**H-I-T** open efendi!

rhizom rhizom at mur.at
Sa Jun 19 16:46:27 CEST 2010


von hier aus. efendi! itara dot. efendi!
Münzgrabenstraße, Ecke Brockmanngasse_Graz_Austria



open efendi – Zwischenbericht einer Anwesenheit
26. Juni 2010, ab 18 Uhr
Kebap Efendi, Brockmanngasse 31, 8010 Graz
Eine e.d gfrerer – RHIZOM Kooperation
Teilnehmende (A-Z): Abbas, Resul Demir, Tom Feldhofer, Inge Freidl,  
e.d gfrerer, Mustafa Gül, Serhat Gül, Petra Kohlenprath, Leo Kreisel- 
Strausz, Mirko Maric, Zita Oberwalder, Hasan Solmaz, Geari  
Schreilechner, H.J. Schubert, Manfred Stern, Angelika Thon
www.rhizom.mur.at
infotel: e.d gfrerer 0650/6201446; H.J. Schubert 0699-12489300

Die Räume sind auch während der Geschäftszeiten öffentlich  
zugänglich.
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9 bis 22 Uhr, Sa./So. 11 bis 22 Uhr

Warum sind wir hier?
Schräg über die Brockmanngasse befand sich von 1999-2002 das Atelier  
von e.d gfrerer, der im Kebap Efendi und dem angrenzenden Kopier-Cafe  
(jetzt Teil des Kebap Efendi) ein und aus ging. Aus dieser  
bestehenden Verbindung entsteht der Gedanke diesen Ort mit der RHIZOM- 
Reihe von hier aus. zu verknüpfen.

Wo sind wir hier?
Von drei Monumentalgebäuden eingeschlossen, steht das eingeschossige  
Haus, indem sich das Kebap Efendi befindet. Als umbaute Insel an der  
Münzgrabenstraße (der seit dem 17. Jhd. bestehenden Ausfahrtsstraße  
nach Südosten) erprobt die Hausreihe das Überleben als  
Mikrostruktur. Kleingewerbe – Wohnviertel – Theater im Keller.

Was machen wir hier?
Raum annehmen. Wahrnehmen.
Seit nunmehr 8 Wochen bewegen sich die Initiatoren auf Einladung von  
Mustafa Gül vor Ort, um Möglichkeiten auszuloten, was die beiden  
Räume im hinteren Bereich des Lokals sein könnten. Mustafa Gül´s  
Vision einer steirischen Weinstube schwebt im Raum. Bis zu dem  
Zeitpunkt, an dem seine Idee konkrete Gestalt annimmt, hat Mustafa  
Gül seine Räume für uns und unsere Ideen geöffnet, um auch andere  
Vorstellungen sichtbar werden zu lassen. In unserem Verständnis  
werden die Räume nicht in Kunsträume transformiert, sondern bleiben  
Gasträume. Mit weiter verzweigten, gedachten und erspürten Zugängen  
und Möglichkeiten.

Ortsbefragung – aufmerksame Anwesenheit – lokale Verbindungen –  
temporäre Formulierungen
Wir handeln in unmittelbarer Kommunikation mit den Personen, die  
schon hier sind – in der Kulturvorstadt. Auch mit den im Haus  
wohnenden Menschen aus 11 Nationen.
Im Zusammenspiel mit den lokalen Kräften zeigt sich, wohin die  
Impulse führen können und was sich schlussendlich zeigt. Es geht  
nicht um endgültigen Lösungen, sondern um aus dem Raum formulierte  
Fragen – der urbane Raum, der soziale Raum und der Gastraum. Die  
gegenseitige Spannung und die Intensität des Austausches bestimmen  
die Dauer.

Dank an Mustafa Gül für die Gastfreundschaft.
Mit Unterstützung der Kulturabteilung des Landes Steiermark, des  
Kulturamtes der Stadt Graz und KIG – Kultur in Graz

Am 1. Maerz 2006 trat die Novelle zum §107 des  
Telekommunikationsgesetzes in Kraft, die den Versand von Newslettern  
und Info-Mailings nur mit ausdruecklicher Zustimmung des Empfaengers  
erlaubt. Sie erhalten unsere Ankündigung, weil Sie in unserer  
Verteilerliste eingetragen sind. Wenn sie jedoch diese Informationen  
nicht mehr erhalten wollen, schicken Sie bitte ein Retour-E-mail mit  
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