<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body style="word-wrap:break-word" vlink="#954F72" link="#0563C1"
lang="DE-AT">
<p><font face="Verdana">Hallo!</font></p>
<p><font face="Verdana">Ich leite weiter, die Einladung für DO Abend
:)</font></p>
<p><font face="Verdana">MLG schu</font><br>
</p>
<div class="moz-forward-container"><br>
<br>
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
<table class="moz-email-headers-table" cellspacing="0"
cellpadding="0" border="0">
<tbody>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Betreff:
</th>
<td>[mfc Stmk-Aktion] Bist du schon angemeldet zur
Online-Buchpräsentation am Do, 1.12.2022, 18 Uhr? Bitte
teile auch noch die Einladung!</td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Datum: </th>
<td>Sun, 27 Nov 2022 12:11:10 +0100</td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Von: </th>
<td>elke.edlinger--- via Stmk-aktion
<a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:stmk-aktion@mehr-fuer-care.at"><stmk-aktion@mehr-fuer-care.at></a></td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Antwort
an: </th>
<td><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:stmk@mehr-fuer-care.at">stmk@mehr-fuer-care.at</a></td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">An: </th>
<td><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:stmk-aktion@mehr-fuer-care.at">stmk-aktion@mehr-fuer-care.at</a></td>
</tr>
<tr>
<th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Kopie
(CC): </th>
<td><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:elke.edlinger@gmail.com">elke.edlinger@gmail.com</a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<br>
<br>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
<meta name="Generator" content="Microsoft Word 15 (filtered
medium)">
<style>@font-face
{font-family:"Cambria Math";
panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4;}@font-face
{font-family:Calibri;
panose-1:2 15 5 2 2 2 4 3 2 4;}p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal
{margin:0cm;
font-size:11.0pt;
font-family:"Calibri",sans-serif;
mso-fareast-language:EN-US;}a:link, span.MsoHyperlink
{mso-style-priority:99;
color:#0563C1;
text-decoration:underline;}span.E-MailFormatvorlage17
{mso-style-type:personal-compose;
font-family:"Calibri",sans-serif;
color:windowtext;}.MsoChpDefault
{mso-style-type:export-only;
font-family:"Calibri",sans-serif;
mso-fareast-language:EN-US;}div.WordSection1
{page:WordSection1;}</style><!--[if gte mso 9]><xml>
<o:shapedefaults v:ext="edit" spidmax="1026" />
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml>
<o:shapelayout v:ext="edit">
<o:idmap v:ext="edit" data="1" />
</o:shapelayout></xml><![endif]-->
<div class="WordSection1">
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">Liebe Mehr
für CAREnde!<br>
<br>
<i>Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie
und Krieg?</i><br>
Darum geht es bei unserer nächsten Veranstaltung am
kommenden<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><b><span style="font-size:13.0pt"><o:p> </o:p></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><b><span style="font-size:13.0pt">Donnerstag,
1.12.2022</span></b><span style="font-size:13.0pt">, ab <b>18
Uhr.<o:p></o:p></b></span></p>
<p class="MsoNormal"><b><span style="font-size:13.0pt"><o:p> </o:p></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">Bei der <b><span
style="color:#7030A0">Online-Buchpräsentation </span></b><span
style="color:black">via Zoom<b> </b>wir</span>d<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">Autor <b>Markus
Marterbauer</b><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">aufzeigen,
wie eine andere Wirtschaftspolitik möglich ist. Sein im
Herbst erschienenes<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span
style="font-size:13.0pt;color:#7030A0">Buch <i>„Angst und
Angstmacherei. Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung
macht.“</i><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">ist ein
Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren
Sozialstaat, für Löhne, von denen man gut leben kann, und
für eine Begrenzung des Reichtums.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">Es erwartet
uns ein Abend, der uns in unserer Argumentation weiter
stärken wird und uns sicherlich auch so einiges an Zahlen,
Daten und Fakten liefert.<br>
<br>
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><b><span
style="font-size:13.0pt;color:#7030A0">Bist du schon
angemeldet?</span></b><span style="font-size:13.0pt"><br>
Falls du dabei sein willst, schick bitte rechtzeitig ein
Mail an <a href="mailto:stmk@mehr-fuer-care.at"
moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext">stmk@mehr-fuer-care.at</a>
, damit wir dir den Zoom-Link zuschicken können!<br>
<br>
<u>Bitte hilf auch mit, dass möglichst viele an diesem Abend
mitdiskutieren können, indem du die Einladung bis
Donnerstag noch weiter in deinem Umfeld teilst und andere
über diese Möglichkeit informierst!</u> Vielen lieben Dank
dafür schon jetzt!<br>
<br>
Die Einladung findest du als PDF-Datei im Anhang und sie
kann auf <a
href="https://mehr-fuer-care.at/termin/buchpraesentation-angst-und-angstmacherei-markus-marterbauer/"
moz-do-not-send="true">auf unserer Homepage</a>
heruntergeladen werden.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">Über das
Buch:<br>
Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als
mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut,
sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es
das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise
brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">plädieren
für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt
entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt
und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige
Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf
nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein
Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren
Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine
Begrenzung des Reichtums.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt">Über Markus
Marterbauer:<br>
Marterbauer war von 1988 bis 1994 Assistent am Institut für
Volkswirtschaft der WU Wien und arbeitete bis 2011 als
Verantwortlicher für Konjunkturprognosen und
gesamtwirtschaftliche Analysen am Österreichischen Institut
für Wirtschaftsforschung (WIFO). Seit 2011 leitet er die
Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der
Arbeiterkammer Wien. Er ist Lehrbeauftragter an mehreren
Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter.
<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-size:13.0pt"><br>
Eines kann ich dir jetzt schon versichern: Markus
Marterbauer schafft es, auch sehr komplexe
wirtschaftspolitische Zusammenhänge verständlich zu
erklären. Ich erlebe seine Beiträge immer als Bereicherung.<br>
<br>
Freue mich schon, wenn wir uns am Donnerstag online sehen!<br>
Alles Liebe derweilen!<br>
elke <o:p></o:p></span></p>
</div>
</div>
</body>
</html>