Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz Plato o Plomo - Kolumbien / Art Brunch im Bad #37 / Heimspiel

Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz schaumbad-info at lists.mur.at
Fr Jun 1 04:12:40 CEST 2018


PLATO O PLOMO - KOLUMBIEN
Franz Konrad / Stefan Lozar / Stefan Schmid
 
Ausstellung über eine Reise durch viele Teile Kolumbiens. 

Vernissage: Sa. 2. Juni um 19:00 Uhr 
Finissage: Sa. 9. Juni um 19:00 Uhr

Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz
Puchstrasse 41
8020 Graz
http://schaumbad.mur.at <http://schaumbad.mur.at/>
Ausstellungsdauer: 2 – 9. Juni 2018 
Telefonische Anmeldung: 0699 18172605
Mail: schaumbad at mur.at <mailto:schaumbad at mur.at>  

Die Bilder über Land und Leute teilen sich durch die subjektiven  Erfahrungen der drei Reisenden in verschiedene Ansichten, aber ergeben zusammen gesehen ein gemeinsames Ganzes.Franz Konrad (Maler), Stefan Lozar (Fotograf) und Stefan Schmid (Filmemacher) verbrachten gemeinsam einen  Monat in Kolumbien. Mitgebracht haben sie Zeichnungen,  Fotografien und einen Film.  


Fotos: Stefan Lozar
Plata o plomo bedeutet soviel wie Silber oder Blei, Geld oder Leben,Alles oder Nichts und ist ein Spruch, der von einem der grössten Drogenbarone Kolumbiens stammt. Kolumbien hat eine besonders brutale und schlimme Vergangenheit. Das Leid, welches den Menschen dort zugefügt wurde, steckt noch tief in ihrem Bewusstsein und lässt sich spüren – an vielen Orten und in den Gesprächen mit den Einheimischen. Alle hoffen auf längerfristigen Frieden, viele meinen auch, dass es ab jetzt klappen könnte und das Schlimmste vorbei ist. Christo viene pronto - Christus wird bald erscheinen und allen helfen.Die Religion und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensform helfen den Menschen dort, Mut und Zuversicht nicht zu verlieren.

Was wir erlebt haben, war meist atemberaubend: ob am Orinoco, dem viertgrössten Fluss der Welt zu fahren und die urgewaltigen  Felsformationen zu sehen, oder durch den Dschungel zu waten und den Klängen der artenreichen Tierwelt zu lauschen. Auch das rege Leben und der Trubel in Städten wie Bogotá, Medellin, Santa Marta oder Cartagena  zu erleben bleibt noch lange in Erinnerung. 

Viele Teile des Landes sind nur spärlich bewohnt, dort leben Menschen mit indigener Abstammung. In den Bergen der Sierra Nevada waren wir bei den Ika in einem Dorf mit tragischer Geschichte. Am Orinoco, grenzend zu Venezuela, leben die Piaroa,  sie leben vom Handel, Fischfang und dem Anbau von verschiedenen Getreidearten und Früchten. An der Karibikküste in Städten wie Santa Marta oder Cartagena, seinerzeit Drehscheiben für Handel, Sklaverei und Piraterie, gibt es mittlerweile viel Tourismus und Hochhäuser schiessen aus der Erde wie Pilze. Kolumbien ist ein Land geprägt von Gegensätzen, einerseits fremd und schwer verständlich, dann aber wieder fast so wie daheim, ja sogar noch schöner als daheim.

Kolumbien scheint sehr viel aushalten zu können aber wieviel Ausbeutung können Land und Leute noch ertragen? Fragen und Befürchtungen, die schon eher als arrogant zu deuten sind als besorgt zu sein. Denn was gibt uns das Recht, über das Wohlbefinden anderer Menschen in anderen  Ländern zu bestimmen und zu urteilen. Leben wir selbst denn besser oder gar fortschrittlicher? 



ART BRUNCH IM BAD #37: ANDREA SADJAK / MARINA STIEGLER
Ton in Ton / Zwei Annäherungen an das Medium Ton
So.17.6. 2018 um 11:00

Andrea Sadjak, konzeptionelle Keramikkünstlerin und Marina Stiegler, Keramikkünstlerin und Musikerin, geben Einblicke in ihre künstlerische Auseinandersetzung mit dem Material Ton.

Andrea Sadjak beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen menschlicher Innen- und Außenwelt. Auf Tonfeldern lassen sich Geschichten und Bilder nur durch die Bewegung des Körpers – eine bestimmte Spur hinterlassend – einschreiben. Der Körper als Speichermedium aller Erfahrung kommt in den Ausdruck. Durch den Eindruck in den Ton wird dieser zum Gedächtnis des Dagewesenen.

Marina Stiegler hat einen bildhauerischen  Zugang zum Ton und verwendet das Material in intuitiven Arbeitsprozessen, die oft auf einen Traum oder eine bestimmte Eingebung folgen. So entstehen Skulpturen, meist Frauenfiguren mit einer speziellen, archaischen Formensprache.

Weiters stellen die Künstlerinnen die Arbeit an ihrer Performanceinstallation „Ton in Ton“ vor. Sie verbinden  in dieser performativen Arbeit das Material Ton als haptisches Medium mit Ton (Stimme) als Klangmedium.

Die Künstlerinnen eröffnen auf Feldern aus bearbeitbarem Ton einen interaktiven Erfahrungsraum, in dem durch den bewegten Ausdruck von Körper und Stimme ein sichtbar gemachter Eindruck entsteht. Die experimentellen Improvisationen, in denen sich Töne und Bewegung gegenseitig bedingen, führen zu einer Spurenlegung gewesener Anwesenheiten in diesem Raum.

Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz
Puchstrasse 41
8020 Graz
http://schaumbad.mur.at <http://schaumbad.mur.at/>

Marina Stiegler, Andrea Sadjak

Kurzbiographien:

Marina Stiegler, geboren 1978 in Salzburg, lebt und arbeitet seit 2004 in Graz. Künstlerisch tätig in den Bereichen: Skulptur, Malerei, Installationen, Kunst im öffentlichen Raum, Musik. Seit 2015 Mitglied und Atelier im Freien Atelierhaus Schaumbad, Graz.
Ausbildungen:
•   Meisterklasse für keramische Formgebung. Ortweinschule. Graz
•   Berufsfachschule für Holzbildhauerei. Berchtesgaden/Deutschland
•   Ausbildung zur Mal- und Gestaltungstherapeutin. MGT Institut. Graz
 
Andrea Sadjak, geboren 1968 in Graz, lebt und arbeitet in Graz
Seit 2016 Mitglied und Atelier im SCHAUMBAD, Freies Atelierhaus Graz
Ausbildung:
1986 bis 1991 Studium der Architektur und Kunstgeschichte in Graz und Wien.
1989 Lehrgang für Malerei an der Wiener Kunstschule
1992 bis 1994 Lehrgang für Keramik an der Wiener Kunstschule
2013 bis 2015 Meisterschule für Kunst und Gestaltung Graz, Keramische Formgebung
derzeit: Ausbildung zur ARBEIT AM TONFELD ® nach Prof. Heinz Deuser am Institut für Haptische Gestaltbildung (Gerhild Tschachler-Nagy), (Wien/Kärnten)

 
HEIMSPIEL
Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Kultur im „Triesterviertel“

Eröffnung der Ausstellung: 29.6. um 19:00 Uhr
Es spricht Stadtrat Dr. Günter Riegler

Unweit des Schaumbades beginnt die „Triestersiedlung“ mit den ältesten Gemeindebauten der Stadt. Die ersten Gebäude wurden 1928 bezogen. In den 1940er Jahren gab es Zuwanderung aus Südtirol, es entstand die „Südtirolersiedlung“. Viel später kamen Migrant*innen aus Ex-Jugoslawien und der Türkei, und in den letzten Jahren ziehen zunehmend Menschen aus Afrika und dem arabischen Raum in die Gemeindebauten und beginnen, ihre Spuren zu hinterlassen. 

Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilzentrum Triester zeichnet ein vielschichtiges Bild der Siedlungen am Südrand von Graz, zwischen Alltag, Kunst, Architektur und Sozialgeschichte.

Künstler*innen in der Ausstellung: Martin Behr/Martin Osterider, Alfred Grässler, Claudia Märzendorfer, Simone di Pauli, Karin Petrowitsch, Sebastian Reiser, Gregor Schlatte, Hubert Schmalix, Barbara Schmid & Ulla Sladek, Myriam Thyes/Eva Ursprung, Horst Weinzettl, Clara Wildberger, Markus Wilfling u.a.

Projekt "Zaungäste": Jojo Emeka, Alexandra Gschiel, Stefan Lozar, Igor Petkovic, Barbara Predin, Barbara Schmid & Ulla Sladek u.a.

Ausstellungsdauer: 30.6.-29.7. Dienstag - Sonntag von 14:00 - 19:00 Uhr und auf Voranmeldung.


Fotos: Dietmar Feldbacher, Stadtarchiv Graz (Fotograf*in unbekannt), Martin Behr/Martin Osterider, Eva Ursprung

Im Rahmen diverser Sozialprojekte sammelte das Stadtteilzentrum in den letzten Jahren Fotografien und Erinnerungen aus dem „Viertel“. 2013-2015 arbeiteten Myriam Thyes und Eva Ursprung über das verschwundene „Schwammerlbad“ am jetzigen Dr. Heinz Spitzy Platzl, im Zuge dessen konnten zahlreiche Kontakte geknüpft werden. Fotos aus dem Stadtteil aus vielen Jahrzehnten wurden gesichtet, Video-Interviews entstanden. 

2013 organisierte das Stadtteilzentrum Triester ein Kunstprojekt in den Siedlungen, kuratiert von Gregor Schlatte, und im Schaumbad fanden im Rahmen vom steirischen herbst die Ausstellungen „Am Südrand“ (2014) und „Heritage“ (2015)statt. Parallel dazu arbeiten die beiden Künstler Martin Behr und Martin Osterrider seit Jahren an der Publikationsreihe „Triester“. Auf den Wegen ihrer Kindheit im Stadtteil entstand ein umfangreiches Konvolut an Fotografien, die sukzessive von der Camera Austria veröffentlicht werden.

Im Stadtteil befinden sich auch Fotografen wie Alfred Grässler, bemerkenswerte Art Brut Maler*innen wie Simone di Pauli, oder der ehemalige Konditor Horst Weinzettl mit seinem skulpturalen Bonsaigarten. Der bekannte Schauspieler Gregor Seberg ist von hier, ebenso Künstler*innen wie Hubert Schmalix oder Irmi Horn. 

Fotografien von Bewohner*innen und Künstler*innen, gesammelte Erinnerungen, Videos, Interviews und Weiterführungen bisheriger Kunstprojekte führen auf eine Zeitreise durch die verschiedenen Lebenswelten.

Im gesamten Stadtteil sind Veranstaltungen geplant, um das bestehende Netzwerk sichtbar zu machen und zu verstärken: Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Aktionen im kunstGarten, Siedlungszentrum Denggenhof, Gasthof Buchmesser, Cafe Aquarium, Bäckerei Brandl, sowie Besuche in den Ateliers der Stadt Graz und beim Keiper-Verlag stehen auf dem Programm. 

Eine Reihe von Stadtteilrundgängen gibt Auskunft über die Vielfalt des „Viertels“, vom „Gartenlabyrinth“ von Hartmut Skerbisch im Dr. Schlossarpark (angelegt vom kunstGarten), Kunsträumen in ehemaligen Fabriken und Privatgärten, Freikirchen in Supermärkten bis hin zur Justizanstalt Karlau.

Zaungäste

Ein Zaun grenzt ab, grenzt ein oder aus. Er schützt vor Gefahren und zieht Linien in die Landschaft.
Das Projekt „Zaungäste“ (Konzept: Barbara Predin) inszeniert gemeinsam mit   Bewohner*innen des Stadtteils einen etwa 240 Meter langen Zaun am Nordrand des „Südrandes“. 
Für einen Monat wird der Radweg entlang der Bahngleise zwischen Hofer und Möbel Lutz zur "Kunstmeile"
Unter künstlerischer Anleitung gibt es Workshops mit jungen Erwachsenen (Jugend am Werk), sowie mit BewohnerInnen des Stadtteils (Projekt Gesunde Nachbarschaft – in Gemeinschaft älter werden).

Projektteam: Martin Behr, Elisabeth Hufnagl, Eva Ursprung

 
Programm (Vorschau):

Freitag 29.6. Eröffnung der Ausstellung „Heimspiel“ im Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz, Puchstraße 41, 8020 Graz

Mittwoch 4.7. um 18:00 Uhr: Eröffnung des fertig gestalteten Zauns, Radweg Ecke Triester Straße (bei Parkplatz Hofer)

Donnerstag 5.7. um 17:00 Uhr: Stadtteilspaziergang mit der Architektin Elisabeth Lechner-Kabelis. Treffpunkt: Siedlungszentrum Denggenhof, Siebenundvierzigergasse 29, 8020 Graz

Samstag 7.7. ab 11:00 Uhr: Hoffest der Bäckerei Brandl, Herrgottwiesgasse 78, 8020 Graz

Dienstag 10.7. um 17:00 Uhr: „Der belesene Gehsteig. Öffentlicher Gaumenschmaus mit Gassenservice". Literatur wird mit Kulinarik kombiniert, AutorInnen servieren das literarische, BewohnerInnen das kulinarische Menü. 
Siedlungszentrum Denggenhof, Siebenundvierzigergasse 29, 8020 Graz

Mittwoch 18.7. um 14:00 Uhr: "Wo die Kunst wild wuchert...", Stadtteilrundgang mit Nachbarschaftsbesuchen. Mit Barbara Predin, Barbara Schmid, Ulla Sladek, Eva Ursprung.
Treffpunkt Justizanstalt Karlau, Herrgottwiesgasse 50, 8020 Graz

Samstag 21.7. um 11:00 Uhr Fotobrunch mit Martin Behr & Martin Osterider, anschließend Fotorundgang im Triesterviertel
17:00 Uhr Treffpunkt im Schaumbad, Projektion und Diskussion der gesammelten Fotos.
Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz, Puchstraße 41, 8020 Graz

21.7. um 20:00 Uhr: "Das Aquarium bebt". Konzerte von Wetter und Country Liz. Die Surfband Wetter (Erwin Wagner/g, Orhan Kipcak/g, Daniel Fabry/d) importiert Einschlägiges von den Stränden Kaliforniens direkt in die staubige Triester Straße. Die vom Theater im Bahnhof bekannte und von Wolfgang Schober unterstützte Elisabeth Holzmeister (Country Liz) taucht ein in brodelnde Countrywellen. 
Cafe Aquarium, Triester Straße 65, 8020 Graz

Sonntag 22.7. um 11:00 Uhr: Art Brunch im Bad - Kuratrorinnenführung durch die Ausstellung "Heimspiel", Gespräche mit Künstler*innen und Bewohner*innen.

22.7. um 13:00 Uhr: "Freiraum Südrand?" - Stadtteilspaziergang mit dem Sozialhistoriker Joachim Hainzl.  
Bis 1938 bildeten industrielle und kommunale Betriebe an der Mur, Triestersiedlungen und Zentralfriedhof den südlichen Grazer Stadtrand. Heute sind gerade diese Bereiche, etwa wegen fehlender direkter Nachbarschaft, für bestimmte Nutzungen interessant. Dazu zählen neue  religiöse Versammlungsräume und das  Schaumbad ebenso wie große Säle fürs Abfeiern.
Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz, Puchstraße 41, 8020 Graz

Freitag 27.7. um 15:00 Uhr: "Verzauberte Plätzchen im Stadtteil Triester" - Stadtteilspaziergang mit Gertraud Prügger (Naturschutzbund Steiermark) und Elisabeth Hufnagl zu geheimen Gärten in Siedlungen, gepflegten Vorgärten, Parks und Besonderheiten wie den Bonsai-Garten,den kunstGarten, den Johannes-Park und zeigt "Kunst im öffentlichen Raum" im Dr. Schlossarpark (Gartenlabyrinth von Hartmut Skerbisch / kunstGarten).
Treffpunkt: Stadtteilzentrum Triester, Triesterstraße 66, 8020 Graz

18:00 Uhr Lesung: Irmi & Reinfrid Horn lesen Gartengeschichten im kunstGarten, Payer-Weyprecht-Str. 27, 8020 Graz

In Kooperation mit: Stadtteilzentrum Triester, kunstGarten, Stadtteilprojekt Denggenhof, Edition Keiper, Bäckerei Brandl, Cafe Aquarium, Gasthof Buchmesser, Bildungsverein der KPÖ


Wir danken Stadt Graz Kultur, Land Steiermark Kultur und der Kunstsektion des Bundeskanzleramtes.
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