**H-I-T** open music . Eine Konzertreihe heutiger Musik in Graz . Programmübersicht 2009

Ute Pinter up at impuls.cc
So Dez 21 12:23:16 CET 2008


 
 <mailto:open%20musicMag.%20Ute%20Pinter,%20MAS,%20Lichtenauerg.%205/16,%20A-1020%20Wien%20tel/fax:%2001-2185262,> open music

 <mailto:open%20musicMag.%20Ute%20Pinter,%20MAS,%20Lichtenauerg.%205/16,%20A-1020%20Wien%20tel/fax:%2001-2185262,> Mag. Ute Pinter, MAS, Lichtenauerg. 5/16, A-1020 Wien 

 <mailto:open%20musicMag.%20Ute%20Pinter,%20MAS,%20Lichtenauerg.%205/16,%20A-1020%20Wien%20tel/fax:%2001-2185262,> tel/fax: 01-2185262,  <mailto:ute.pinter at openmusic.at> ute.pinter at openmusic.at <http://www.openmusic.at/> ,  <http://www.openmusic.at/> www.openmusic.at <http://www.openmusic.at/> 

 <http://www.openmusic.at/>  

 <http://www.openmusic.at/>  

 <http://www.openmusic.at/>  

 <http://www.openmusic.at/> Wien, 21.12.2008

 

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von „open music,

 

als Einstimmung auf das kommende Jahr: ein kurzer Programmüberblick der 

open-music-Konzerte im ersten Halbjahr 2009.

 

Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse und freute mich über ein wieder Sehen und gemeinsames Neues Hören.

 

 

Mit herzlichen Grüßen

und guten Wünschen für die Feiertage wie die darauf folgenden

 

 

Ute Pinter

www.openmusic.at

 

 

 

 

Charlotte Hug, Foto: Alberto Venzago

 

 

 

 

 <http://www.openmusic.at/> www.openmusic.at          

Programmüberblick 2009 Jänner-Juni

 

 

 

1.)       Samstag, 10. Jänner 2009, Großer Minoritensaal, Graz

Ian Pace – Solorecital (GB)

 

Ian Pace, Klavier

 

Werke von Salvatore Sciarrino & Brian Ferneyhough 

 

Brian Ferneyhough: Epigrams (1966); Lemma-Icon-Epigram (1981); Opus Contra Naturam (1999-2000)

Salvatore Sciarrino: De la Nuit (1971); Sonata No. 1 (1976); Nocturnes 1-4 (1998-2001); Sonata No. 3 (1987)]

 

Feurige Leidenschaft kombiniert mit scharfem Intellekt zeichnet das Spiel des Pianisten Ian Pace aus. Sein umfangreiches Repertoire stellt Werke zeitgenössischer britischer, deutscher und italienischer Komponisten sowie die Klassiker der Moderne (von Komponisten wie Boulez, Stockhausen, Ligeti, Nono und Cage) in den Mittelpunkt. Ebenfalls gefragt als Solist, Kammermusik- und Ensemblespieler gibt Ian Pace regelmäßig Konzerte mit anderen Solisten und Spitzenformationen, unter anderem dem Arditti Quartett, sowie Orchestern (z. B. UA von Pascal Dusapins Klavierkonzert A Quia unter Christoph Eschenbach/ Beethoven-Festspiele in Bonn). Ian Pace ist bei zahlreichen europäischen Festspielen aufgetreten, seine Konzerte sind unter anderem von BBC Radio 3 und dem Deutschlandfunk aufgenommen worden, seine CD mit Michael Finnissys Gershwin Arrangements wurde von der Sunday Times als CD des Jahres ausgezeichnet und vom BBC Music Magazine als „Beste Empfehlung“ ausgewählt.

Geboren 1968 in Hartlepool, England, besuchte Ian die Pace Chetham´s School of Music und studierte am Queen's College, Oxford sowie, als Fulbright-Stipendiat, an der Juilliard School in New York. Der Lehrer, der großen Einfluss auf sein Spiel nahm, war der ungarische Pianist, György Sándor, ein Schüler Bartóks. Er gilt als Autor scharfsinniger und kenntnisreicher Aufsätze zur zeitgenössischen Musik, gibt regelmäßig Meisterkurse und Workshops und ist Dozent am London College of Music sowie Co-Direktor des Kurses für zeitgenössisches Klavierspiel. 

Pace hat über 100 Werke für Solo-Klavier uraufgeführt, unter anderen Brian Ferneyhoughs lang erwartetes Opus Contra Naturam, Michael Finnissys monumentales, 5½-stündiges Werk The History of Photography in Sound und James Dillons funkelndes Book of Elements, Part 3. 

Mit Brian Ferneyhough und Salvatore Sciarrino lässt Ian Pace bei „open music“ nunmehr zwei „Kontinente“ der zeitgenössischen Musik aufeinander treffen.
 <http://www.ianpace.com/> www.ianpace.com

 

 

2.)       Montag, 16. Feber 2009, Großer Minoritensaal, Graz

Solo_Sequenzen_Duo (A/CH/D/GB/NL)

 

Annette Bik, Violine; Eva Furrer, Flöte; Uli Fussenegger, Kontrabass; Ernst Kovacic, Violine; Andreas Lindenbaum, Violoncello; Ernesto Molinari, Klarinette; Ian Pace, Klavier; Dimitrios Polisoidis, Viola; Ernest Rombout, Oboe; Mike Svoboda, Posaune; Marcus Weiss, Saxophon

 

Werke von Georges Aperghis, Luciano Berio, Beat Furrer, Helmut Lachenmann, Klaus Lang u. a.

 

Programm:

Annette Bik + Ernst Kovacic: Luciano Berio: Duetti, für 2 Violinen (1979-1983):

Nr.6: Bruno (Maderna)/Nr.14: Pierre (Boulez)/Nr.18: Piero (Farulli)/Nr.19: Annie (Neuburger)/Nr.24: Aldo (Bennici)/Nr.29: Alfred (Schlee) 

Eva Furrer + Uli Fussenegger: Beat Furrer, Neues Werk, für Flöte und Kontrabass (2008/2009) 

Andreas Lindenbaum: Helmut Lachenmann: Pression, für einen Cellisten (1969) 

Ian Pace: Luciano Berio: Sequenza IV, für Klavier (1965) 

Dimitrios Polisodis: Klaus Lang: ägäische eisberge, für viola solo (2006) 

Ernest Rombout: Luciano Berio: Sequenza VII, für Oboe (1969) 

Mike Svoboda: Luciano Berio: Sequenza V, für Posaune (1966) 

Marcus Weiss + Ernesto Molinari: Georges Aperghis: à bout de bras, für Klarinette und Saxophon (1989) 

u. a.

 

Solos und Duos, 11 internationale Spitzenmusiker und einschlägige Interpreten Neuer Musik, die von 15.-25. Feber 2009 auch bei impuls . international Ensemble- and Composers-Academy for Contemporary Music in Graz tätig sind, 11 singuläre Positionen in einem Raum ... 

Ausgangspunkt des Programms ist Luciano Berio und sein über viele Jahre entstandener Sequenza-Zyklus. „Berios Werk hatte ständig Anknüpfungspunkte ge- und erfunden, wo andere nur die Alternative eines Bruchs sahen. Das bedeutet aber nicht, dass er jemals von der Nostalgie befallen wurde, die in vielen Kompositionen des vergangenen Jahrhunderts spürbar ist. Ganz im Gegenteil hatte er sich stets eine unstillbare Neugier auf die Erkundungen seiner Zeitgenossen bewahrt. Er eignete sich das Material an, das ihn als Musiker faszinierte, um daraus kreative Konsequenzen zu ziehen, die oft weit entfernt vom originalen Kontext waren. Das ist eine kollegiale Hommage, keine Imitation.“ (David Osmond-Smith, UE) 

Bei „open music“ werden nunmehr Verbindungslinien zu anderen Komponisten – quasi posthum – imaginiert, einige von Berios Sequenza-Meisterwerken mit solitären Solo- und Duostücken weiterer solitärer Komponisten der Gegenwart verknüpft.

 <http://www.impuls.cc/> www.impuls.cc

 <file:///D:/Daten/Ute/openmu/2009/www.klang.mur.at> www.klang.mur.at

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 <file:///D:/Daten/Ute/openmu/2009/www.marcusweiss.com> www.marcusweiss.com

 <file:///D:/Daten/Ute/openmu/2009/www.ianpace.com> www.ianpace.com

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3.)       Freitag, 13. März, Großer Minoritensaal, Graz

Barry Guy – Maya Homburger – Charlotte Hug (CH/GB)

 

Charlotte Hug, Viola, Komposition
Maya Homburger, Barockvioline
Barry Guy, Kontrabass, Komposition 



Hymne:Veni Creator Spiritus , gregorianisch 9. Jhd.
H.I.F. Biber: "Die Verkündigung" aus der Rosenkranzsonate I (1644-1704)
Charlotte Hug/ Barry Guy: Neues Werk für Viola und Bass (2008/2009)

Barry Guy: "Breathing Earth" für Violine und Bass (1996)
J.S. Bach: Grave aus der Violin Solo Sonate in a-moll, BWV1003 (1685-1750)
Charlotte Hug: "Delirium" (entstanden im house of detention in London 2000/ 2007) aus dem Zyklus Neuland für solo Viola 
H.I.F. Biber: "Die Kreuzigung " Rosenkranzsonate X
Pause
Charlotte Hug: "anderwelten" (entstanden in Cork Irland 2005/2007) für solo Viola 
Barry Guy: "INACHIS" für Violine und improvisierenden Bass (2002)
Charlotte Hug: „slipway” (2008). Duo für Bass und Viola mit graphischer Partitur
Barry Guy: Five Fizzles für solo Bass (Improvisation)
Barry Guy: "Octavia" für Viola, Violine, Bass (komponiert 1999)

 

Hug + Homburger + Guy – kein Trio im üblichen Sinne. Vielmehr drei exzeptionelle Musiker, die als Interpreten wie auch Komponisten, solistisch und in Ensembles und Orchestern seit vielen Jahren künstlerisch neue Maßstäbe setzen und sich für Spezial- und Herzensprojekten mit Gleichgesinnten zusammen finden. Alle drei bringen dabei ihre eigene Geschichte ein: Maya Homburger begann ihre Karriere als Spezialistin für Alte Musik (u. a. als Konzertmeisterin bei Eliot Gardiner´s English Baroque Soloists und Trevor Pinnock´s The English Concert), bevor sie sich vermehrt auch Aufführungen moderner Kompositionen auf dem historischen Instrument widmete, das sie mit großer Tiefe, Virtuosität und Leidenschaft zu spielen versteht. Barry Guy startete gleichfalls als Orchestermusiker im klassischen Bereich (u. a. London Classical Players und The Academy of Ancient Music), ist aber ebenso seit den 70er Jahren auch in der europäischen Improvisationsszene federführend (zu seinen Partnern zählen u. a. Evan Parker, Paul Lytton, Marilyn Crispell, Irène Schweizer, Pierre Favre, Jaques Demierre, Lucas Niggli, …). Er ist Gründer und Leiter u. a. des legendären London Jazz Composers Orchestra, für das er, nebst anderen Orchester-, Solo- und Kammermusikwerken, zahlreiche Kompositionen geschrieben hat. Charlotte Hug, Schweizer Extrembratschistin, wiederum sorgt mit ihren Performances, außergewöhnlichen Kunst-, Musikkonzepten und Kompositionen und durch ihre absolut frappierende Instrumentenbeherrschung seit Jahren international für Aufsehen. Auf ihrer Bratsche erforscht sie immer wieder neue Klangspektren und entwickelte eine reiche Palette von Spieltechniken wie etwa die Weichbogentechnik, mit der sie achtstimmig spielen kann, oder die Wet- und Twistbowtechnik. 

Dem vorliegenden Programm des Abends liegen mehrere konzeptuelle und persönlich wie historische Überlegungen zu Grunde. So kreist es etwa um den visuell-sinnlichen Magnet der graphischen Partituren von Barry Guy und Charlotte Hug – um Notationen als visueller Stimulus für Musik, die sich im Spannungsfeld von Improvisation und Komposition bewegen. Der musikalische Bogen wird aber noch viel weiter gespannt, reicht von neuen Kompositionen über Barockmusik zu Improvisationen in Vergangenheit und Gegenwart. Graphische Partituren, barocke Ikonographie; Notation und freier Flug in Improvisationen des Moments; Überlappungen, Konfrontationen; Stimulanz von unterschiedlichen musikalischen Epochen, von Solo, Duo, Trio, von Ohr und Auge!

www.charlottehug.ch

 <http://www.barryguy.com/> www.barryguy.com

 

 

4.)       Sonntag, 26.4. April 2009, WIST, Graz 

Mahanthappa / Iyer: Raw Materials (USA)

 

Rudresh Mahanthappa, Alto-Saxophon
Vijay Iyer, Klavier

 

„Für mich ist die Musik die beste, die einen Sinn für Organisation, für Struktur zeigt. Struktur macht Musik zur Kommunikationsform. Menschliche Wesen fühlen sich immer zur Logik hingezogen. Diese Logik kann aber auch abstrakt sein. Musik und Mathematik sind für mich universelle Sprachen. Es gibt keine Kultur, die nicht zählt. Musik ist die emotionale Seite des Rechnens.“ (Rudresh Mahanthappa)

„Immer öfter vernimmt man in diesen Tagen die Kunde einer „South Asian Scene“ unter den New Yorker Jazz-Cliquen. Und tatsächlich: Aus den Kreisen indisch- und pakistanischstämmiger Musiker der zweiten Migranten-Generation kommen zurzeit einige der spannendsten Hoffnungsträger des amerikanischen Jazz. Musiker, die mit eigenständigen Konzepten aufwarten und für neue Impulse und Farben im Jazzmutterland sorgen, just zu einem Zeitpunkt, als dieses dafür kritisiert wird, den Jazz immer mehr zum historisierenden Idiom erstarren zu lassen und die Chancen der Globalisierung, die Integration neuer Einflüsse, zu verschlafen.

Rudresh Mahanthappa und Vijay Iyer heißen zwei der schlagendsten Gegenargumente. Beide Jahrgang 1971 und in den USA aufgewachsen, reflektieren in ihrer Musik auf unpuristische Weise ihre kulturelle Herkunft. Sie bilden eine kongeniale Achse - wohl auch, weil sich hier zwei ästhetisch verwandte Naturen gefunden haben, denen es weniger um klangliche und idiomatische Anleihen an indischer Musik, denn um die Integration struktureller Elemente geht.

Vijay Iyer ist ein elaborierter, kontrapunktischer Strukturdenker, für den Dichte und Polyrhythmik wichtige Parameter sind und dessen Musik bei aller Komplexität sinnlich mitreißend wirkt. Vertrackte Piano-Patterns werden repetiert und weiter gesponnen, schaffen fließende, wellende Klangströme, über denen Mahanthappa in expressiven, in der diskursiven Logik an Steve Coleman erinnernden Altsaxophonlinien mäandert. Raw Materials bietet äußerst konzentrierte Dialoge, Kompositionen und Improvisationen werden auf immer neue Weise ineinander verschränkt, ohne dass Spontaneität zu kurz kommt.“ (Andreas Felber im Concerto-Magazin.)

CD: „Raw Materials“, Iyer & Mahanthappa, Pi-Recordings 2007

www.rudreshm.com/

http://vijay-iyer.com/

 

 

5.)       Freitag, 8. Mai 2009, WIST, Graz

Matthew Shipp Trio: Piano Vortex (USA)

 

Matthew Shipp, piano

Joe Morris, bass

Whit Dickey, drums

 

Matthew Shipp: seit Jahren als Musiker und Produzent für das Label „Thirsty Ear“ – „inarguably the most exciting, forward-thinking jazz label in the United States“ / All Music Guide – und deren „The Blue Series” – „the most innovative series of recordings to be found under the jazz umbrella for decades” /Jazz Review UK – tätig; seit Jahren wird er als eines der größten Talente der zeitgenössischen Jazzszene gehandelt. Der Stil dieses facettenreichen Ausnahmepianisten und umtriebigen Grenzgängers lässt sich dabei nur schwer kategorisieren und festmachen. Hip-Hop, Dub, Electronica, Rap, Electro-Jazz-Funk, Bebop, Freejazz … europäische Moderne à la Schönberg und Webern und (Piano-)Jazztradition à la Monk und Powell, Bley und Taylor … Matthew Shipp ist als musikalisches Chamäleon immer im Wandel, stets für neue Inspirationen empfänglich, aber nicht um persönliche statements verlegen. Er spielt(e) mit David S. Ware, William Parker, Roscoe Mitchell und Mat Maneri ebenso wie mit DJ Spooky und EI-P und als Solist, schreibt Bücher, entwickelt eigene Projekte. Mit seinen long-time-associates Joe Morris und Whit Dickey hat er seine bislang letzte CD, “Piano Vortex”, veröffentlicht. Mit ihnen ist er nunmehr bei „open music“ zu hören. 

“Piano Vortex is another great addition to Matthew Shipp´s catalog and showcases Shipp at the top of the game, his mastery of the piano never sounding better than here in this acoustic trio session.” ( <http://www.allaboutjazz.com/php/contrib.php?id=238> James Taylor / All About Jazz)

 <http://www.matthewshipp.com/> www.matthewshipp.com

 

 

6.)       Freitag, 29. Mai 2009, Forum Stadtpark, Graz

charhizma_label_night (A/D/GB)

 

Bernhard Fleischmann, turntables, electronics

Christof Kurzmann, lloopp, devices & Gesang

Michael Thieke, clarinet

Mike Cooper, lap steel guitar, voice, electronics, [films, video??]

u. a.

 

[charhizma] … concentrates on electronic music in a very wide range from jazz to the so called avantgarde. special interests are of course the austrian electronica scene as well as collaborations of computer-generated music and “real”-instruments …

Mehrere Live-Acts, 1 österreichisches Label, 1 lange Nacht: Nach der mosz_label_night 2008 präsentiert open music nunmehr Musikern des Charhizma-Labels rund um den Musiker und Performer, Journalisten und Kurator, Label- und ehemaligen rhiz-Betreiber Christof Kurzmann. 

 <http://www.charhizma.com/> www.charhizma.com

 <http://www.bfleischmann.com/> www.bfleischmann.com

 <http://www.michael-thieke.de/> www.michael-thieke.de

http://homepage.mac.com/cooparia/Menu40.html

 

 

KARTEN: € 12.- / € 8.- (ermäßigt für Studenten, Zivildiener … mit Ausweis) / 

€ 5.- (Restplätze für MusikstudentInnen mit Ausweis an der AK)

KARTENVORVERKAUF: die eintrittskarte, Zentralkartenbüro

INFOS, KARTENRESERVIERUNGEN:  <http://www.openmusic.at/> www.openmusic.at;  <mailto:ute.pinter at openmusic.at> ute.pinter at openmusic.at

PROGRAMM/ORGANISATION: Ute Pinter

 

 

 

 

Am 1. März 2006 trat die Novelle zum Telekommunikationsgesetz (TKG) in Kraft, die den Versand
von Newslettern und Info-Mailings nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Empfängers erlaubt.

WENN SIE DIE ZUSCHRIFTEN VON OPEN MUSIC NICHT MEHR ERHALTEN MÖCHTEN, ERSUCHE ICH SIE DAHER HERZLICH UM KURZES RETOURMAIL UNTER ANGABE DER ZU LÖSCHENDEN MAIL-ADRESSE. VIELEN DANK!

Sollten Sie nicht antworten, dürfen wir dies als Bestätigung werten, dass Sie unsere Informationen auch weiterhin empfangen möchten. Auch dafür herzlichen Dank!

 

 

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