**H-I-T** open music- Eine Konzertreihe heutiger Musik in Graz - Programmüberblick 2010

Ute Pinter up at impuls.cc
Fr Jan 8 19:21:31 CET 2010


 
 
Liebe Freunde von open music,
sehr geehrte Damen und Herren,
 
 
im Anhang finden Sie einen ersten Programmüberblick zur Grazer Konzertreihe
"open music" im neuen Jahr.  
Weitere Termine sind in Planung, aktuelle Informationen auch auf der
Homepage  <http://www.openmusic.at> www.openmusic.at einsehbar. 
 
 
Erstes Konzert: 29.1.2010 

ZWERM & Stefan Prins: Modes of Interference

    
 
 
Mit herzlicher Einladung zu den Konzerten,
herzlichen Grüßen  
und besten Wünschen für 2010
 
 
 
 
Ute Pinter
ute pinter
lichtenauerg. 5/16
a-1020 wien
tel.: 0043/1/2185262 
 
 
 

 <http://www.openmusic.at/> www.openmusic.at      

 

Ein erster Programmüberblick 2010

(weitere Termine in Vorbereitung)

 

 

1.) Freitag, 29. Jänner 2010, 20.00, Forum Stadtpark, Graz

ZWERM & Stefan Prins (B, NL, D / A, I, B, BR): Modes of Interference

Johannes Westendorp, Bruno Nelissen, Matthias Francisco Koole, Toon Callier,


E-Gitarren

Stefan Prins, Live-Elektronik, Komposition

 

Agostino Di Scipio (1962): Modes of Interference III (2007)

Karlheinz Essl (1960): 7x7. Musical Mobile for Instrumental Quartets
(2006-2009)

Mario Del Nunzio (1983): 27s(pNM) (2009)

Stefan Prins: Infiltrationen (Memory Space #4) (2009)

Agostino Di Scipio (1962): Modes of Interference III (2007), second version

 

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Gitarre wohl
zu einem Symbol des Underground, der Revolution und low culture. Erst in
jüngerer Zeit wurde sie auch im zeitgenössisch komponierten Bereich
präsenter. Das vorliegende Programm analysiert den ikonografischen Wert der
Gitarre, ihre Verwendung im Kompositionskontext, typische Aspekte der
Elektrogitarre (wie etwa Feedback) … und auch den Einsatz externer Effekte
in Relation zu Live-Elektronik. 

Das E-Gitarrenquartett ZWERM sieht sich selbst an der Schnittstelle von
komponierter, improvisierter, experimenteller und performativer Musik, von
high- and low-culture. Alle vier Musiker sind klassisch ausgebildete
Gitarristen (u. a. Studium bei Tom Pauwels) und heute solistisch und in
Ensembles (u.a. Champ d´Action, Collectief Reflexible, Brussels
Philharmonic) tätig. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt dabei auf
zeitgenössischer Musik. Stefan Prins wiederum ist Komponist und
Live-Performer mit Schwerpunkt Elektronik und neue Technologien. 

 <http://www.zwerm.be/> www.zwerm.be /  <http://www.stefanprins.be/>
www.stefanprins.be

 

 

 

2.) Freitag, 12. März 2010, 20.00, WIST, Moserhofg. 34, Graz

WHO Trio (CH/USA)

Michel Wintsch, piano

Gerry Hemingway, drums

Bänz Oester, bass

 

Gerry Hemingway (er spielte elf Jahre im Quartett von Anthony Braxton,
arbeitete mit John Cale wie Cecil Taylor, Derek Bailey und Kenny Wheeler,
hat zahlreiche eigene Bands, u. a. mit Ellery Eskelin, Herb Robertson und
Mark Helias …) + Bänz Oester (er machte nicht nur als Sideman von Redman,
Terrasson, Lovano, Brecker, Anderson, Blythe, Baron, Potter, Favre u. a. m.
auf sich aufmerksam) + Michel Wintsch (er spielte mit Fred Frith, Han
Bennink, Ray Anderson …, aber auch der Rockband "Monkey's Touch"): Seit 1998
sind sie ein Trio. Und konnten entwickeln, was so manchen Formationen fehlt
– einen (quasi kammermusikalischen) Gruppensound. Das profunde
kompositorische Verständnis aller drei Musiker (so komponiert etwa
Hemmingway nicht nur im „Jazz“kontext, sondern auch Kammer- und
Orchesterwerke, Wintsch u. a. für Kinofilme von Alain Tanner …), ihre klaren
musikalischen Konzepte und spieltechnische Meisterschaft wie auch jahrelange
Vertrautheit als Trio sind dabei beste Startbasis, um bei Live-Acts auch in
Welten der freien Improvisation vorzudringen. So attestiert Chris Parker von
BBC Music dem WHO Trio: “… wholly absorbing, rousingly unpredictable,
cleverly structured pieces that elicit trio performances of extraordinary
subtlety and delicacy yet scrupulously controlled power.”

 <http://www.gerryhemingway.com/> www.gerryhemingway.com /
<http://www.baenzoester.com/> www.baenzoester.com /
<http://www.michelwintsch.com/> www.michelwintsch.com

 

 

 

3.) Donnerstag, 29. April 2010, 20.00, Stockwerk, Graz 

Booklet (AUS/D, CAN/SE, GB/D) 

Tobias Delius, Tenorsaxophon & Klarinette

Joe Williamson, Kontrabass 

Steve Heather, Schlagzeug

 

„In unserem Büchlein stehen Songs, die wir im Lauf der Jahre gesammelt
haben. Von Jazzgrößen wie Duke Ellington & Herbie Nichols, von Freunden &
Kollegen, vom Radio oder aus dem Kino, aber auch eigene Kompositionen. In
unseren Improvisationen tauchen diese Songs plötzlich auf, wobei wir nie
wissen, welche wann dran sind, das entsteht im Moment.“ So Tobius Delius zu
seinem Trio-Projekt Booklet, das bislang noch einer offiziellen
Veröffentlichung harrt. Da muss, so man bislang noch nicht in den Genuss
eines Live-Auftritts gekommen ist, also schon Berichten getraut, den
Musikern vertraut werden … Was im Falle von Delius, Williamson und Heather
nicht allzu schwer fallen sollte:

Tobias Delius, weitgereister gebürtiger Brite, Preisträger des
niederländischen Boy Edgar Prize (2004), seit 1984 Amsterdam und ebendort
Musikern wie Han Bennink, Tristan Honsinger, Wilbert de Joode … und dem ICP
verbunden (auch wenn er dabei weder physisch noch künstlerisch allzu
sesshaft wurde), glänzte mit spielerischem Witz und Charme wie technischer
Souveränität schon in zahlreichen Projekten, sei es im eigenen Quartett oder
als Partner von Georg Graewe,  <http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Lacy>
Steve Lacy,  <http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Frisell> Bill Frisell,
<http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Moholo> Louis Moholo,
<http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cor_Fuller&action=edit&redlink=1>
Cor Fuller oder  <http://de.wikipedia.org/wiki/Ray_Anderson> Ray Anderson.
Performancetechnisch unbewegter Beweger Joe Williamson wiederum bewegt(e)
musikalisch in vielen Formationen (u. a. Trapist, Kletka Red und Alex Ward
and The Dead Ends) und führt auch eine lange Liste an ebenso bewegenden
Partnern (Steve Beresford, Roger Turner, Paul Lovens, Alex Kolkowski, Peggy
Lee, The Ex, Sven-Åke Johansson, Eugene Chadbourne, Olaf Rupp ...) mit sich.
Last but not least Steve Heather – derzeit in Formationen wie etwa Dairy
(mit Andy Moor, Yannis Kyrialides, Joe Williamson) und Heaven and ... (mit
Tony Buck, Martin Siewert, Zeitblom) zu hören –, der auch in zahlreichen
anderen Projekten seine punktgenaue Versiertheit und gleichzeitig
musikalische Offenheit (die da von Experimental Impro Electronica, Free und
Classic Drone Rock, Experimental Country … bis hin zu (minimal) Jazz reicht)
unter Beweis stellte.

„Das nächste große Ding, gibt es das im Jazz überhaupt? Ja, und ich habe es
gesehen: das Trio Tobias Delius Booklet. … Drei Individualisten betreten die
Bühne, rein äußerlich könnten sie unterschiedlicher kaum sein … Jeder für
sich mag ein guter Musiker sein, doch was Delius, Heather und Williamson
gemeinsam erschaffen, ist weit mehr als gut: Es ist magisch.“ (Die Zeit,
2006). 

 

 

 

4.) 6.+ 7. Juni 2010, 20.00, Stockwerk, Graz 

Sonntag, 6.6.: öffentliche Proben ab 14.00

Montag, 7.6.: öffentliche Proben ab 11.00, Konzert 20.00

JazzWerkstatt Wien + ZOOM! Night

JazzWerkstatt Wien (A):

Daniel Riegler, trombone, composition

Peter Rom, guitars, composition

Clemens Salesny, reeds, composition 

Bernd Satzinger, bass, composition

Clemens Wenger, keys, composition

sowie weitere

Musiker von ZOOM! (Zusammenschluss europäischer Kollektive wie F-IRE (GB),
YOLK (F), Jazzkollektiv Berlin (D), Fiasko (FI) oder El Gallo Rojo (I) und
JazzWerkstatt Wien):

Tom Arthurs, trumpet (F-IRE Collective / GB)

Zeno de Rossi, drums (El Gallo Rojo / I)

Sam Britton, electronics (F-IRE Collective / GB)

 

A long Night mit verschiedenen Formationen der JazzWerkstatt Wien und
weiteren Musikern von ZOOM! + öffentliche Probenarbeit untertags

 

Bereits 2005 hat „open music“ die JazzWerkstatt Wien zu einer zweitätigen
Präsentation ihrer damals noch ganz jungen Aktivitäten eingeladen – der
übrigens ersten außerhalb der Wiener Stadtgrenzen. Inzwischen hat sich die
JazzWerkstatt Wien nicht nur künstlerisch, sondern auch als Modell
etabliert, musikalisch wie auch inhaltlich ständig weiterentwickelt,
international einen Namen gemacht und auch international vernetzt. ZOOM! ist
ein Zusammenschluss europäischer Kollektive, von F-IRE (GB), YOLK (F),
Jazzkollektiv Berlin (D), Fiasko (FI), El Gallo Rojo (I), Octurn (B) … und
eben auch der JazzWerkstatt Wien. Die Zielsetzung: „… uniting and
strengthening these ties, beginning new and meaningful collaborations, and
replicating our local successes on a pan-European scale. We aspire to a mark
of quality, and in doing so, propose some of the most fresh, pertinent and
high quality contemporary music the European jazz scene has heard in some
time.” Schon 2009 wird die JazzWerkstatt Wien erste gemeinsame Projekte mit
Musikern dieser europäischen Plattform erarbeiten, werden neue Formationen
gebildet, verschiedene KomponistInnen aus dem Pool eingebunden, gemeinsam
neue Konzertprogramme entwickelt. Das Wiener Porgy & Bess wird in der Folge
mehrmals jährlich als Präsentationsplattform dieses Langzeit-Projekts
fungieren, Einladungen nach Berlin und London sind bereits ausgesprochen …
und bei „open music“ steht auch in Graz eine lange ZOOM!-Nacht bevor.

 <http://www.jazzwerkstatt.at/> www.jazzwerkstatt.at /
<http://www.zoomproject.eu/> www.zoomproject.eu /  <http://www.f-ire.com/>
http://www.f-ire.com /  <http://www.elgallorojorecords.com/>
www.elgallorojorecords.com)

 

 

 

5.) Samstag, 16. Oktober 2010, 20.00, MUWA, Graz 

ShortCuts (A, I / A, I, IL) 

Stefano Scodanibbio, Kontrabass

Petra Stump, Klarinette, Bassklarinette

Heinz-Peter Linshalm, Klarinette, Bassklarinette

 

Werke von Johannes Maria Staud, Chaya Czernowin, Bernhard Gander, Klaus
Lang, Giacinto Scelsi, Salvatore Sciarrino, Stefano Scodanibbio u.a. sowie
Trio-Improvisation

 

Auf Initative von open music trifft das junge österreichische Erfolgsduo
Stump-Linshalm erstmals auf den italienischen Kontrabassvirtuosen und
Komponisten Stefano Scodanibbio. Ausgangspunkt des Programmes ist ein neues
Projekt von Stump-Linshalm. Komponisten aus Österreich, Neuseeland,
Australien, Schweiz, Slowakei, Finnland, Deutschland, Italien und Frankreich
komponierten speziell für das Duo kurze Werke – ShortCuts für 2 Klarinetten
oder 2 Bassklarinetten. Im September 2010 erscheint dazu die gleichnamige
CD, der Verlag Schott und seine renommierte „Neue Zeitschrift für Musik“
featuren das Projekt und den Tonträger. 

Stefano Scodanibbio gilt als einer der weltbesten Kontrabassisten im Bereich
Neuer Musik. Er arbeitet(e) u. a. eng mit Komponisten wie Luigi Nono (“arco
mobile à la Stefano Scodanibbio” heißt es etwa in der Partitur des
Prometeo), Giacinto Scelsi und Terry Riley zusammen, konzertiert weltweit,
unterrichtet und komponiert … Mit eigenen Kompositionen und Solos für
Kontrabass wird er sich in die Abfolge der ShortCuts einklinken und auch
eine Trioimprovisation mit dem Duo präsentieren.

www.stump-linshalm.com

www.stefanoscodanibbio.com

 

 

 

6.) Donnerstag, 2. Dezember 2010, 20.00, Minoritensaal, Graz (FIX)

Ensemble Nikel (A/IL, B, CH, IL / A, F, I, IL)

Gan Lev, saxophones

Yaron Deutsch, electric guitar

Tom De Cock, percussion

Reto Staub, piano 

 

Chaya Czernowin: Sahaf, for sax, egtr, perc & pno (2008)

Georges Aperghis: Conversation X, for piano (1993)

Eduardo Moguillansky: New Piece, for sax, egtr, perc & pno (2009)

Fausto Romitelli: Trash TV Trance, for electric guitar (2000)

Olga Neuwirth: Erfremdung/Verfremdung, for saxophone, piano & CD (2002)

Marco Momi: Ludica II, for sax, egtr, perc, pno & CD (2008/09)

 

Ensemble Nikel wurde 2006 von Yaron Deutsch und Gan Lev mit Hauptsitz in Tel
Aviv begründet. Alle seine Mitglieder sind auch solistisch und in führenden
Ensembles und Orchestern (Israeli Philharmonic Orchestra, Ensemble Modern,
Ictus Ensemble) aktiv.

In nur drei Jahren hat sich das junge Ensemble in der zeitgenössischen
Musikszene einen hervorragenden Ruf erarbeitet, war bei Festivals wie Wien
Modern, Ultraschall Festival (Berlin), Bang on a Can (New York), Klangspuren
(Schwaz) zu Gast, spielt beispielsweise für Wergo Chaya Czernowins "Sahaf“
ein und wird derzeit auch von der Ernst von Siemens Musikstiftung u. a. für
die Erarbeitung neuer Kompositionen von Philippe Hurel, Eduardo
Moguillansky, Marco Mommi und Yuval Shaked unterstützt. 

Die enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Erarbeitung von Uraufführungen
(u. a. Sivan Cohen Elias, Chaya Czernowin, Helmut Oehring, Ruben Seroussi,
Michael Wertmüller …) ist ebenso zentrales Anliegen wie die Erarbeitung
eines stilistisch weit gefassten Repertoires – von Webern bis Aperghis, Cage
bis Murail, Scelsi bis Reich – und eine koherente Programmplanung, die das
Publikum auf einer Reise durch die zeitgenössische Musik führt. Ein weiteres
Spezifikum des Ensemble Nikel stellt auch die Instrumentierung dar: Mit
Saxophon und elektrischer Gitarre, aber auch Schlagwerk, kommen Instrumente
zentral zum Einsatz, die hauptsächlich im 20. Jahrhundert entwickelt bzw.
von Komponisten zunehmend einbezogen werden.

www.ensemblenikel.com

 

 

 

WEITERE TERMINE IN VORBEREITUNG

 

 

 

 

www.openmusic.at

 

 

“open music”, als Konzertreihe in den 90er Jahren in Graz begründet, steht
für “Vermittlung heutiger Musik”, zeitgenössischer Musik im Sinne von
gegenwartsrelevanter Musikkunst/-kultur. Jenseits strikter Trennung in E und
U, komponierte und improvisierte Musik, klassische Moderne, Neue Musik und
(Post)Avantgarde, Hoch-, Sub- und Populärkultur, jenseits ästhetischer
Vorlieben.

 

“open music” steht für Qualität in der Vielfalt, gezielte Auswahl aus dem
breiten Angebot und Anregung zu neuen Projekten.

 

“open music” steht für Förderung junger MusikerInnen und KomponistInnen und
Präsentation zeitgenössischer Klassiker.

 

“open music” steht für Spartenüberschreitungen (vor allem in Richtung Film,
Video, aber auch Tanz/Performance, Theater, wobei es weniger um additives
Nebeneinander, sondern vielmehr projektimmanentes Miteinander geht) und
Experimente.

 

“open music” ist Podium für Uraufführungen, österreichische Erstaufführungen
bzw. Ersteinladungen und -präsentationen in die Steiermark und auch
Österreich.

 

“open music” startet Projektinitiativen und präsentiert Exponenten der
heimischen KomponistInnen- bzw. MusikerInnenszene zusammen mit
internationalen Spitzenreitern.

 

“open music” ist eine private Initiative, die in Konzeption und Durchführung
von Ute Pinter getragen wird (davor auch von Wolfgang Hattinger und Wim van
Zytphen).

 

“open music” wird zur Zeit finanziell unterstützt von: austro
mechana/SKE-Fond, Stadt Graz, Land Steiermark, BMUKK.

Kooperationspartner von “open music” sind: MUWA/Museum der Wahrnehmung,
StockwerkJazz, Kulturzentrum bei den Minoriten, IEM-CUBE, Forum Stadtpark
Graz u. a..

 

 

 

 

Programm/Organisation: Ute Pinter

Informationsstand: Jänner 2010

 
 
 
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