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<title>FORUM STADTPARK Newsletter</title>
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<tbody>
<tr>
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alt="Forum Logo" width="700" height="83"> <br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<img
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width="700"><br>
<br>
Im Fokus: <b>Literatur im <i>FORUM STADTPARK</i> -
Lesungen und Diskussionen mit den bisherigen
Literaturreferatsleiter:innen!
</b><br>
<br>
Das Literaturreferat des <i>FORUM STADTPARK</i> besteht
seit Beginn der 1960er Jahre - also bereits um die 60
Jahre. Seit seiner Einrichtung wurde die Sparte stets von
Personen geleitet, die selbst Literatur produzieren. Somit
wurde das Literaturprogramm des Forums immer durch die
ästhetischen Vorstellungen der jeweiligen
Referatsvorsitzenden geformt und beeinflusst, wobei sowohl
experimentelle Konzepte als auch inhaltlich anspruchsvolle
Texte bewusst gefördert wurden.
<br>
<br>
Diese Woche, am 29.11., kommen <b>alle bisherigen
Referatsleiter:innen</b> zusammen, um gemeinsam über
ihre vergangene Arbeit im <i>FORUM STADTPARK</i>, aber
auch über aktuelle Tätigkeiten und selbst geschriebene
Texte zu diskutieren - auch Lesungen jener Texte finden in
der Veranstaltung ihren Platz.
<br>
<br>
Eine Veranstaltung für wahre Literaturliebhaber:innen
wartet also auf euch - kommt <b>am Mittwoch, ab 19:00</b>
vorbei! <br>
Der Eintritt ist kostenlos.
<br>
<br>
<br>
<b>Was passiert sonst noch?
</b><br>
<br>
Auch das <b>Hotel Bellevue</b> im Forum Keller ist
weiterhin aktuell und geht in die zweite Woche.
<br>
<br>
Einige Übernachtungsplätze sind noch offen! Anmeldungen
können unter <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:waitschacher@forumstadtpark.at">waitschacher@forumstadtpark.at</a> per Mail
eingereicht werden.
<br>
<br>
Mehr<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/hotel-bellevue"> hier!</a>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<!-- HIER DIE TERMINANGABEN EINGEBEN -->
<h3> <a href="#termin_1">NO HOPE NO FEAR</a><span
style="color: black;"> Ausstellung, 18. November - 20.
Jänner</span></h3>
<h3> <a href="#termin_2">Hotel Bellevue</a><span
style="color: black;"> Diskurs, 21. November - 2.
Dezember</span></h3>
<h3> <a href="#termin_3">Echoraum: NO HOPE NO FEAR</a><span
style="color: black;"> Rundgang, 28. November</span></h3>
<h3> <a href="#termin_4">Literatur im Forum Stadtpark</a><span
style="color: black;"> Lesung & Diskussion, 29.
November</span></h3>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_1">Ausstellung</a></i></b><br>
<h3>NO HOPE NO FEAR</h3>
<i>18. November - 20. Jänner, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Eine Ausstellung über drei Ebenen
<br>
<br>
<b>Archiv für Ohnmacht | Hauptraum
</b><br>
<br>
Das Archiv für Ohnmacht versammelt Gespräche mit
Aktivist:innen und engagierten Künstler:innen aus
unterschiedlichsten Kontexten und Herkunftsländern. Darin
erzählen sie von einem Thema, das gerade im aktivistischen
Kontext oftmals ein Tabu darstellt – und mit dem dennoch
fast alle vertraut sind: das Gefühl der Macht- und
Hilflosigkeit angesichts scheinbar unveränderbarer
Tatsachen und Umstände.
Wir fragen sie: Kennst du das Gefühl der Ohnmacht aus
deinem Aktivismus? Gab es Momente, an denen diese
Emotionen überhandnahmen? Und wenn ja, wie gingst du damit
um – und wie ging es trotzdem weiter?
Ergänzt durch Zeichnungen von Ivana Bugarinović kann eine
Auswahl von 12 Interviews im Hauptraum über Soundboxen
angehört werden. Sämtliche Mitschnitte werden – teilweise
in längerer Version – im Online Archiv abrufbar sein.
Interviews mit Doro Blancke, Dóra Denerak Galyas, Djif
Djimeli, Nina Khyzhna, Seyda Kurt, Daria Kinga Majewski,
Sónia Melo, Mirko Messner, Livinus Nwoha, Andreas Peham,
Maike Plath, Norbert Prinz, Leon Ranz, Milo Rau, Rúbia
Salgado, Ipek Yüksek, Csilla, Eylem, Tariq und Zeyn.
<br>
<br>
<b>Ohnmachtsmonument | Birke Gorm | Hauptraum
</b><br>
<br>
Der Boden des Hauptraums ist mit einer Myriade kleiner
Objekte übersät: Dosenlaschen, Kapseln, Ösen, Haarnadeln,
Alufolie, Draht, Nägel. Birke Gorm sammelt permanent im
Alltag glänzendes Material, sowohl im Haushalt als auch
auf der Straße, das zwar verführerisch anzusehen ist, das
seinen Marktwert aber lange verloren hat: überflüssige
Objekte, angeschwemmt von den Gezeiten kapitalistischer
Überproduktion. Ein gewaltiger Elsternhort aus „totem“
Werkstoff macht den Raum zu einer Schatzkammer, irgendwo
zwischen kindlicher Reichtumsphantasie und
zivilisatorischer Last.
Die Materiallandschaft wird von skulpturalen Arbeiten
ergänzt: Figuren aus zusammengeflickten Jutesäcken, aus
denen das Material scheinbar hervortritt. Durch ihre
Materialität verweisen diese Protagonist:innen auf die
Konstruiertheit ideologisch-ökonomischer
Produktionsweisen.
<br>
<br>
Das Monument ist Ergebnis eines geladenen Wettbewerbs, in
dem fünf Künstler:innen (Ines Doujak, Club Fortuna, Birke
Gorm, Katalin Kortmann-Járay, Markus Wilfling) um einen
Entwurf für eine skulpturale Auseinandersetzung mit dem
Begriff der Ohnmacht gebeten wurden.
<br>
<br>
<b>Linker Prepperkeller | Forum Keller
</b><br>
<br>
Die Vorbereitung auf schlechtere Zeiten ist üblicherweise
eine rechte Domäne: Familienväter bewaffnen sich bis unter
die Zähne und bauen ihr Eigenheim zur Festung um, rechte
Youtuber verdienen mit dem Verkauf von Dosennahrung ein
Vermögen, Milliardäre errichten Bunker-Farmen in
Neuseeland. Doch seit der Klopapier-Krise zur
Corona-Pandemie ist das Preppen in der Mitte der
Gesellschaft angekommen. Vorstellungen vom
gesellschaftlichen Krisenmodus implizieren stets die
Notwendigkeit zur Selbstverschanzung, um sich und „seine
Nächsten“ durch die drohende Apokalypse zu bringen (mit
oder ohne Zombies). Doch was bedeutet es gesellschaftlich,
wenn wir unsere Mitmenschen im Ernstfall als existenzielle
Gefahr betrachten? Welche Krisengesellschaft resultiert
daraus? Sitzen wir am Ende wieder ums Lagerfeuer in
unseren Höhlen und halten Stöcke ins Feuer?
Die Gruppenausstellung versammelt Übertreibungen und
Überspitzungen genauso wie alternative Bilder der
Krisenvorbereitung. Wie würde ein solidarischer,
emanzipatorischer Prepperkeller aussehen? Gibt es Visionen
jenseits der Verteidigung der Kernfamilie? Mit wem wollen
wir im Keller sitzen – und wozu eigentlich?
<br>
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<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/no-hope-no-fear">mehr</a><br>
</td>
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<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
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</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_2">Diskurs</a></i></b><br>
<h3>Hotel Bellevue</h3>
<i>21. November bis 2. Dezember, Dienstag bis Samstag ab
18:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Das Hotel Bellevue gehört zum "Linken Prepperkeller" -
also zur Ausstellung NO HOPE NO FEAR. Zwei Wochen lang
übernachten hier jeweils bis zu vier Gäste aus
unterschiedlichsten Kontexten wie Stadtplanung, Biologie,
Musik, Medizin, Psychologie oder Kunst. Während des
gemeinsamen Abends bzw. der gemeinsamen Nacht sollen sie
sich mit Zukunftsfragen auseinandersetzen und ihre
Antworten gemeinsam festhalten. Auch Gäste von außen sind
herzlich willkommen, dem Diskurs beizuwohnen!
<br>
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<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/hotel-bellevue">mehr</a><br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_3">Rundgang</a></i></b><br>
<h3>Echoraum: NO HOPE NO FEAR</h3>
<i>28. November, 18:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Im Echoraum wollen wir in erster Linie sprechen - und zwar
miteinander. Bestenfalls diskutieren, ein wenig streiten
und dadurch hoffentlich zusammen lernen oder besser wieder
verlernen? Keine Frage wäre es nicht wert, gefragt zu
werden. Jede Frage verdient eine mögliche Antwort, die wir
auf Augenhöhe gemeinsam finden wollen.
Im ECHORAUM treffen wir uns viermal jährlich in einem von
der Künstlerin Christina Helena Romirer gestalteten
Setting im FORUM STADTPARK und versuchen Echo zu sein:
Echo für aktuelle Fragen in der Kunst, grundsätzliche
Kontroversen und für Ausstellungen und Projekte, die es in
Graz gerade zu sehen gibt.
<br>
<br>
Diesmal wird die hauseigene Ausstellung NO HOPE NO FEAR
zum Hauptthema der Diskussionen gekührt. Wie immer gilt
eine begrenzte Platzanzahl - Anmeldung wird erbeten unter
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:waitschacher@forumstadtpark.at">waitschacher@forumstadtpark.at</a>.
<br>
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<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/echoraum-no-hope-no-fear">mehr</a><br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_4">Lesung & Diskussion</a></i></b><br>
<h3>Literatur im Forum Stadtpark</h3>
<i>29. November, ab 19:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Am 29. November kommen alle bisherigen Leiter:innen der
Literatursparte im FORUM STADTPARK zusammen, um über ihre
Arbeit - sowohl im Forum, als auch in der Literaturbranche
an sich - zu diskutieren.
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<br>
Weiters werden sie - sprich: Kinga Tóth, Stefan Schmitzer,
Christoph Szalay & Max Höfler - aus neuen Texten lesen
und somit alle Gäste an ihrer Arbeit teilhaben lassen.
<br>
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<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/literatur-im-forum-stadtpark-nov-23">mehr</a><br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie"> </td>
</tr>
<tr>
<td>Eine schöne Woche wünscht euch das Team des FORUM
STADTPARK!<br>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<br>
<br>
<table class="footer" width="700" border="0">
<tbody>
<tr valign="top" align="left">
<td class="footer" width="33%">FORUM STADTPARK<br>
Stadtpark 1<br>
A-8010 Graz<br>
</td>
<td class="footer" width="33%">Tel.: 0043/316/827734-10<br>
Fax: 0043/316/827734-21<br>
mail: <a href="mailto:info@forumstadtpark.at"
class="moz-txt-link-freetext">info@forumstadtpark.at</a></td>
<td class="footer"> A mur.at service.<br>
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</td>
</tr>
</tbody>
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</p>
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