**H-I-T** [Interpenetration] Kuratierte Improvisation am 16.01. und Stangl/Philadelphy am 18.01.
chmafu nocords
chmafu at nocords.net
Mo Jan 14 12:27:51 CET 2013
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Interpenetration
Konzertreihe (http://interpenetration.net)16.01.2013
Kuratierter Improvisationsabend mit Stefan Heckel
Club Wakuum
Hans Sachs Gasse 12
8020 Graz
21:00
-
Freitag
18.01.2013
Burkhard Stangl
Martin Philadelphy
Stockwerk
Jakominiplatz 18
8010 Graz
20:00
Eintritt: VVK: 8,-, AK: 12,-, Mitglieder: 8,-
Aktuelle Informationen und Videos: http://interpenetration.net
Man gibt die möglichst genau bemessene menge reis in eine schüssel
und fügt wasser hinzu. Dann rührt man das ganze mit der hand
möglichst liebevoll durch und schüttet das, jetzt ziemlich trübe,
wasser ab. Dies wiederholt man bis das wasser halbwegs klar ist. Nach
dem letzten abschütten "massiert" man den reis mit wenig
kraftaufwand, um die körner nicht zu brechen. Wieder wasser
nachgiessen - das jetzt wieder trüb sein wird - und gleich wieder
abgiessen. Wiederholen bis das wasser möglichst klar bleibt. Dann
in
ein sieb abgiessen und zirka 30 minuten stehen lassen. Braunen reis
lässt man dann vor dem kochen im topf oder reiskocher noch mindestens
eine stunde einweichen.
おいしい
またね
愛
Kuratierter Improvisationsabend mit Stefan Heckel
Stefan Heckel und Alina Stockinger eröffnen die Session #4 von
Interpenetration im Wakuum. Heckel spielt auf DDR-Kofferakkordeonen
aus den 1950er Jahren. Stockinger setzt Klänge in (getanzte) Bewegung
um und bewegt dadurch Klänge neu. Was die Frage aufwirft: war zuerst
die Henne oder das Ei? An diesem Abend wird ein RAUMEI gelegt. Daraus
schlüpfen weitere musikalisch-tänzerische Ereignisse. Stefan Heckel
wird als Kurator der Session die Tore zum Ein- und Aussteigen
bedienen.
Stefan Heckel, Komponist, Pianist und Akkordeonist und in
verschiedenen Projekten zwischen angelsächsischem, alpinem und
orientalischem Raum tätig.
Alina Stockinger, leidenschaftlich in Sachen Tanz, Performance im
Öffentlichen Raum und Clown, sonst
Philologin und Tanzlehrerin.
http://youtu.be/NOK8wvjaUh4
Der kuratierte Improabend ist eine neue Reihe im Rahmen von
Interpenetration. Die Grundidee (ausgehend von und in Zusammenarbeit
mit Rainer Binder-Krieglstein) ist, durch kuratierte
Improvisationsabende zwei Schwächen dieser Stadt in Stärken
umzuwandeln: Open-Stage-Blues-Geklopfe in “inzestuösen”
Verbindungen. Wir laden dafür eine Musikerin ein, einen Improabend zu
kuratieren. Das Ziel ist dabei, die Interpenetration der vielen
kleinen getrennten Grazer Musikszenen. Im Detail bedeutet das, dass
die Kuratorin den Auftrag bekommt, Einladungen ausserhalb der ihr
vertrauten Szene auszusprechen. Eine Jazzerin soll also zum Beispiel
auch Musikerinnen aus dem Rockbereich oder der elektronischen Musik in
ihrer Improband haben. Für den darauffolgenden kuratierten Improabend
wird dann eine Musikerin aus einem anderen Bereich mit der
Zusammenstellung beauftragt. Mit diesem Experiment erhoffen wir also
die Erreichung zweier
Ziele:
o Den Austausch zwischen den einzelnen Szenen und somit eine Stärkung
der Grazer Musiklandschaft im Allgemeinen
o Qualitativ hochstehende und musikalisch mutigere, experimentellere
Improvisationskonzerte
Nach der Improvisation der kuratierten Band wird sich diese einer
Teilnahme durch das anwesende Publikum öffnen. Dafür bitten wir
interessierte Musikerinnen, sich in der Pause bei der Kuratorin zu
melden.
Burkhard Stangl / Martin Philadelphy
1. Set
Martin Philadelphy: E-Gitarre Solo
„Für jemanden, der 27 CDs aufgenommen hat, ist der Tiroler Martin
Philadelphy eher unbekannt. Das liegt zum einen daran, dass er munter
wie einst Frank Zappa zwischen den Genres Rock, Jazz, Freie
Improvisation und Spoken Poetry wechselt, zum anderen daran, dass er
einige seiner besten Werke unter Pseudonymen wie Blind Idiot God und
Elektro Farmer herausgebracht hat“, meint Samir Köck in Die Presse.
Der Titel seines kürzlich erschienenen Soloalbums Puzzle Works
(Delphy Rekords
2012, DER 027) scheint der Heterogenität seines
Oeuvres Rechnung zu tragen. Tut es musikalisch aber nicht. Nichts von
Stil-Mischmasch, nervösen Klangattacken oder krachenden
Gitarrenkaskaden. Die ganz dem Dogma-Verfahren verpflichtete
Improvisations-CD Puzzle Works atmet Gelassenheit, ist durch und durch
klangorientiert, kontrolliert, differenziert. Philadelphy, ein im
besten Sinne “eigentümlicher Gitarrist”. (Pressetext)
Burkhard Stangl: E-Gitarre Solo
“Ich habe, wenn ich allein bin, Angst vor Freiräumen. Nein, ich
sage es anders: Kaum bin ich allein, überkommt mich eine Tendenz zur
Sicherheit hin. Grotesk: Es ist ja niemand da, der mir den Freiraum
streitig machte – außer ich mir selbst. Als ob ich befürchten
müsste, mich in der Freiheit zu verlieren. Solospielen ist eine
komplexe Angelegenheit, sicherlich auch eine Sache des Naturells und
Charakters. Andere fühlen sich ja eingesperrt, wenn sie unter Leuten
sind…”. So denke ich über meine bisherigen
Gitarren-Soloarbeiten.
Ich hoffe, manches ändert sich endlich einmal. (BS)
2. Set
Philadelphy/Stangl-Duo
Wenn zwei das Gleiche machen, kann es genauso gut auch einer gleich
alleine tun. Uns geht es darum, unterschiedliche musikalische
Positionen aufeinander treffen zu lassen. Das hat uns aber nicht daran
gehindert, für diesen Abend ein spezielles Duo-Programm zu
erarbeiten. (MPH/BS)
Interpenetration website (http://interpenetration.net)
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