**H-I-T** Do/Fr: Dokufilm und Vortrag im FORUM
Anton Lederer
anton at mur.at
Do Feb 9 10:12:40 CET 2006
HEUTE, Donnerstag - Start der Dokufilm-Reihe
MORGEN, Freitag - Vortrag von Josef Schützenhöfer
FORUM STADTPARK
9.-11. Februar 2006
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DOKUMENTARFILM: AGIT.DOC
Das Leben geht weiter
Donnerstag, 9.2., 20 Uhr
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BÜHNE LAND
Vortrag von Josef Schützenhöfer
Works Progress Administration
Freitag, 10.2., 20 Uhr
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VEILCHEN IM AUSTAUSCH
Workshop by DJ Dero
Freitag, 10.2., 17 Uhr
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ELECTRIC VEILCHEN
Die Butterbar im Veilchen
Freitag, 10.2., 22 Uhr
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VEILCHEN
Band-Night
Samstag, 11.2., 19:30 Uhr
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agit.DOC
Das Leben geht weiter
Donnerstag, 9.2., 20 Uhr
"Für mich ist es ziemlich egal, mit welchen Mitteln ein Film
arbeitet, ob er ein Schauspielerfilm ist mit inszenierten Bildern
oder ein Dokumentarfilm. In einem guten Film geht es um die
Wahrheit, nicht um die Wirklichkeit." Sergej Eisenstein, 1925
Kann ein Dokumentarfilm die Wirklichkeit abbilden, Wahrheit
vermitteln, oder hat man bereits durch die Entscheidung, in
einem bestimmten Moment auf den Auslöser der Kamera zu
drücken, manipuliert? Wie nah ist ein Dokumentarfilm an der
Wirklichkeit? Wie sehr spürt man die Filmemacher? Wie
"benutzbar" ist das Medium Dokumentarfilm für Propaganda
und Agitation?
agit.DOC startet mit dem vielfach preisgekrönten (Emmy
2003) Dokumentarfilm "Das Leben geht weiter" (D, 2003).
Dieter Moor auf der Spur des letzten (verschollenen)
Propagandafilms des "3. Reiches".
Information: http://agit.doc.g24.at
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Bühne Land
Vortrag von Josef Schützenhöfer
W.P.A. (Works Progress Administration)
Freitag, 10.2., 20 Uhr
Josef Schützenhöfer stellt das US-amerikanische
Förderprogramm W.P.A. aus den 1930er-Jahren vor, das für
ca. 40.000 KünstlerInnen Anlass war, sich mit stark von der
Rezession betroffenen ländlichen Gebieten auseinander zu
setzen. Zu dieser Zeit war die Arbeitslosenquote der damals
125 Millionen Einwohner zählenden Nation auf 25% angestiegen.
Um der Legislative in Washington D.C. das volle Ausmaß der
Geschehnisse auf dem Lande zu vermitteln, griff man zu einer
ungewöhnlichen Methode. Der Harvard Professor Guy Tugwell
suggerierte dem Präsidenten F.D. Roosevelt, dass eine
Bestandaufnahme des wachsenden "Elends" nötig sei. Zu
diesem Zweck wurden unter anderem namhafte FotografInnen
in die Provinz entsandt (Dorothea Lange, Russell Lee, Walker
Evans, Alfred Stieglitz). Ziel war es, die Kongressabgeordneten
zu überzeugen, einen gesetzlichen Rahmen für ein
umfangreiches wirtschaftliches, soziales und kulturelles
Hilfsprojekt zu schaffen.
Mitarbeit: Martin Behr
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FORUM STADTPARK
Stadtpark 1, A 8010 Graz
Tel: 0043 316 827734, Fax: DW-21
forum at mur.at, www.forumstadtpark.at
Buerozeiten: Mo-Fr 10.00-16.00
Subventionsgeber:
Kulturamt der Stadt Graz
Kulturabteilung des Landes Steiermark
Bundeskanzleramt - Kunstsektion
Partner:
KiG!
mur.at
Korso
Mit Loidl oder Co. Graz
Cultural City Network Graz
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