monaten gibt noch eine weitere Möglichkeit, Tina Leisch’s wunderbare und facettenreiche Doku zur Frage von „Männerbildern“ bei männlichen Jugendlichen zu sehen, die – aus verschiedensten Elternhäusern, mit verschiedenen Familiensprachen und mit sehr unterschiedlichem
Startkapital für die Verwirklichung sehr unterschiedlicher Träume – sich allesamt die gleichen Fragen stellen wie: Wer bin ich? Wie bin ich? Wie stelle ich mir
mein Leben vor? Hat die Vätergeneration als Role-Model ausgedient? </div><div class="">Ob es um Penisgrößen, Pornos, sexuelle Belästigung oder fließende
Geschlechtergrenzen geht, stets äußern sich die jungen Männer vor der
Kamera mit oft frappierender Ehrlichkeit und großem Willen zur
Selbstreflexion zu Themen, die bei Jugendlichen nicht selten mit Scham
belegt sind. Aus Alltagsbeobachtungen, Gesprächen über die eigene
Befindlichkeit und manchmal desillusionierenden Begegnungen mit ihren
Vorbildern, entsteht die Erkenntnis, dass "Männlichkeit" ein Wort ist,
das man besser nur im Plural verwendet. <i class="">(T. A., Elisabeth Streit)</i></div><div class=""><a href="http://www.sixpackfilm.com/de/catalogue/show/2366" class="">mehr zum Film</a></div><div class=""><br class=""></div><div class="">-----------------</div><div class=""><font size="5" class="">2</font></div><div class=""><font size="5" class="">Retrospektive 1 </font></div><div class=""><font size="5" class=""><br class=""></font></div><div class=""><font size="5" class=""><b class="">JOHANN LURF in person</b></font></div><div class=""><img apple-inline="yes" id="DB47E91B-DB06-4C37-8332-068FE3C1545F" src="cid:7E7B65FA-A5A3-4F5D-A70B-22329A1DB0BE@local" class=""> Johann Lurf: VERTIGO RUSH</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="4" class="">8.- 11. März 2018</font></div><div class=""><font size="4" class="">Filmmuseum</font></div><div class="">Augustinerstrasse 1 / Albertina</div><div class="">1010 Wien</div><div class=""><br class=""></div><div class="">Johann Lurfs aktueller Film ★, sein erster im abendfüllenden Format, erobert zur Zeit höchst erfolgreich die internationale Festivalwelt – das Filmmuseum zeigt ihn im Rahmen ihrer aktuellen IN PERSON-Reihe gemeinsam mit zwei Kurzfilmprogrammen und zwei Carte-Blanche Programmen, die Lurf für diese Gelegenheit zusammengestellt hat.</div><div class=""><span class="avtext">Das Kino erscheint in den Händen des 1982 in Wien
geborenen Johann Lurf als fein gestimmtes Instrument, das durch die
Arbeiten
des Künstlers und
Filmemachers in zahlreichen Frequenzbereichen zur Schwingung gebracht
wird: analog und digital, physisch
überfordernd und
kontemplativ, mit der eigenen Kamera gedreht und aus gefundenem Material
montiert. Lurfs Arbeiten lassen
sich nicht auf einen
Stil reduzieren und sind der Vielfalt der Möglichkeiten, Kino zu machen
und über Kino nachzudenken, zugewandt.
Gemein ist allen eine
konzentrierte Auseinandersetzung mit der Welt und den Modi ihrer
Bild-Werdung, eine formale Ernsthaftigkeit,
auf das Nötigste
reduziert, und eine Prise Schalk, die stets durchblitzt. (Österreichisches Filmmuseum)</span></div><div class=""><a href="http://filmmuseum.at/kinoprogramm/schiene?schienen_id=1517829078069" class="">Programm</a></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class="">-----------------</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class="">3</font></div><div class=""><font size="5" class="">Retrospektive 2 </font></div><div class=""><font size="5" class=""><b class="">NACHBILDER</b></font><br class=""><div class="">
<img apple-inline="yes" id="97EA1BD6-7C7B-4898-838F-40D57A6D5461" src="cid:1E642B56-6F6D-45D6-98D9-2D94424A7DA5@local" class=""> Andrina Mracnicar: Andri 1924-1944</div></div><div class=""><div class=""><span style="font-size: large;" class=""><br class=""></span></div><div class=""><span style="font-size: large;" class="">2. März - 4. April 2018</span></div><div class=""><font size="4" class="">Metro KinoKulturhaus</font></div><div class="">Johannesgasse 4</div><div class="">1010 Wien</div></div><div class=""><br class=""></div><div class="">März
1986. Die dunklen Schatten der Vergangenheit holen Österreich ein. Im
Nachrichtenmagazin Profil erscheint eine Artikelserie über die
NS-Vergangenheit des Bundespräsidentschaftskandidaten Kurt Waldheim.
Fast 40 Jahre hatte man den Mythos, Österreich sei als erstes Land den
Nationalsozialisten zum Opfer gefallen, vor sich hergetragen und
gepflegt – im Zuge der dieser Enthüllungen folgenden Debatte jedoch war
es nicht mehr möglich, sich der eigenen Verantwortung zu entziehen.
Nach Waldheims Sieg, der unter dem trotzigen Motto »Jetzt erst recht!«
errungen wurde, setzte eine umfassende Aufarbeitung der
österreichischen Vergangenheit ein, indem sich insbesondere die
Generation der »Nachgeborenen« nicht mehr nur arrangieren wollte.</div><div class=""><div class="motion-copy col-xs-12 col-sm-5 col-sm-offset-2"><p class="">Diesen
Wendepunkt niummt das Filmarchiv Austria im Kontext des Republiksjubiläums 2018 zum
Anlass, einen Blick auf diese Auseinandersetzung im heimischen Kino zu
werfen. In 27 Programmen mit Dokumentar-, Spiel-, Essay- und Kurzfilmen
bildet sich eine Vielfalt an Zugängen und Perspektiven ab. Zahlreiche
FilmemacherInnen werden bei den Vorstellungen anwesend sein.</p><div class=""><a href="https://www.filmarchiv.at/program/retrospective/nachbilder/" class="">Das Programm im Detai</a>l</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class="">-----------------</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class="">4</font></div><div class=""><font size="5" class="">Festival 1</font></div><div class=""><font size="5" class=""><br class=""></font></div><div class=""><font size="5" class=""><b class="">FrauenFilmTage Wien</b></font></div><div class=""><img apple-inline="yes" id="7EB55DEC-3E3B-4619-AC8E-D8ED8FE1B571" src="cid:2562E70E-7060-495A-A239-FFE624357EF2@local" class=""> Anahí Berneri: Alanis</div><div class=""><font size="5" class=""><b class=""><br class=""></b></font></div><div class=""><font size="4" class="">1.-8. März 2018 | Wien</font></div><div class=""><font size="4" class="">Stadtkino im Künstlerhaus</font></div><div class="">Akademiestrasse 13 (Karlsplatz)</div><div class="">1010 Wien</div><div class=""><br class=""></div><div class="">Noch bis kommenden Donnerstag zeigen die Wiener FrauenFilmTage im Stadtkino im Künsterlhauskino eine grossartige Auswahl aus dem reichhaltigen und aufregenden Schaffen internationaler Regisseurinnen zum überwiegenden Teil als österreichische Premieren und vermutlich nur bei dieser Gelegenheit im Kino zu sehen.</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><a href="http://www.frauenfilmtage.at/programm/" class="">Das Programm im Detai</a>l</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class="">-----------------</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class="">5</font></div><div class=""><font size="5" class="">Festival 2</font></div><div class=""><font size="5" class=""><br class=""></font></div><div class=""><font size="5" class=""><b class="">TRICKY WOMEN</b></font></div><div class=""><font class=""><span class=""><b style="font-size: x-large;" class=""><img apple-inline="yes" id="B66AEE1A-F2FD-4D67-97ED-053E828A7D91" src="cid:89A95398-AA98-4C0B-9C06-EE76C25512F0@local" class=""> </b>Daniela Leitner: Nachsaison</span></font></div><div class=""><font size="4" class="">7.-11. März 2018 | Wien</font></div><div class=""><div class=""><font size="4" class="">Metro KinoKulturhaus</font></div><div class="">Johannesgasse 4</div><div class="">1010 Wien</div></div><div class=""><br class=""></div><div class="">Ebenfalls mit Fokus auf weibliche Produzentinnen und Künstlerinnen startet am 7. März in Wien auch das alljährliche einzige internationale Animationsfilmfestival der Stadt. Eröffnet wird im Gartenbaukino, das Festival findet im MetroKinoKulturhaus statt. Neben den vielseitigen Filmprogrammen gibt es wieder eine Reihe an Workshops und Talks und Ausstellungen rund um den Trickfilm in allen seinen bunten Facetten.</div><div class="">Das detaillierte Festivalprogramm findet sich <a href="https://trickywomen.at/de" class="">hier</a></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class="">-----------------</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class="">6</font></div><div class=""><font size="5" class="">Festival 3</font></div><div class=""><font size="5" class=""><br class=""></font></div><div class=""><font size="5" class=""><b class="">Diagonale - Festival des österreichischen Films</b></font></div><div class=""><font size="4" class="">13. - 18. März | </font><span style="font-size: large;" class="">Graz</span></div><div class=""><img apple-inline="yes" id="6977DDC9-2D36-40FB-BA9F-9C18FF525C57" src="cid:E7BB5EB4-56EC-4436-AE83-286D15BF825C@local" class=""> Gustav Deutsch: so leben wir - nachrichten an die familie (Ö-Premiere)</div><div class=""><br class=""></div><div class="">Einer der wichtigsten Termine für die heimische Filmbranche und alle am österreichischen Filmschaffen Interessierten:</div><div class="">Die Diagonale, das Festival des österreichischen Films eröffnet kommende Woche wieder seine Pforten und lädt ins schöne Graz.</div><div class="">Das umfassende und kulinarische Programm spannt den Bogen wieder zwischen den verschiedenen Säulen, die die Reichhaltigekeit des österreichischen Filmschaffens ausmachen und eindrucksvoll unter Beweis stellen, dem abendfüllenden Kinospielfilm, preisgekrönten Dokumentarfilmen und dem scheinbar unerschöpflichen Pool an experimentellen und kreativen Formen - nicht nur des Kurzfilms.</div><div class=""><br class=""></div><div class="">Wie jedes Jahr freuen wir uns auch diesmal wieder über eine starke Präsenz an Arbeiten aus dem sixpackfilm-Verleih, darunter etliche Erstaufführungen</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><div class="">Die Auswahl dieser Filme und deren Spieltermine kommen in einem eigenen newsletter in den kommenden Tagen.</div><div class=""><br class=""></div></div><div class="">Das Programm in allen seinen Details finden Sie online auf der <a href="http://www.diagonale.at" class="">Seite der Diagonale</a></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class="">-----------------</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class="">7</font></div><div class=""><font size="5" class="">Kino 2</font></div><div class=""><font size="5" class=""><br class=""></font></div><div class=""><font size="5" class=""><b class="">Late Blossom Blues </b></font></div><div class=""><font size="4" class="">von Wolfgang Pfoser-Almer und Stefan Wolner</font></div><div class="">2016, 89 min</div><div class=""><img apple-inline="yes" id="2E3C4F2C-69D0-4784-A803-E593FF461535" src="cid:A261F222-7874-4A0F-830A-66CE46190159@local" class=""> Wolfang Pfoser-Almer, Stefan Wolner: Late Blossom Blues</div><div class=""><br class=""></div><div class="">Nach seiner bereits erfolgreichen internationalen Festivalgeschichte mit etlichen Auszeichnungen kommt das von Wolfgang Pfoser-Almer und Stefan Wolner sensibel gezeichnete Portrait des charismatischen Leo „Bud" Welch, der erst in hohen Alter von über 80 Jahres seine Musikkarriere als Bluessänger und Gitarrist startete, endlich auch in die heimischen Kinos.</div><div class=""><br class=""></div><div class="">Das Verdienst von <b class="">Late Blossom Blues</b> ist ein doppeltes: Zum einen
das empathische, aufrichtige Porträt dieses lange verkannten,
schrulligen Genies, das sich zwischen verrauchten Clubs, Arztpraxen und
Gottesdiensten bewegt. Zum anderen das Verweben dieses einzigartigen
Charakters mit der Lebenswelt und der musikalischen Tradition, der er
angehört. <i class="">Welcome to Mississippi</i>: die Südstaaten, Wurzel des
Blues - Baumwollfelder, morsche Holzhäuser, leere Straßen, ein Diner,
eine Dorfkirche, abgeranzte Bluesschuppen. Die dokumentarische Reise
bewegt sich durch ländliche Gegenden, abseits der großen, glanzvollen
Metropolen, doch spiegelt sich auch hier Amerika, die Glücksversprechen,
vor allem aber die gesellschaftlichen Missverhältnisse, die abgründige
Seite des <i class="">land of the free</i> - in den Bildern, der Musik, den
Geschichten: eine verspätete Erfolgsstory, ein Golfkriegsveteran -
Blues-Existenzen geprägt von Armut, Querelen, Schindereien. Umso
erstaunlicher die Lebendigkeit und der (Über-)Lebenswille, nicht nur
dieses einzelnen Musikers, sondern einer ganzen Szene. <i class="">(Michelle Koch)</i></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><a href="http://lateblossomblues.com/screenings-and-festivals/" class="">Kinos & Termine</a></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><a href="http://www.sixpackfilm.com/de/catalogue/show/2387" class="">zum Film</a></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class="">-----------------</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class="">8</font></div><div class=""><font size="5" class="">Video-On-Demand</font></div><div class=""><br class=""></div><div class="">Wer das Haus unter keinen Umständen verlassen möchte, dem sei die grosse Auswahl an Online-Filmen aus dem sixpack<b class="">film</b>-Verleih ans Herz gelegt, darunter der aktuelle <b class="">Sixpackfilm des Monats</b> als Gratis-Stream auf <a href="https://www.flimmit.com/specials/markenwelten/sixpack/" class="">flimmit.com</a>, dem selbsternannten „Feinkostladen des österreichischen Films"</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><font size="5" class=""><b class="">OF STAINS, SCRAP & TIRES</b></font></div><div class=""><font size="4" class="">von Sebastian Brameshuber</font></div><div class="">2014, 19 min</div><div class=""><img apple-inline="yes" id="0A61F562-F857-4203-8B62-AA55A36DBBB2" src="cid:74A4D8D7-FF12-45D6-8E4F-D888D01646C6@local" class=""> Sebastian Brameshuber: Of Stains, Scraps & Tires</div><div class=""><br class=""></div><div class=""><span itemprop="description" class="">Motoren, Achsen, Zylinder – die Bauteile
des Glücks. Was sich nicht in Europa weiterverkaufen lässt, schiffen die
Scrapmaster vom Erzberg nach Afrika. Glück ist das (selten) leicht
verdiente Geld, die (rare) Schönheit einer menschgemachten Maschine, die
reale und imaginierte Freiheit auf Rädern. Zur Bild- und Tonpoetik von
Autowerkstatt, Schrott und Paintballfeld liest ein anderer Wagenmeister,
Bobby Sommer, ein Gedicht von Bertolt Brecht...</span></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><a href="https://www.flimmit.com/download-stream/of-stains-scrap-and-tires/" class="">direkt zum Film</a></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><br class=""></div><div class=""><span style="font-size: 14px;" class="">Viel Vergnügen beim Entdecken und Schauen wünscht sixpack</span><b class="" style="font-size: 14px;">film </b><span class="" style="font-size: 14px;">!</span></div><div class=""><br class=""></div><div class="">——</div><div class=""><a href="http://www.sixpackfilm.com" class="">www.sixpackfilm.com</a></div><div class=""><a href="https://www.facebook.com/sixpackfilm/" class=""> <img apple-inline="yes" id="34F407C6-0B10-48EF-9FC2-7E69FFC7D920" src="cid:466FF33B-E5CC-4A0D-9718-97198B1B8B90@local" class=""> </a></div></div></div></div></div></body></html>