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</head>
<body text="#1f0695" bgcolor="#FFFFFF">
<p><b><font size="2">Liebe Menschen!</font></b></p>
<p><b><font size="2">Erste Ausstellung bei der Steirischen
Kulturinitiative ... Kunsthalle Feldbach ist nicht so weit weg
... und jedenfalls eine Reise wert! Am Samstag, 18. März,
19.30 Uhr.<br>
</font></b></p>
<p><b><font size="2"> </font></b></p>
<p><b><font size="2"><span style="font-size:18.0pt">Der, die, das
Kommende:</span></font></b></p>
<p><b><font size="2"> </font></b></p>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm"><b><font size="2"><span
style="font-size:28.0pt">Wie beteiligen wir uns?</span></font></b></p>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm"><b><font size="2"><span
style="font-size:20.0pt">Kultureller Austausch und
künstlerische Teilhabe. </span></font></b></p>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm"><b><font size="2"><span
style="font-size:10.0pt">Ein Symposium der Steirischen
Kulturinitiative</span></font></b></p>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm"><b><font size="2"><span
style="font-size:10.0pt">Konzept und Organisation: nicole
pruckermayr</span></font></b></p>
<p class="western"><b><font size="2">ORT: HDA – Haus der Architektur
Mariahilferstraße 2 8020 Graz</font></b></p>
<p class="western"><b><font size="2">14.4. 10-18 Uhr ... Genaueres
nächste Woche<br>
</font></b></p>
<p class="western"><b><font size="2"> </font></b></p>
<p><b><font size="2"><span style="font-size:10.0pt">lieben Gruß,
nicole</span></font></b></p>
<p> </p>
<p><span style="color:black">****************************************************************</span><span
style="color:#5200A4"> </span></p>
<img moz-do-not-send="false"
src="cid:part1.DwA0Yanx.EvaiwU3G@umlaeute.mur.at" alt=""
width="589" height="218">
<p style="line-height:115%"><span style="color:black">Was passiert,
wenn alle Stricke reißen? Wenn sich das Leben plötzlich und
unerwartet verändert? Nichts ahnend, mit Freude lebt man vor
sich hin und dann Zack: Das Plötzliche dringt ein. Liebe, Haß,
eine neue Umgebung, ein Systemfehler. Es bricht etwas weg, es
kommt etwas hinzu. Es bricht etwas auf. </span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><span
style="color:black">Es geht in dieser Ausstellung um die
verborgenen Welten; um Erlebnisse, die auch manchmal unsagbar
sind, die wegbrechen lassen. Um Tagebuchaufzeichnungen, um die
Aufarbeitung erschütternder Erlebnisse, Krieg, Krankheit ... Es
geht um die Neuzusammensetzung nach Umbrüchen. Um Aufbrüche. Um
das Prinzip von Vertrauen, vielleicht auch Hoffnung beim
Aufbruch. </span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><span
style="color:black">Josef Wurms Arbeiten beschreibt wohl ein
Ausschnitt eines Textes von Martin Behr aus dem Jahr 2022 am
besten „`Die menschliche Existenz zerlegen und immer wieder neu
zusammenfügen. Das ist mir wichtig, auch, dass dies in einem
ästhetischen Setting abläuft. Zerlegen und zusammenfügen, das
ist wie Lego-Bauen´, erklärt der 37-jährige Künstler, dessen
hybride Kreaturen von Apokalypse und Comeback künden. Das Leben
ein dynamisch-fiebriger Prozess von Zerfall und Erneuerung?“.
Begleitend zu Josef Wurms Arbeiten sekundieren die
vielschichtigen und feinausgearbeiteten Artefakte von Maria
Legat. Großformatige Auseinandersetzungen, heftige
Fantasiewelten innerhalb derer durch die Verwendung zarter
Farben oft die intensiven Hintergründe erst auf den dritten
Blick wahrgenommen werden können. Die mehrteilige tagebuchartige
Arbeit von Zsuzsanna Szulas zeichnet eine intensive
Auseinandersetzung mit Schmerzvollem aus, die Übermalungen und
Neusetzungen zeigen eine feminine Auseinandersetzung mit
Kraftvollem, vielleicht auch Unbewältigbarem. Zeigen das
Aufbrechende. Ist es ein Comic? Gustav Trogers LOBBY: The
Situationroom ( ) zeigt sich -- wo sonst -- im Eingangsbereich.
Seine Arbeiten sind das Foyer für die Ausstellung und laden ein
gleich am Beginn die Mehrdeutigkeiten, die Parallelwelten der
Psyche näher unter die Lupe zu nehmen. Ein Aufbruch ins
Ungewisse.</span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="line-height:115%;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Samstag, 18. März, 19.30 Uhr, Kunsthalle
Feldbach Sigmund-Freud-Platz 1, 8330 Feldbach</span></b></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Begrüßung:</span></b><span
style="color:black"> Dr. Michael Mehsner</span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Einführung zur Ausstellung:</span></b><span
style="color:black"> Kuratorin Dr.<sup>in</sup> Nicole
Pruckermayr </span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;line-height:115%;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Eröffnung: </span></b><span
style="color:black">Bürgermeister Ing. Josef Ober </span></p>
<p style="line-height:115%;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Ausstellungsdauer: </span></b><span
style="color:black">19. März - 21. April 2023, Di-So 11-17 Uhr
(feiertags geöffnet)</span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Idee: </span></b><span
style="color:black">Dr.<sup>in</sup> Edith Risse</span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Ein Ausstellungsprojekt der Steirischen
Kulturinitiative in Kooperation mit der Stadt Feldbach</span></b></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><span
style="color:black">gefördert vom Land Steiermark Kultur</span></p>
<p class="MsoNormal"><br>
<br>
</p>
<p style="margin-bottom:0cm"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;page-break-before:always;orphans:
2;widows: 2"><b><u><span style="color:black">Die Künstler:innen</span></u></b></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Josef Wurm</span></b><span
style="color:black">: *1984 in Fürstenfeld/Steiermark. Seit 2010
freischaffender Künstler in Graz, von 2013 bis 2020 in Budapest,
lebt und arbeitet heute wieder in Österreich (Kornberg bei
Feldbach). Internationale Ausstellungen und Kunstmessen wie z.B.
im Austrian cultural forum New York, Budapest, Istanbul,
Stockholm, Berlin,… und unter anderem diverse Solo Ausstellungen
in Graz, Wien und zuletzt in Bukarest. 2021 und 2022 Stipendium
„Kunstraum Steiermark“, 2022 Kunstförderpreis der Stadt Graz.</span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Maria Legat</span></b><span
style="color:black">: *1980 in Villach, Kärnten, besuchte die
Ortweinschule für Bildnerisches Gestalten in Graz und studierte
an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Ashley Hans
Scheirl »Kontextuelle Malerei« sowie bei Daniel Richter den
»Erweiterter malerischen Raum«. Legat stellte unter Anderem in
der Kunsthalle Wien, im Kunsthaus Mürz, im Salzburger
Kunstverein sowie in der Gemäldegalerie Wien, im Belvedere Wien
und auf zahlreichen nationalen und internationalen Kunstmessen
aus. Sie lebt und arbeitet derzeit in Wien und Niederösterreich.
</span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Zsusanna Szula</span></b><span
style="color:black">: *1985 in Ungarn. Studium an der Eszterházy
Károly University of Applied Sciences in Eger, wo sie 2010 auch
ihren Master als Pädagogin für Visuelle Kommunikation und für
ökologische Kultur abschloss. Gründungsmitglied und aktives
Mitglied der Künstler:innen-Gruppe </span><span
style="font-size:10.0pt;color:black">SzubReal seit 2013 und der
MailArt group Nemazonos Amazonos seit 2018. Sie ist Künstlerin
und Kuratorin. In Ungarn schrieb sie Texte für
Ausstellungseröffnungen, Kritiken und Analysen. Ihren
künstlerischen Schwerpunkt legt sie auf strukturelle,
kompositorische und mentale Assemblagen. Sie </span><span
style="color:black">lebt und arbeitet in Kornberg bei Feldbach.</span></p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"> </p>
<p style="margin-bottom:0cm;orphans: 2;widows: 2"><b><span
style="color:black">Gustav Troger:</span></b><span
style="color:black"> * 1961 in Kohlschwarz/Steiermark, bildender
Künstler. Sein Werk umfasst Performancekunst, Malereien,
Materialskulpturen, Textarbeiten, Zeichnungen, Fotografien,
Videos und Aktionen mit einer Reihe von Pseudonymen. 1991 das
Pseudonym Clarence Anglin, 1994 die Pseudonyme Dr. Watson und
Antonin Nalpas, 1995 die Nennung Troger Human Service und 2008
die Nennungen the collector und Mirrorman, 2022 die Nennung
„Elektrogerät“. Zahlreiche Kunst im öffentlichen Raum Projekte
im In- und Ausland u. a. 1987 <i>Farbverteilung</i>. Kirchturm
nach „Bild der Demokratie“ der Leonhardskirche Feldbach.
Zahlreiche Preise und Würdigungen, u. a. 1992 Staatsstipendium,
1998 Würdigungspreis des Landes Steiermark für bildende Kunst.
Troger lebt und arbeitet seit 1989 in Graz und Los Angeles. </span></p>
<p class="MsoNormal"> </p>
<p></p>
<p><br>
</p>
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