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<title>FORUM STADTPARK Newsletter</title>
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<tbody>
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</tr>
<tr>
<td>
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width="700"><br>
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<b>Im Fokus: Paula Irmschler zu Gast im FORUM STADTPARK!
</b><br>
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Das <b>Café Endzeit</b> - Teil der Ausstellung <i>NO
HOPE NO FEAR</i> - geht diese Woche in die zweite Runde!
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<br>
Diesmal wird Paula Irmschler, deutsche Schriftstellerin,
Satirikerin und Journalistin, im <i>FORUM STADTPARK</i>
zu Gast sein und aus ihren Texten lesen. Dabei
thematisiert sie unter anderem, warum sie das Café Endzeit
lieber als <b>"Café Resthoffnung"</b> interpretieren
möchte. Aber auch romantisch-behämmerte Texte über
Ostdeutschland, das Patriarchat und kulturelle
Entwicklungen werden Teil ihres Programms darstellen.
<br>
<br>
Das Grübeln über die Ohnmacht ist im Café Endzeit eine
bittersüße Bestellung – und die drei Darbieter:innen
servieren sie uns brühheiß: Abende wie ein Verlängerter
mit zu viel Schlag.
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<b><i>Was passiert sonst noch?
</i></b><br>
<br>
Die <b>6. remixx online Auktion</b> startete bereits am
5. November und endet <b>diese Woche am Samstag bzw.
Sonntag</b> – die Zuschläge beginnen jeweils ab 14:00
Uhr.
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Neben einer vielfältigen Auswahl an Bildern – von
klassisch bis modern - gibt es diesmal einen <b>Fotografie-Schwerpunkt.</b>
Weiters können auch <b>Designobjekte und Kunsthandwerk </b>ersteigert
werden.
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Bei dieser Auktion gibt es zwei Benefiz-Spezialkategorien:
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° Aus dem Nachlass von Günter Waldorf werden dem Forum
Stadtpark wieder Werke für eine Benefizauktion zur
Verfügung gestellt, deren Erlös der Doro Blancke
Flüchtlingshilfe zugutekommen wird.
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° GAT.st, die Plattform der steirischen Architekturszene,
erweitert ihr Handlungsfeld auf ganz Österreich und wird
zu GAT.news. Um diesen Schritt mitzufinanzieren, stellen
Architekt:innen und Künstler:innen Werke für diese
Benefizkategorie zur Verfügung.
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<br>
Die Auktion bleibt übrigens spannend, da während der
Laufzeit neue Werke eingestellt werden.
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Mehr Infos <a href="https://remixx-auktionen.com/">hier!</a>
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</tr>
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<td>
<hr class="trennlinie"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<!-- HIER DIE TERMINANGABEN EINGEBEN -->
<h3> <a href="#termin_1">NO HOPE NO FEAR</a><span
style="color: black;"> Ausstellung, 18. November - 20.
Jänner</span></h3>
<h3> <a href="#termin_2">Julia Gaisbacher: My Dreamhouse
is not a House</a><span style="color: black;">
Präsentation, 05. Dezember<br>
</span></h3>
<h3> <a href="#termin_3">Kurator:innen-Führung: NO HOPE
NO FEAR</a><span style="color: black;"> Rundgang, 09.
Dezember</span></h3>
<h3> <a href="#termin_4">Café Endzeit # 2 mit Paula
Irmschler</a><span style="color: black;"> Lesung, 09.
Dezember</span></h3>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_1">Ausstellung</a></i></b><br>
<h3>NO HOPE NO FEAR</h3>
<i>18. November - 20. Jänner, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
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Eine Ausstellung über drei Ebenen
<br>
<br>
<b>Archiv für Ohnmacht | Hauptraum
</b><br>
<br>
Das Archiv für Ohnmacht versammelt Gespräche mit
Aktivist:innen und engagierten Künstler:innen aus
unterschiedlichsten Kontexten und Herkunftsländern. Darin
erzählen sie von einem Thema, das gerade im aktivistischen
Kontext oftmals ein Tabu darstellt – und mit dem dennoch
fast alle vertraut sind: das Gefühl der Macht- und
Hilflosigkeit angesichts scheinbar unveränderbarer
Tatsachen und Umstände.
Wir fragen sie: Kennst du das Gefühl der Ohnmacht aus
deinem Aktivismus? Gab es Momente, an denen diese
Emotionen überhandnahmen? Und wenn ja, wie gingst du damit
um – und wie ging es trotzdem weiter?
Ergänzt durch Zeichnungen von Ivana Bugarinović kann eine
Auswahl von 12 Interviews im Hauptraum über Soundboxen
angehört werden. Sämtliche Mitschnitte werden – teilweise
in längerer Version – im Online Archiv abrufbar sein.
Interviews mit Doro Blancke, Dóra Denerak Galyas, Djif
Djimeli, Nina Khyzhna, Seyda Kurt, Daria Kinga Majewski,
Sónia Melo, Mirko Messner, Livinus Nwoha, Andreas Peham,
Maike Plath, Norbert Prinz, Leon Ranz, Milo Rau, Rúbia
Salgado, Ipek Yüksek, Csilla, Eylem, Tariq und Zeyn.
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<b><br>
Ohnmachtsmonument | Birke Gorm | Hauptraum
</b><br>
<br>
Der Boden des Hauptraums ist mit einer Myriade kleiner
Objekte übersät: Dosenlaschen, Kapseln, Ösen, Haarnadeln,
Alufolie, Draht, Nägel. Birke Gorm sammelt permanent im
Alltag glänzendes Material, sowohl im Haushalt als auch
auf der Straße, das zwar verführerisch anzusehen ist, das
seinen Marktwert aber lange verloren hat: überflüssige
Objekte, angeschwemmt von den Gezeiten kapitalistischer
Überproduktion. Ein gewaltiger Elsternhort aus „totem“
Werkstoff macht den Raum zu einer Schatzkammer, irgendwo
zwischen kindlicher Reichtumsphantasie und
zivilisatorischer Last.
Die Materiallandschaft wird von skulpturalen Arbeiten
ergänzt: Figuren aus zusammengeflickten Jutesäcken, aus
denen das Material scheinbar hervortritt. Durch ihre
Materialität verweisen diese Protagonist:innen auf die
Konstruiertheit ideologisch-ökonomischer
Produktionsweisen.
<br>
<br>
Das Monument ist Ergebnis eines geladenen Wettbewerbs, in
dem fünf Künstler:innen (Ines Doujak, Club Fortuna, Birke
Gorm, Katalin Kortmann-Járay, Markus Wilfling) um einen
Entwurf für eine skulpturale Auseinandersetzung mit dem
Begriff der Ohnmacht gebeten wurden.
<br>
<br>
<b>Linker Prepperkeller | Forum Keller
<br>
</b><br>
Die Vorbereitung auf schlechtere Zeiten ist üblicherweise
eine rechte Domäne: Familienväter bewaffnen sich bis unter
die Zähne und bauen ihr Eigenheim zur Festung um, rechte
Youtuber verdienen mit dem Verkauf von Dosennahrung ein
Vermögen, Milliardäre errichten Bunker-Farmen in
Neuseeland. Doch seit der Klopapier-Krise zur
Corona-Pandemie ist das Preppen in der Mitte der
Gesellschaft angekommen. Vorstellungen vom
gesellschaftlichen Krisenmodus implizieren stets die
Notwendigkeit zur Selbstverschanzung, um sich und „seine
Nächsten“ durch die drohende Apokalypse zu bringen (mit
oder ohne Zombies). Doch was bedeutet es gesellschaftlich,
wenn wir unsere Mitmenschen im Ernstfall als existenzielle
Gefahr betrachten? Welche Krisengesellschaft resultiert
daraus? Sitzen wir am Ende wieder ums Lagerfeuer in
unseren Höhlen und halten Stöcke ins Feuer?
Die Gruppenausstellung versammelt Übertreibungen und
Überspitzungen genauso wie alternative Bilder der
Krisenvorbereitung. Wie würde ein solidarischer,
emanzipatorischer Prepperkeller aussehen? Gibt es Visionen
jenseits der Verteidigung der Kernfamilie? Mit wem wollen
wir im Keller sitzen – und wozu eigentlich?
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<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/no-hope-no-fear">mehr</a><br>
</td>
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<hr class="trennlinie">
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<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_2">Präsentation</a></i></b><br>
<h3>Julia Gaisbacher: My Dreamhouse is not a House</h3>
<i>5. Dezember, 19:00 Uhr, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
"Mein Traumhaus ist kein Haus" ist ein Langzeitprojekt von
Julia Gaisbacher, das sich mit dem österreichischen
Architekten Eilfried Huth und einem der ersten, öffentlich
geförderten sozialen Wohnbauprojekte in Österreich aus den
1970er Jahren beschäftigt. Huth entwickelte eine
Arbeitsmethode, die es Architekten und zukünftigen
Bewohnern ermöglichte, gleichberechtigt
zusammenzuarbeiten, was zu einzelnen, von den Bewohnern
gestalteten Häusern innerhalb von Wohnblocks führte.
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<br>
Das Resultat dieser Beschäftigung wurde von Julia
Gaisbacher gemeinsam mit Alejandro Cartagena und Fernando
Gallegos für ein Fotobuch überarbeitet, das nun bei The
Velvet Cell erschienen ist.
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<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/traumhaus-praesentation">mehr</a><br>
</td>
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<hr class="trennlinie">
</td>
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<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_3">Rundgang</a></i></b><br>
<h3>Kurator:innen-Führung: NO HOPE NO FEAR</h3>
<i>9. Dezember, 19:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
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Erste Kurator:innen-Führung durch die Ausstellung - NO
HOPE NO FEAR.
<br>
<br>
„No Hope No Fear“ ist eine teils humorvolle, teils bitter
ernste Ohnmachts-Konfrontation, die die Frage stellt: Wie
können wir mit den Gefühlen von Machtlosigkeit ins Reine
zu kommen und den Blick auf die weite Welt der kollektiven
Handlungsmacht öffnen? Steht am Ende der Hoffnungsdoktrin
vielleicht gar nicht die Resignation, sondern ein neuer,
frischer Mut?
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href="https://forumstadtpark.at/de/programm/fuehrung-nhnf-1">mehr</a><br>
</td>
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<hr class="trennlinie">
</td>
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<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_4">Lesung</a></i></b><br>
<h3>Café Endzeit # 2 mit Paula Irmschler</h3>
<i>9. Dezember, ab 20:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Im nostalgischen Setting einer Art Kleinkunstbühne werden
apokalyptische Drinks serviert, während unterschiedliche
Performer:innen einen wehmütig-kritischen Blick auf
verwelkende Gegenwärte und Zukünfte werfen. Ungebremstes
Jammern, ironische Distanz und Narrationsreflexion werden
dabei als Strategien im geselligen Umgang mit der Ohnmacht
überprüft.
<br>
<br>
Am zweiten Abend liest Paula Irmschler, erstmals in Graz
zu Gast, aus verschiedenen Texten. Ihre Anekdoten handeln
vom Antifaschismus in Ostdeutschland, von subkulturellen
Irrwegen und der feministischen Dauerfrustration.
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<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/cafe-endzeit-2-paula-irmschler">mehr</a><br>
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<td>
<hr class="trennlinie"> </td>
</tr>
<tr>
<td>Eine schöne Woche wünscht euch das Team des FORUM
STADTPARK!<br>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<br>
<table class="footer" width="700" border="0">
<tbody>
<tr valign="top" align="left">
<td class="footer" width="33%">FORUM STADTPARK<br>
Stadtpark 1<br>
A-8010 Graz<br>
</td>
<td class="footer" width="33%">Tel.: 0043/316/827734-10<br>
Fax: 0043/316/827734-21<br>
mail: <a href="mailto:info@forumstadtpark.at"
class="moz-txt-link-freetext">info@forumstadtpark.at</a></td>
<td class="footer"> A mur.at service.<br>
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</tr>
</tbody>
</table>
</p>
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