Triester Hafenfest 18.9. von 10:00 - 22:00 Uhr!

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Fr Sep 17 11:49:21 CEST 2021


Samstag 18.9. von 10:00 - 22:00 Uhr
Triester Hafenfest
Kulturjahr 2020 | Auf der Tändelwiese


Die Triestersiedlung liegt am Meer. Zumindest beim „Triester Hafenfest“. Das Areal Auf der Tändelwiese gehört für einen Tag den Bewohner!nnen und der Kunst. 
Um 20:00 Uhr beehrt uns Gregor Seberg mit „Wunderboi“.

Von einem sicheren, verkehrsfreien „Hafen” können die Autoschlangen Richtung Süden beobachtet werden, eine große Tafel mit mediterranem Flair lädt zu Gesprächen über die Wünsche und Sehnsüchte der Anrainer!nnen ein. Der Raum zwischen den Gemeindebauten wird sukzessive mit Darbietungen und Interaktionen von Bewohner!nnen und Künstler!nnen gefüllt. 

Dazwischen gibt es Workshops, einen Flohmarkt, Wettbewerbe, Spiele, Konzerte, Performances und künstlerische Interventionen: Martin Behr und Martin Osterider bearbeiten eine Litfaßsäule, ein Rettungsschwimmerturm von Alexandra Gschiel, Eva Ursprung und Markus Wilfling bewacht die tosende Triesterstraße, während wir eine bessere Welt imaginieren. 

Die KiG! Auslage bewegt sich durch die Straße, während Transition Graz, die Bäckerei Brandl und viele andere die Besucher!nnen an ihren Strandständen mit Informationen oder Nahrung versorgen. Pinatas von Anneliese Scherz werden zerschlagen, es wird gegessen, getrunken und getanzt. Mario Schoberlechner und die VS Triester berichten auf Radio Helsinki.

Eine Kooperation mit dem Stadtteilzentrum Triester


Triester Hafenfest - „Baywatch“ (Gschiel, Ursprung, Wilfling); Gregor Seberg; Martin Behr/Martin Osterider; Mama Feelgood, ©Jasmin Schuller; Modenschau Alexandra Gschiel


Programm:

10:00 - 13:00 Uhr: Eröffnung der Tafel, Gespräche zu Vergangenheit und Zukunft des „Triesterviertels“ mit Joachim Hainzl und Bewohner!nnen
		       hoelb/hoeb präsentieren das Projekt „400 Handtaschen“ zum Thema Demenz
		       Tischmusik von Kurt Bauer (Trio)
	 	       Mit der Radrikscha durch das „Triesterviertel“  
10:00 - 15:00 Uhr: Erster Bewohner!nnenflohmarkt des Stadtteils Triester	
13:00 Uhr:      Antje mit der Ziehharmonika
13:30 Uhr:      Mr. Boxcar Heli (Konzert)
		       Speeddating mit dem Bezirksrat
14:00 Uhr:      kunstGarten mit Flow Bradley (Konzert und Texte)        
14:00 - 16:00 Uhr: Theater InterACT am Mäandertisch
14:30 Uhr:      kunstGartenCHOR
	 	       Performance Jojo Emeka & Friends
15:00 Uhr:      Modenschau Alexandra Gschiel 
16:00 Uhr:      Chor der afrikanischen Freikirche House of Prayer Mission
		       Modenschau House of Prayer Mission, Wahl der „Miss Africa“
18:00 Uhr:      Haring & the Trouts (Konzert)
19:00 Uhr:      Lonesome Hot Dudes (Konzert)
20:00 Uhr:      Gregor Seberg - „Wunderboi“ (Kabarett)
20:45 Uhr:      DJ Mama Feelgood spielt die besten Platten nur für DICH!

Kinder und Jugendliche:
10:00 - 13:00 Uhr: Fotobox von Jugend am Werk 
		      Keramikworkshop mit Andrea Sadjak
		      Radstrecke des Stadtteilzentrums Triester
12:00 - 18:00 Uhr: Spielbus der Kinderfreunde Graz	
Um die Mittagszeit: Radioworkshop Radio Helsinki mit der VS Triester

Ganztägig gibt es Workshops, Performances, Lesungen, Gewinnspiele und Kinderprogramme, es wird gegessen, getrunken und getanzt. Christine kocht! Karl Grünling führt durch den Tag und in den Abend.

Wir danken dem Kulturjahr 2020. 
Für die Unterstützung bei der Sammlung von 400 Handtaschen danken wir Carla - der Sachspendenmarkt der Caritas, Managerie, Kulturvermittlung Steiermark, Stadtteilarbeit EggenLend, Nachhaltigkeitsladen - Nachhaltig in Graz und vielen privaten Spender!nnen.
Für die schönen Preise bei den Gewinnspielen danken wir Hans Roth und der Firma Saubermacher.



Laufende Ausstellungen im Schaumbad

9.9. - 10.10. Di - So von 14:00 - 19:00 Uhr:
Es schlägt 13. Kulturen und Religionen im „Triesterviertel"

Ausstellung: Alexandra Gschiel, hoelb/hoeb, Maryam Mohammadi, Keyvan Paydar, Markus Wilfling.
Kuratiert von Elke Murlasits und Eva Ursprung.

Kinderfressende Eliten, alternative Wahlergebnisse, esoterische Heilsversprechen: Das neue Jahrtausend scheint sich im großen Stil von Wissenschaft und Aufklärung abzukehren. Wäre es da nicht logischer, sich mit vorwissenschaftlichen Welterklärungssystemen zu beschäftigen, anstatt händeringend nach Antworten auf QAnon zu suchen? So taucht das Schaumbad anlässlich seines 13. Jubiläums in die Welt der Zahlen und begibt sich auf die Suche nach Knotenpunkten und Reibeflächen zwischen Religionen und Kulturen, sprich Ideologien und Denktraditionen.
Künstler!nnen des Freien Atelierhauses und Kolleg!nnen erforschen den Stadtteil mit einer der höchsten Migrationsraten von Graz. Zwischen der Moschee, der afrikanischen Freikirche House of Prayer Mission und der Pfarre St. Johannes, in Hinterhöfen, Parks und Beiseln entwickeln sie Projekte, die sich mit der Nachbarschaft des Schaumbads durch geteilte „Taten, Worte und Werke“ auseinandersetzen.
Öffnungszeiten: 9.9.–10.10. Di–So 14:00–19:00, sowie nach Voranmeldung über schaumbad at mur.at <mailto:schaumbad at mur.at> oder t +43 (0) 664 355 78 30

Mit Dank ans Islamische Kulturzentrum, House of Prayer Mission, Steirische Alzheimerselbsthilfe SALZ
Unterstützt von steirischer herbst ’21



Markus Wilfling - „Die ewige Lust am Spielen mit den Zahlen“, Alexandra Gschiel - Robes of Ceremonies“; hoelb/hoeb - „Trauerkorridor“; Maryam Mohammadi / Keyvan Paydar - „13“; Fotos: Karin Petrowitsch.




9.9. - 10.10. Di - So von 14:00 - 19:00 Uhr im Oberdeck:
Radek Šauer (CZ)
Austausch-Residenzen Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz in Kooperation mit KiG! Kultur in Graz und Kaznice, Brno

Seit Februar 2021 tauschen Künstler!nnen aus dem Schaumbad Ateliers mit Kolleg!nnen in Kaznice, einem ehemaligen Gefängnis in Brno. Nach Hynek Skolak war nun Radek Sauer zu Gast im Schaumbad und hat im Oberdeck die Ergebnisse seines Aufenthalts installiert: "Woher kommst du – Wie geht‘s dir?"


Radek Šauer:  „Große Pfütze“ - Acrylfarben, Leinwand, A2; „unsere Ministerin der lokalen Entwicklung“ | „Das Kleid der Kuratorin“; „In Tschechien“ - Tusche, Leinwand, A2

In zwei Wochen in Graz, hier im Schaumbad, wollte ich nach Anregungen und Erlebnissen konkrete Bilder aus meinen Heimatland schaffen.
Dieser Bedarf kommt aus meinem wachsenden Interesse am Menschen und seiner Umgebung – seiner Gesellschaft. Wie verhalten wir uns alle? Für mich ist das ein sehr wichtiger Punkt, mit direktem Einfluss auf unser soziales Verhalten, mit ständig ungelösten Problemen, und den steigenden Tendenzen, sich lieber auf digitale Erlebnisse zu konzentrieren.
Ein großer Haufen Materie für einen Künstler, und deswegen ein Anlass zum schnellen Ergebnis (Radek Šauer).

Radek Šauer, *11.04.1978. Ausstellungen, Beteiligungen und Messen: Kulturküche Bohnsdorf, Berlin, DE, 2014;  Arts & Crafts Days, Museum Zeughaus, Berlin, DE, 2014; Nah Dahinter, Czech Embassy, Berlin, DE, 2012; Arts Club, Verein Berliner Künstler, Berlin, DE, 2012; Bookstore Chaise Longue, Berlin, DE, 2012; Galerie Loket, Loket, CZ, 2011; Galerie Night Walk, Berlin, DE, 2010; Studio of Sculpture II., Prague, CZ, 2002; Theater „Bolek Polívka“, Brno, CZ, 1997; Galerie TUNNEL, Town Museum, Brno, CZE, 1996; Town hall Gallery, Brno, CZE, 1994.



Samstag 2.10. von 18:00 - 01:00 Uhr
Lange Nacht der Museen

19:00 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Es schlägt 13. Kulturen und Religionen im Triesterviertel“
mit Alexandra Gschiel, hoelb/hoeb, Keyvan Paydar, Maryam Mohammadi, Markus Wilfling
Performance:
19:30 - „A BAKER’s DOZEN" - ritueller initiationsmoment in 13min und 4phasen von vera hagemann und 12weiteren zur arbeit von maryam mohammadi und keyvan paydar.


Tatsumi Orimoto - „Beethoven - Mama (Videostill); Markus Wilfling- "Die ewige Lust am Spielen mit den Zahlen"

Videoscreenings:

20:00 | 21 Uhr: Beethoven – Mama 
Tatsumi Orimoto | Japan | 2012 | 13 Min.

Ein Mann fährt einer Greisin nach den Klängen von Beethovens Fünfter Symphonie mit den Fingern durch die schütteren Haare. Mit der Intensität der Musik verstärken sich die Bewegungen, und die entspannte Mine weicht einem überraschten Blick der Alten Dame, die sich bald wieder genüsslich dem Geschehen überlässt. Nach dem Tod des Vaters sorgt Orimoto für seine damals schon depressive und schwerhörige Mutter und bezieht sie seit 1996 regelmäßig in seine künstlerischen Arbeiten ein. Dabei verstärkt er die absurden und grotesken Seiten der Demenz, unter der seine 1920 geborene Mutter zunehmend leidet, und macht sie einem weltweiten Publikum mit Plakaten, Fotos, Ausstellungen, Performances und auf Zeichnungen bekannt. Seine Arbeit kombiniert den zum Klischee geworden Wahnsinn Beethovens mit den therapeutischen Effekten einer Kopfmassage. Performances wie diese verdanken sich keinem spontanen künstlerischen Einfall, sondern entwickeln sich aus der täglichen Zuwendung und den Bedürfnissen beider. Als Künstler, der seine weltweiten Aktionen seit Jahrzehnten mit dem Begriff „Communication Art“ bezeichnet, muss Orimoto Reisen und Ausstellungstätigkeiten auf das Notwendigste beschränken, da die Pflege seiner Mutter seine Anwesenheit verlangt. Gehörlosigkeit in Kombination mit Gedächtnisverlust durch die Alzheimererkrankung lassen ihn vor Ort nach Mitteln und Wegen suchen, die immer dickere Mauer der Vereinsamung zu durchbrechen.

20:15 | 21:30 Uhr: Der Tag, der in der Handtasche verschwand 
Marion Kainz | Deutschland | 2000 | 45 Min.

Frau Mauerhoff wird es unheimlich.
In eindringlichem Flüsterton erzählt sie, dass etwas Unfaßbares vor sich geht. Was sie nicht weiß, ist, dass sie ihr Gedächtnis verliert und neuerdings im Heim lebt. Die Kamera scheint ihre Verbündete zu sein und sie steht mit ihr in ständigem Dialog. Sie irrt durch ein Labyrinth ihr unbekannter Gänge. Die Dinge, die ihr passieren, erscheinen ihr merkwürdig.
Geschäftige Krankenschwestern behaupten, daß sie in einem der Zimmer dieses rätselhaften Hauses wohnen würde – das besagte Zimmer hat sie jedoch noch nie gesehen und so bekommt sie langsam den Verdacht einer kollektiven Verschwörung.

Preise und Auszeichnungen u.a.: Adolf Grimme Preis 2002, Hauptpreis beim Bochumer Festival „Blicke aus dem Ruhrgebiet“, Publikumspreis „Made in Germany“ beim Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg, Zweiter Preis „Europa und seine Menschen“ beim Filmfestival Bad Liebenstein, Silver Award / Reportage Internationales Fernsehfilmfestival…



Samstag 16.10. um 19:00 Uhr | Sonntag 17.10. um 11:00 Uhr + TBA
Mobilise/Demobilise



Over the weekend of 15-17 October, audiences around the world can join online performances exploring the theme “mobilise/demobilise”.
Mobilise/Demobilise began as an artistic response to a world of increasing conflict, crisis and emergency, before Covid19 lockdowns and travel restrictions forced us to live more and more of our lives online. Now, issues of human mobility and the impact of mobile technologies have become even more urgent. The unsustainability and inequality of the old “normal” can no longer be ignored, and we must imagine a new way forward. Mobilise/Demobilise brings a critical and artistic perspective to the current crises.

Over the past year, artists in Germany, Austria, Sweden and Aotearoa New Zealand have researched the theme and learned to use the online platform UpStage for presenting live online events. Different thematic threads have emerged in each locations. In Austria, the artists’ platform Schaumbad Freies Atelierhaus Graz have asked the public what kind of a city they want, and how might the city look without cars. In Malmo, Sweden, Teater InterAkt is working with young skaters to understand their perspective on issues of mobility and the environment. And in Whakatū (Nelson, NZ) the historic shifting of the tideway is used as a metaphor for the relationship between human expansion and the natural environment.

Connecting and underscoring the performances are the universal concepts of loss and grief associated with climate change and societal upheaval that the world is experiencing. Audiences in Europe and globally will be invited to reflect on and discuss the theme and concepts at the weekend’s opening and closing events.

The performances launch the newly “mobilised” version of UpStage, which now functions on mobile devices as well as desktop and laptop computers and incorporates many new features. Audiences click on a link and UpStage opens in a web browser; they can interact in real time via text chat and reaction emojis.

Mobilise/Demobilise is a Creative Europe funded collaboration between Teater Interakt (Sweden), Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz (Austria) and UpStage at CCT (the Centre for the Cultivation of Technology, Germany).
Time converters and live links to the stage will be available at www.mobilise-demobilise.eu <http://www.mobilise-demobilise.eu/>.

Participating Artists: Katharina Aschauer, Manel Ruiz Blas, cym, Parnian Faizi, Alexandra Gschiel, Eva-Maria Gugg, Doris Jauk-Hinz, Anita Hofer, Rebecca Hofer, Helen Varley Jamieson, Sara Larsdotter Hallquist, Jesper Miikman, Cecilia Nkolina, Keyvan Paydar, John Paul Pochin, Lyn Russell, Sally Shaw, Vicki Smith, Eva Ursprung, Faye Wulff and Karl Wulff.

About the Partners:
UpStage is an online platform for cyberformance (networked performance) and an international community of artists. The platform was first developed in Aotearoa New Zealand in 2003 and since then has hosted many online festivals, performances and events. www.upstage.org.nz <http://www.upstage.org.nz/>
Teater Interakt is a community theatre company based in Malmö, Sweden, that works intensively together with people with experience of migration, mainly in the asylum-process, creating performances communicating alternative narratives of migration and Swedish identity. www.teaterinterakt.se <http://www.teaterinterakt.se/>
Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz is a multi-disciplinary artists’ platform in Graz, Austria that provides studios for about 30 artists, and organises exhibitions, events and intercultural exchanges. www.schaumbad.mur.at <http://www.schaumbad.mur.at/>
The Center for the Cultivation of Technology acts as a host organisation for international free software projects, providing organisational infrastructure. www.techcultivation.org <http://www.techcultivation.org/>



Für das gute Brot danken wir der Bäckerei Brandl in der Herrgottwiesgasse 78.
Gefördert von: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS), dem Kulturamt der Stadt Graz und dem Land Steiermark Kultur, Europa, Außenbeziehungen, StAF





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