**H-I-T** Nur mehr zweimal: MULTIVERSE

Alex Rollett presse at theater-teig.at
Do Nov 15 19:18:53 CET 2012


multiverse_teig_web.jpgEine sensationelle Uraufführung, deren Spaßfaktor an
"Per Anhalter durch die Galaxis" heranreicht. 

(Kleine Zeitung)

"Multiverse" ist ein höllisch unterhaltsames und bis ins letzte Detail
(Ausstattung: Markus Boxler) clever durchdachtes Spiel mit den realen und
fiktiven Ebenen einer Biografie, das von drei hervorragenden Darstellern
getragen wird. 

(Kronenzeitung)

Theater t’eig hat aus seiner Michael-J.-Fox- oder Steven-Spielberg-Hommage
eine Komödie gestrickt, die trotz genialischer Konstruktion das kleine ABC
der guten Unterhaltung bedient. Und zwar bestens. 

(Falter)

 

MULTIVERSE

oder: ich weiß nicht, ob ich ein besserer Schauspieler geworden wäre, wenn
ich mehr Regisseure wie mich gehabt hätte

(Uraufführung)

 

>von und mit: Karin Gschiel, Christian Ruck, Thomas Sobotka (Realität
A‘-live) sowie Christoph F. Krutzler, Susanne Lipinski, Sebastian Reiß, Max
Wagner, Rudi Widerhofer (Realität A-virtuell)

>Regie: Thomas Sobotka >Ausstattung: Markus Boxler >Dramaturgie: Alexandra
Rollett >Licht: Eugen Schöberl >Video/Assistenz: Helene Thümmel

 

Vorstellungen: 8., 10., 11., 22. und 23. November 2012, 20:00 Uhr;  Dom im
Berg
<https://maps.google.at/maps/ms?msa=0&msid=211395346621597260738.0004cbcdc31
9c830a2445&hl=de&ie=UTF8&t=m&ll=47.073381,15.437068&spn=0.002192,0.003219&z=
17&source=embed> , Schlossbergplatz 1, 8010 Graz

Karten & Infos: www.theater-teig.at, Tel.: 0650/2663580 oder online
<http://www.theater-teig.at/index.php?_0=tickets> 

 

Diese Gegenwart ist eine Abweichung. Wir glauben uns in der Realität. Aber
wir leben in einer temporären Anomalie des Raum-Zeit-Kontinuums.

 

Nur zwei Menschen kennen diese unglaubliche Wahrheit. Ein Regisseur und sein
Schauspieler sind die Augen der Windhose eines aus den Fugen geratenen
Kosmos. Ihnen allein kann es gelingen, die Normalität wieder herzustellen.
Auf ihrer abenteuerlichen Mission zur Rettung der wirklichen Wirklichkeit
kämpfen sie um die eigene Zeugung, die Zukunft ihrer Heimatstadt, die
Entwicklung der Zeitmaschine und die Unvorhersehbarkeit von
Sportergebnissen. Dabei treffen sie auf scheinbar übermächtige Gegner: die
Zeit, das Geld, das Medium Theater und die Tücken der Paralleluniversen.

Wird es ihnen gelingen, die Geschichte wieder geradezubiegen? Und wie wird
unsere Gegenwart dann aussehen? Welche Auswirkungen hat es auf unseren
Alltag, wenn der Regisseur sich nicht mehr selbst inszeniert und die
Hauptrolle in „Zurück in die Zukunft“ weiblich besetzt wird? Wenn die beiden
Erfolg haben, werden wir in 30 Jahren alle nur mehr Tracht tragen? Und
werden wir dann jemals etwas von „Multiverse“ gehört haben?

 

Eine Koproduktion mit theaterland steiermark in Kooperation mit Grazer
Spielstätten

 

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