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<title>FORUM STADTPARK Newsletter</title>
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<tbody>
<tr>
<td>
<img
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width="700"><br>
<br>
<b>Im Fokus: </b>Das Hotel des FORUM STADTPARK eröffnet -
kommt ins <b>Hotel Bellevue!
</b><br>
<br>
Das <b>Hotel Bellevue</b> ist zentraler Teil der aktuell
laufenden Ausstellung im <b>Prepperkeller</b>. Ab morgen
übernachten hier zwei Wochen lang jeweils bis zu vier
Gäste aus unterschiedlichsten Kontexten. So etwa
Stadtplanung, Biologie, Musik, Medizin, Psychologie oder
Kunst. Sie sind eingeladen, sich dabei mit folgenden
Fragen auseinanderzusetzen: Was ist jetzt zu tun, wenn wir
uns auf eine möglicherweise krisenhafte
Zukunftsgesellschaft solidarisch vorbereiten wollen?
Welche Objekte, Konzepte, Ideen, Beziehungsweisen,
Materialien, Bücher, Kunstwerke, Fähigkeiten, Lebewesen
müssten wir sammeln, einlagern und uns aneignen? Was
sollten wir vorbereiten, wenn wir nicht eines Tages in
einer Welt aufwachen wollen, die nur mehr aus Festungen
und Bunkern besteht?
Ein genaues Programm liegt vor Ort auf. Die Gedanken und
Überlegungen der Gäste verbleiben in der Ausstellung.
<br>
<br>
Doch nicht nur Expert:innen aus verschiedenen
Themenbereichen sind im Hotel Bellevue willkommen.<b> Von
21.11. bis 02.12.</b> findet von <b>Dienstag bis
Samstag jeweils ab 18:00 Uhr</b> eine öffentliche
Rezeption statt, zu der jede:r herzlich eingeladen ist,
die Hotelgäste kennenzulernen und etwas zum gemeinsamen
Diskurs beizutragen.
<br>
<br>
<b>Am 1. und 2. Dezember</b> ist das Hotel Bellevue
außerdem <b>noch für eure Anmeldungen offen</b>.
Übernachtungswünsche hierfür bitte per E-Mail an <b><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:waitschacher@forumstadtpark.at">waitschacher@forumstadtpark.at</a>.
</b><br>
<br>
<b><br>
<i>
Was passiert sonst noch in Graz?
</i></b><br>
<br>
Jede Woche möchten wir in unserem Newsletter auch die eine
oder andere Kulturveranstaltung mit ankündigen, die
außerhalb des <i>FORUM STADTPARK</i> stattfindet! So
können wir noch mehrere Künstler:innen fördern.
<br>
<br>
Wer kennt den <b>Grazer Uhrturmschatten</b> noch? 2003
schuf Markus Wilfling ihn anlässlich der europäischen
Kulturhauptstadt Graz. Doch lange verblieb das Kunstwerk
nicht in der Stadt - schnell wurde es verlegt und fristet
seitdem disloziert auf dem Kreisverkehr zwischen der A9
und der Shoppingcity Seiersberg ein separiertes und
einsames Dasein. <br>
<br>
20 Jahre später lässt Schiller in Kooperation mit dem
Grazer Künstlerkollektiv <b>Ach&Krach</b> und dem
Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark den
Uhrturmschatten autonom akustisch erstrahlen. So wird er
nicht nur seines Daseins als Erinnerungszeichen oder
reminiszenter Traurigkeit enthoben, er erhebt sich von
innen heraus aus zeitgenössischer Musik, um in adäquater
Wertschätzung neu wahrgenommen werden zu können.
<br>
Nach einer Auftaktveranstaltung gestern findet die
Darbietung <b>diesen Sonntag,</b> dem <b>26. November</b>,
ein weiteres Mal statt.
<br>
<br>
Mehr dazu <a
href="https://in-dust.org/uhrturmschatten.html">hier!</a>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<!-- HIER DIE TERMINANGABEN EINGEBEN -->
<h3> <a href="#termin_1">NO HOPE NO FEAR</a><span
style="color: black;"> Ausstellung, 18. November - 20.
Jänner</span></h3>
<h3> <a href="#termin_2">Hotel Bellevue</a><span
style="color: black;"> Diskurs, 21. November - 2.
Dezember</span></h3>
<h3> <a href="#termin_3">Prosa als avancierte Sprachkunst</a><span
style="color: black;"> Lesung, 21. November</span></h3>
<h3> <a href="#termin_4">Forum Küche mit dem Schallfeld
Ensemble</a><span style="color: black;">
Zusammenkommen, 22. November</span></h3>
<h3> <a href="#termin_5">Annette Kisling: Fotografische
Annäherung an eine verschwindende Architekture</a><span
style="color: black;"> Präsentation, 23. November</span></h3>
<h3> <a href="#termin_6">Creative Resistance: Tag gegen
Geschlechtergewalt</a><span style="color: black;">
Zusammenkommen, 25. November</span></h3>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_1">Ausstellung</a></i></b><br>
<h3>NO HOPE NO FEAR</h3>
<i>18. November - 20. Jänner, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Eine Ausstellung über drei Ebenen
<br>
<br>
<b>Archiv für Ohnmacht | Hauptraum
<br>
</b><br>
Das Archiv für Ohnmacht versammelt Gespräche mit
Aktivist:innen und engagierten Künstler:innen aus
unterschiedlichsten Kontexten und Herkunftsländern. Darin
erzählen sie von einem Thema, das gerade im aktivistischen
Kontext oftmals ein Tabu darstellt – und mit dem dennoch
fast alle vertraut sind: das Gefühl der Macht- und
Hilflosigkeit angesichts scheinbar unveränderbarer
Tatsachen und Umstände.
Wir fragen sie: Kennst du das Gefühl der Ohnmacht aus
deinem Aktivismus? Gab es Momente, an denen diese
Emotionen überhandnahmen? Und wenn ja, wie gingst du damit
um – und wie ging es trotzdem weiter?
Ergänzt durch Zeichnungen von Ivana Bugarinović kann eine
Auswahl von 12 Interviews im Hauptraum über Soundboxen
angehört werden. Sämtliche Mitschnitte werden – teilweise
in längerer Version – im Online Archiv abrufbar sein.
Interviews mit Doro Blancke, Dóra Denerak Galyas, Djif
Djimeli, Nina Khyzhna, Seyda Kurt, Daria Kinga Majewski,
Sónia Melo, Mirko Messner, Livinus Nwoha, Andreas Peham,
Maike Plath, Norbert Prinz, Leon Ranz, Milo Rau, Rúbia
Salgado, Ipek Yüksek, Csilla, Eylem, Tariq und Zeyn.
<br>
<br>
<b>Ohnmachtsmonument | Birke Gorm | Hauptraum
</b><br>
<br>
Der Boden des Hauptraums ist mit einer Myriade kleiner
Objekte übersät: Dosenlaschen, Kapseln, Ösen, Haarnadeln,
Alufolie, Draht, Nägel. Birke Gorm sammelt permanent im
Alltag glänzendes Material, sowohl im Haushalt als auch
auf der Straße, das zwar verführerisch anzusehen ist, das
seinen Marktwert aber lange verloren hat: überflüssige
Objekte, angeschwemmt von den Gezeiten kapitalistischer
Überproduktion. Ein gewaltiger Elsternhort aus „totem“
Werkstoff macht den Raum zu einer Schatzkammer, irgendwo
zwischen kindlicher Reichtumsphantasie und
zivilisatorischer Last.
Die Materiallandschaft wird von skulpturalen Arbeiten
ergänzt: Figuren aus zusammengeflickten Jutesäcken, aus
denen das Material scheinbar hervortritt. Durch ihre
Materialität verweisen diese Protagonist:innen auf die
Konstruiertheit ideologisch-ökonomischer
Produktionsweisen.
<br>
<br>
Das Monument ist Ergebnis eines geladenen Wettbewerbs, in
dem fünf Künstler:innen (Ines Doujak, Club Fortuna, Birke
Gorm, Katalin Kortmann-Járay, Markus Wilfling) um einen
Entwurf für eine skulpturale Auseinandersetzung mit dem
Begriff der Ohnmacht gebeten wurden.
<br>
<br>
<b>Linker Prepperkeller | Forum Keller
</b><br>
<br>
Die Vorbereitung auf schlechtere Zeiten ist üblicherweise
eine rechte Domäne: Familienväter bewaffnen sich bis unter
die Zähne und bauen ihr Eigenheim zur Festung um, rechte
Youtuber verdienen mit dem Verkauf von Dosennahrung ein
Vermögen, Milliardäre errichten Bunker-Farmen in
Neuseeland. Doch seit der Klopapier-Krise zur
Corona-Pandemie ist das Preppen in der Mitte der
Gesellschaft angekommen. Vorstellungen vom
gesellschaftlichen Krisenmodus implizieren stets die
Notwendigkeit zur Selbstverschanzung, um sich und „seine
Nächsten“ durch die drohende Apokalypse zu bringen (mit
oder ohne Zombies). Doch was bedeutet es gesellschaftlich,
wenn wir unsere Mitmenschen im Ernstfall als existenzielle
Gefahr betrachten? Welche Krisengesellschaft resultiert
daraus? Sitzen wir am Ende wieder ums Lagerfeuer in
unseren Höhlen und halten Stöcke ins Feuer?
Die Gruppenausstellung versammelt Übertreibungen und
Überspitzungen genauso wie alternative Bilder der
Krisenvorbereitung. Wie würde ein solidarischer,
emanzipatorischer Prepperkeller aussehen? Gibt es Visionen
jenseits der Verteidigung der Kernfamilie? Mit wem wollen
wir im Keller sitzen – und wozu eigentlich?
<br>
<br>
<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/no-hope-no-fear">mehr</a><br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_2">Diskurs</a></i></b><br>
<h3>Hotel Bellevue</h3>
<i>21. November bis 2. Dezember, Dienstag bis Samstag ab
18:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Das Hotel Bellevue gehört zum "Linken Prepperkeller" -
also zur Ausstellung NO HOPE NO FEAR. Zwei Wochen lang
übernachten hier jeweils bis zu vier Gäste aus
unterschiedlichsten Kontexten wie Stadtplanung, Biologie,
Musik, Medizin, Psychologie oder Kunst. Während des
gemeinsamen Abends bzw. der gemeinsamen Nacht sollen sie
sich mit Zukunftsfragen auseinandersetzen und ihre
Antworten gemeinsam festhalten. Auch Gäste von außen sind
herzlich willkommen, dem Diskurs beizuwohnen!
<br>
<br>
<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/hotel-bellevue">mehr</a><br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_3">Lesung</a></i></b><br>
<h3>Prosa als avancierte Sprachkunst</h3>
<i>21. November, 19:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Drei Autorinnen des RITTER Verlags lesen aus ihren
Neuerscheinungen:
<br>
<br>
<b>Franziska Füchsls</b> Erzählungen des Bandes „Die
Straßen sind sichtbar“ lassen Versehrtheiten spürbar
werden, die vom Zupflastern individueller Spielräume
herrühren. In der Begegnung mit Nachbarn, Bäumen,
Angestellten der Stadt oder einer Geschützabwerferin wird
auszuloten versucht, wie viel Spiel diese „Suspekten“ noch
haben.
<br>
<br>
<b>Ilse Kilic</b> schärft mit ihrem Buch „Das Schlaue vom
Himmel“ unsere Sinne und den Widerstandsgeist gegenüber so
manchen Skurrilitäten der uns umgebenden Wirklichkeit: Die
Autorin spinnt Tendenzen heutiger Entfremdung konsequent
fort und hält diesen eine Maschine zur Verbesserung der
Welt entgegen, die wir alle sind.
<br>
<br>
<b>Rosa Pock </b>durchmisst in ihrem journalartig
gegliederten Buch „Ein Jahr im Leben einer Infantin“ einen
ebenso individuellen wie universalen Denk- und
Empfindungsraum zwischen Kunst, Wissenschaft und
Entgrenzung: eine beglückende Verbindung von Literatur und
Philosophie!
<br>
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<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/prosa-als-avancierte-sprachkunst">mehr</a><br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
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<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_4">Zusammenkommen</a></i></b><br>
<h3>Forum Küche mit dem Schallfeld Ensemble</h3>
<i>22. November, ab 18:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Jeden vierten Mittwoch im Monat gibt es
vegetarisches/veganes Essen gegen freiwillige Spende.
Gekocht wird jeweils von einer anderen Initiative, die den
Abend gestaltet und der die Einnahmen zugutekommen.
Komm vorbei und bring’ jemanden mit!
<br>
<br>
Schallfeld ist ein <b>Kammermusikensemble </b>spezialisiert
auf aktuelle Musik in vielen Formen: von instrumental bis
elektronisch bis hin zu intermedialen und performativen
Formaten reichen die Aktivitäten der Gruppe, deren
Mitgliedern aus 7 verschiedenen Ländern stammen. Vor 10
Jahren gegründet, hat sich das Ensemble inzwischen
internationales Renommee aufgebaut und veranstaltet in
Graz eine eigene Konzertreihe. Zum 10jährigen Bestehen
lädt Schallfeld ein zu feiern: in der Forum Küche wird es
neben Kulinarischem auch ein paar musikalische Specials
geben sowie einen Ausblick auf Schallfelds Jahresprogramm
in 2024. <b>Als Gast dabei ist Alessandro Perini,</b>
derzeit Artist in Residence des Landes Steiermark.
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<br>
<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/forum-kueche-november">mehr</a><br>
</td>
</tr>
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<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
<tr>
<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_5">Präsentation</a></i></b><br>
<h3>Annette Kisling: Fotografische Annäherung an eine
verschwindende Architektur</h3>
<i>23. November, ab 18:30, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Wie wirkt Architektur als Medium? Wie konstituiert
Fotografie als Medium Bedeutung? Was stellt Architektur
dar, und wie können Fotografien Architektur darstellen?
Wie entscheidet ein:e Fotograf:in, was nicht sichtbar
präsent, jedoch implizit im Bild ist? Wie werden
Fotografien gezeigt und rezipiert? Wie reflektieren die
Arten und Weisen der Rezeption über die angerissenen
Themen und was sagen sie über die Kontexte aus, in denen
Architektur und Fotografie betrachtet und interpretiert
werden?
<br>
<br>
Solchen und anderen Fragen widmet sich diese
Veranstaltung, in der <b>Annette Kisling</b> ihre
fotografische Arbeit <b>Robin Hood Gardens</b> vorstellt
und mit den Panel-Teilnehmer:innen ins Gespräch kommt, die
aus den Blickwinkeln des Kuratierens und der
wissenschaftlichen Beschäftigung mit Fotografie aus Sicht
der Kulturwissenschaft und der Kulturanthropologie ihre
Fragen und Herangehensweisen zur Diskussion stellen
werden.
<br>
<br>
<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/annette-kiesling">mehr</a><br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie">
</td>
</tr>
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<td height="147">
<!-- HIER DIE TERMINE und DETAILS EINGEBEN --> <b><i><a
name="termin_6">Zusammenkommen</a></i></b><br>
<h3>Creative Resistance: Tag gegen Geschlechtergewalt</h3>
<i>25. November, ab 17:00, Eintritt: Kostenlos</i>
<br>
<br>
Am Beginn der <b>16 Tage gegen Gewalt an Frauen, Lesben,
Inter-, non-binary und trans Personen</b> beschäftigen
wir uns mit den verschiedenen Erscheinungsformen von
geschlechtsspezifischer Gewalt und wie wir diesen begegnen
können.
<b>In Kooperation mit F*Streik Graz</b> und verschiedenen
anderen politischen Initiativen lädt das FORUM STADTPARK
zu feministisch-künstlerischen Workshops ein. In insgesamt
vier Workshops werden kreative Widerstandsformen gegen
verschiedene Arten von geschlechtsspezifischer Gewalt
ausgearbeitet und anschließend gemeinsam diskutiert.
<br>
<br>
Mit der Veranstaltung soll darauf aufmerksam gemacht
werden, wie vielschichtig und alltäglich
geschlechtsspezifische Gewalterfahrungen sein können.
Dabei wird der Fokus auf konkrete Umgangsweisen damit
gelegt und aufgezeigt, wie jede:r einzelne:r dazu
beitragen kann, geschlechtsspezifischer Gewalt
entgegenzuwirken, um durch die gemeinsame
Auseinandersetzung kollektive Stärke und Widerstandskraft
spürbar zu machen!
<br>
<br>
Die Veranstaltung findet im Anschluss an die <b>Demonstration
zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, Mädchen
und gendervarianten Personen statt.
<br>
</b><br>
<a
href="https://forumstadtpark.at/de/programm/creative-resistance-nov-23">mehr</a><br>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<hr class="trennlinie"> </td>
</tr>
<tr>
<td>Eine schöne Woche wünscht euch das Team des FORUM
STADTPARK!<br>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<br>
<br>
<table class="footer" width="700" border="0">
<tbody>
<tr valign="top" align="left">
<td class="footer" width="33%">FORUM STADTPARK<br>
Stadtpark 1<br>
A-8010 Graz<br>
</td>
<td class="footer" width="33%">Tel.: 0043/316/827734-10<br>
Fax: 0043/316/827734-21<br>
mail: <a href="mailto:info@forumstadtpark.at"
class="moz-txt-link-freetext">info@forumstadtpark.at</a></td>
<td class="footer"> A mur.at service.<br>
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</td>
</tr>
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</table>
</p>
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