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<p><img src="cid:part1.31AA51D2.75C4552B@mur.at" title="sujet
theatrum mundi_(c) niki passath" alt="sujet theatrum mundi_(c)
niki passath" class="" height="289" width="400"><br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0in; line-height: 100%"><font size="+2"
face="Arial, sans-serif"><b>theatrum mundi von Niki Passath</b></font></p>
<br>
<font face="Arial">ist ein Ausstellungsprojekt vom contemporary
collective graz, in Koproduktion mit dem esc medien kunst labor
und galerie GALERIE, das an drei Ausstellungsorten drei
Ausstellungen von Niki Passath realisiert:<br>
<br>
<b>Schaufenstergalerie SCHARF</b> (Stubenberggasse 7, 8010 Graz)<br>
<i><b>Eröffnung: Freitag, 22.06.2018, 19.00 Uhr</b></i><br>
Ausstellungsdauer: 23.06. – 25.09.2018<br>
<br>
<b>esc medien kunst labor</b> (Bürgergasse 5, 8010 Graz)<br>
Eröffnung: Freitag, 27.07.2018, 19.00 Uhr<br>
Ausstellungsdauer: 28.07. – 29.08.2018<br>
Finissage mit Symposium: 29.08.2018, 19.00 Uhr<br>
<br>
<b>galerie GALERIE </b>(Bürgergasse 5, 8010 Graz)<br>
Eröffnung: Freitag, 27.07.2018, 19.00 Uhr<br>
Ausstellungsdauer: 28.07. – 09.08.2018<br>
<br>
<b>Eröffnungsfest in der Bürgergasse 5 / Innenhof: 27.07.2018,
19.00 Uhr</b><b><br>
</b><b> </b><br>
Kuration: contemporary collective graz (Elisabeth Saubach, MA
& Iris Kasper, BA)<br>
<br>
Das Ausstellungsprojekt theatrum mundi untersucht an drei Orten
die Entwicklung von Weltmodellen und wirft dabei die Frage auf,
wie sie sich zukünftig gestalten könnten. In den Ausstellungen
spielen quantenphysikalische Überlegungen eine entscheidende
Rolle, denn sie führen deterministische Weltmodelle ad absurdum
und ermöglichen ein pluralistisch angelegtes Denken von Welt.
Prinzipiell verändert die Quantenphysik unser Bild von
Wirklichkeit und widerspricht dabei eigentlich unserem Verstand,
beispielsweise wenn es darum geht, das ein Ding gleichzeitig an
zwei Orten existent sein kann. Die Architektur des Raumes ist der
konzeptionelle Ausgangspunkt der Ausstellungen: Passath
versinnbildlicht, durch seine im Raum in Bewegung versetzten
Objekte, den Wandel von Weltmodellen und realisiert in der <b>Schaufenstergalerie
SCHARF</b> und im<b> esc medien kunst labor</b> jeweils
ortsspezifische Installationen, die mit der Präsentation neuer
Werke in der <b>galerie GALERIE</b> verknüpft sind.<br>
<br>
„<i>Durch Quantenphysik und Quantenmechanik werden viele
Gedankenspiele möglich. Quantenphysikalisch ist Gott möglich,
Glaube und Naturwissenschaften widersprechen sich also nicht
mehr zwangsläufig.“</i> [Niki Passath] <br>
<br>
Am <b>27.07.2018 </b>wird anlässlich der Ausstellungseröffnungen
im esc medien kunst labor und in der galerie GALERIE ab 19.00 Uhr
ein<b> Eröffnungsfest </b>mit Musik im Innenhof in der
Bürgergasse 5 stattfinden.<br>
<br>
Das Ausstellungsprojekt<i> </i>theatrum mundi ist Teil vom
Architektursommer 2018<br>
<br>
Sujet: Skizze zu theatrum mundi, (c) Niki Passath</font>
</body>
</html>