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sixpacknews@lists.mur.at

September 2021

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OKTOSKOP - sixpackfilm : Film und Gespräch finden online zueinander : Vier ausgewählte Sendungen im Oktober als Startschuss einer neuen Kooperation
by sixpacknews 29 Sep '21

29 Sep '21
OKTOSKOP, das mit Abstand interessanteste TV-Format zu Kino- und Filmkultur in Österreich, widmet sixpackfilm im Rahmen unseres 31jährigen Bestehens ein vierteiliges Special mit Sendungen zu ausgewählten Künstler:innen, die in unserem Program vertreten sind. Gleichzeitig ist dies der Auftakt einer neuen Zusammenarbeit. Film und Gespräch finden online zueinander Bisher mussten Fans von Oktoskop am Sonntagabend vor dem Fernseher sitzen, um neben dem Gespräch auch die Filme sehen zu können. Eine Intensivierung der langjährigen Partnerschaft zwischen sixpackfilm und OKTOSKOP schafft nun neue Möglichkeiten: Künftig sind – zusätzlich zu den in der Oktothek abrufbaren Oktoskop-Studiogesprächen – gegen eine kleine Leihgebühr auch die ausgestrahlten Filme online zugänglich. Das Startpaket besteht aus ausgewählten Oktoskop-Sendungen, die das breite filmische Spektrum des österreichischen Filmverleihs deutlich machen. Es reicht von der "klassischen" österreichischen Avantgarde im Kurzfilm-Format über Found Footage Arbeiten bis hin zu künstlerischen Kurzspielfilmen und avancierten Dokumentarfilmen. Sonntag abends im OKTO-TV und danach auch online: :: So., 3.10., 20:10 Uhr Oktoskop: Werkschau Linda Christanell Linda Christanells vielseitiger künstlerischer Hintergrund spiegelt sich in ihren Filmen wider: Eigene und gefundene Fotos, performative Handlungen und fetischartige Objekte spielen darin eine wesentliche Rolle. Die Avantgarde-Filmemacherin ist zu Gast im Studio bei Amina Handke und hat eine Auswahl ihrer Werke mitgebracht: Moving Picture (A 1995) | Federgesteck (1984) | Aline Carole (A 1990)| Picture Again (A 2003) | Rouge et Noir (A 1993) | All Can Become a Rose (A 1992). Ein Tipp für alle Christanell-Fans: Online ist ein noch umfangreicheres Filmpaket verfügbar. —>> <https://vimeo.com/329792669> — :: So., 10.10., 20:10 Uhr Oktoskop: Das persische Krokodil (R: Houchang Allahyari & Maziyar Moshtagh Gohary, A 2012) Auf der einen Seite: ein verängstigtes, bockiges Krokodil in einer Zisterne. Auf der anderen Seite: zwei Männer, die es befreien wollen, aber nicht so recht wissen, wie. Die Konfrontation hat eine parabelhafte Note: Die unsichere Annäherung an das Reptil und das wiederholte Scheitern der Aktion kann als Beispiel der Schwierigkeit des Menschen gesehen werden, sich die Natur Untertan zu machen. Houchang Allahyari ist zu Gast im Studio bei Robert Buchschwenter. —>> <https://www.vodclub.online/film/das-persische-krokodil/> — :: So., 24.10., 20:10 Uhr Oktoskop: Wald der Echos (R: Maria Luz Oliveras Capelle, A 2016) Eine junge Frau läuft durch den Wald – um die Wette, so scheint es, mit zwei jungen Männern. Lustvoll frohlockendes Laufen, langes Haar, rotes Kleid, Jules et Jim. Doch plötzlich ist alles anders. Die Männer sind verschwunden, übrig bleibt eine Mamsell in Distress. Der Film führt auf die Fährte des Horrors: Am Flussufer entdeckt die junge Frau drei Kinderleichen. Doch mit einem harten Schnitt wird wieder alles anders: tableaux vivants dreier Nymphen – gar nicht tot, sondern sehr lebendig und voller makaberer, mystischer und komischer Einfälle. Die Regisseurin, die für ihren außergewöhnlichen Film 2016 den Diagonale-Kurzfilm-Preis erhalten hat, ist zu Gast im Studio bei Lukas Maurer. —>> <https://www.vodclub.online/film/wald-der-echos/> — :: So., 31.10., 20:10 Uhr Oktoskop: A Messenger From The Shadows (Notes on Film 06 A/Monologue 01) (R: Norbert Pfaffenbichler, A 2013) Horror-Stummfilm-Ikone Lon Chaney war Sohn gehörloser Eltern. Schon als Kind perfektionierte er die Pantomime. Berühmt wurde Chaney als Verkleidungskünstler mit Hang zu grotesker Erscheinung und quälenden Verrenkungen. Norbert Pfaffenbichler hat 46 von Chaneys gut 200 Filmen zu einem Tribut remontiert. Zu Gast im Studio bei Robert Buchschwenter erzählt der Filmemacher u.a. über den Reiz der Filmarchäologie sowie die Filmmontage als Neuerzählung. Ein Tipp für alle Pfaffenbichler-Fans: Online ist "A Messenger From The Shadows" als Teil eines umfangreichen Filmpakets des Regisseurs verfügbar. Wer anschließend noch tiefer in das filmische Schaffen Norbert Pfaffenbichlers eintauchen möchte, bekommt im November 2021 im Filmmuseum Gelegenheit dazu. Ein umfangreiches "In Person" bettet Pfaffenbichlers Gesamtwerk in eine von ihm selbst kuratierte Auswahl aus dem Bestand des Filmmuseums ein. —>> <https://vimeo.com/491219014> — sixpackfilm
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reminder: Living Collection sixpackfilm wieder im Kino: ADAMS ENDE von Richard Wilhelmer --- Montag, 13. September 2021. 20.00 --- Metro KinoKulturhaus
by sixpacknews 13 Sep '21

13 Sep '21
freundliche Erinnerung für heute Abend: L C S LIVING COLLECTION SIXPACKFILM MO – 13. September 2021. 20.00 Uhr Metro Kinokulturhaus / Eric Pleskow Saal Adams Ende AT/DE 2011, 81 min, dt. OF engl. UT Regie, Drehbuch, Produktion: Richard Wilhelmer Kamera: Julius von Bismarck; Schnitt: Alexander Murygin mit: Paula Kahlenberg, Eva-Maria May, Robert Stadlober, David Winter Adams Ende beginnt nuanciert, leichtfüßig, als Spiel mit Andeutungen. Wir begleiten zwei Paare, zuerst durch die Stadt, dann in den Urlaub und wieder zurück. Das eine, Conrad (David Winter) und Carmen (Paula Kalenberg) findet gerade erst zusammen (und schnell wieder auseinander); beim anderen, bei Adam (Robert Stadlober) und Anna (Eva-Maria May), führt die enge Vertrautheit gerade zu ersten Anzeichen einer Verunsicherung. Wilhelmer setzt Blicke und Situationen so zueinander in Beziehung, dass man die Triebkräfte und Motivationen der Figuren erahnen kann. Auf die Schliche kommt man ihnen deshalb noch nicht.
 Unmerklich geraten die Verhältnisse dann aus dem Gleichgewicht. (Dominik Kamalzadeh)
 – LIVING COLLECTION SIXPACKFILM Eine Veranstaltungsreihe von sixpackfilm METRO KINOKULTURHAUS Johannesgasse 4, 1010 Wien Tickets: reservierung(a)filmarchiv.at <mailto:reservierung@filmarchiv.at> oder 01-512 18 03 Information: www.sixpackfilm.com <http://www.sixpackfilm.com/> www.facebook.com/sixpackfilm <http://www.facebook.com/sixpackfilm> In Kooperation mit dem Filmarchiv Austria kuratiert sixpackfilm die Reihe LIVING COLLECTION. Als fortlaufende Veranstaltungsreihe zeigen wir an einem Montag im Monat eine lebendige Montage des österreichischen künstlerischen Films zu thematischen Schwerpunkten oder Persönlichkeiten. – www.sixpackfilm.com <http://www.sixpackfilm.com/>
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reminder: TALKING SCREEN: Sabine Marte – Filme, Zeichnungen, Sound, Performance, Gespräch || Mi, 8.9.2021 || 19.00 || Factory Künstlerhaus Wien
by sixpacknews 06 Sep '21

06 Sep '21
nach dem rauschenden Fest und der grossartigen Show von Sabine Marte und Oliver Stotz im USUS letzten Samstag hier die freundliche Erinnerung an die Veranstaltung am kommenden Mittwoch ! Don’t miss it ! :-) TALKING SCREEN Sabine Marte – Filme, Zeichnungen, Sound, Performance, Gespräch Mi 8. September 2021, 19:00 Uhr Factory Künstlerhaus Wien Karlsplatz 5, 1010 Wien Bei freiem Eintritt! Talking Screen will der Frage nach den vielfältigen Präsentationsformen von Filmen im Ausstellungskontext, aber auch den medienübergreifenden Interferenzen zu anderen künstlerischen Praktiken nachgehen. Die mit den Gästen gemeinsam konzipierten Präsentationsformate sind bewusst offen gehalten und sollen facettenreiche Spielarten der (performativen) Selbstpräsentation genauso beinhalten, wie einen kritischen Diskurs über filmische Formate & Formen ermöglichen. Als jeweiliges Setting ist an eine Kombination von Filmen, Gespräch und Mini-Schauen für einen Abend gedacht. Sabine Marte ist eine Allround-Künstlerin. Videomacherin, Musikerin (Pendler, SV DAMENKRAFT), Performerin (Club Grotesque Fatal, Club Burlesque Brutal), bildende Künstlerin – eine kleine Auswahl ihrer Zeichnungen werden via digitaler Dia-Show großflächig präsentiert. Eines ihrer Markenzeichen ist ihr hintergründiger Humor, ein weiteres stellen pointierte Textbausteine dar, die auf Assoziationen, Wiederholungen und Andeutungen basieren und die Konstruktion von Bedeutung und (kleinbürgerlichen) Wertesystemen befragen. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Marte kontinuierlich in und mit unterschiedlichen Medien, verschränkt diese in vielfältiger Form und in diversen kollaborativen Konstellationen. „Im Grunde sind alle meine Videos ein Gemenge aus Körper, Orten, Sprache. Bei Live-Performances schüttle ich den Körper durch, da dient er auch als Projektionsfläche im doppelten Sinne. Der Körper ist ein Medium, das immer wieder aufbereitet werden muss und auch nichts kostet.“ Be there or be square. (ds) Programm: Ich Arbeite, Videoeinzelstück/Ich Arbeite, 1996, 4 min Do we need to have an accident?, 2011, 4 min b-star, untötbar! (Text-Performance + Film), 2020/2009, 3 min / 7min You Come, Musik: Pendler, Video: Oliver Stotz, 2007, 4 min Step behind the ropes, please! nr. 2, 2002/2020, Live-Performance, 15 min Farewell to Hell, 2014, 7 min Ballad of Freedom, Auszug aus der Licht-Soundinstallation in Kaltern, gem. mit Hannes Egger und Oliver Stotz, 2020, 3 min XXX DO Dog, Performance: Sabine Marte, Denise Palmieri, Anat Stainberg, Musik: Good enough for you, 2015, 6 min Ich Arbeite, Videoeinzelstück/Frau Wacht, 1996, 2 min Me Thing – You Dog, Videoeinzelstück/Abgang, Musik: Markus Marte, 1998, 1 min In Kooperation mit dem Künstlerhaus Wien <https://www.k-haus.at/besuch/kalender/veranstaltung/1014/talking-screen.html> Das Programm wird durch ein Gespräch zwischen Sabine Marte und Dietmar Schwärzler begleitet. — sixpackfilm —>> <https://www.sixpackfilm.com/de/events/230/>
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"Neuanfänge - Spielfilmdebüts österreichischer Regisseurinnen 1999-2021" + Buchpräsentation: EINE EIGENE GESCHICHTE im MetroKinokulturhaus
by sixpacknews 02 Sep '21

02 Sep '21
Wir möchten gerne auf folgende spannende Filmreihe inklusive einer Buchpräsentation hinweisen Neuanfänge Spielfilmdebüts österreichischer Regisseurinnen 1999-2021 10.September – 9.Oktober 2021 MetroKinokulturhaus Johannesgasse 4 1010 Wien Tickets: reservierung(a)filmarchiv.at <mailto:reservierung@filmarchiv.at> Am Anfang steht ein Film wie ein Befreiungsschlag: NORDRAND von Barbara Albert feiert 1999 beim Filmfestival von Venedig seine umjubelte Premiere. Und plötzlich ist alles anders. Nicht nur ist dieser erste österreichische Spielfilm einer Regisseurin im Wettbewerb auf einmal in aller Munde, er löst auch eine neue Welle im heimischen Filmschaffen aus – vom »österreichischen Filmwunder« ist die Rede. Darüber hinaus, und das ist wohl sein noch größerer Verdienst, bricht er einen Bann, der bis dahin über den Filmemacherinnen gelegen ist, und sorgt für die breite öffentliche Wahrnehmung ihrer Arbeiten und Anliegen – auch weit über die Landesgrenzen hinaus. (Florian Widegger / Filmarchiv) das Programm im Detail findet Sie hier <https://www.filmarchiv.at/program/retrospective/neuanfaenge/> Buchpräsentation Freitag, 10.September 2021 || 19.00h Eine eigene Geschichte Frauen Film Österreich seit 1999 herausgegeben von Isabella Reicher Originalbeiträge zur Filmarbeit von: ­Barbara Albert, ­Kurdwin Ayub, Katrina Daschner, Sabine Derflinger, Tina Frank, Jessica Hausner, LIA, Ivette Löcker, Ruth Mader, ­Sabine Marte, Billy Roisz, Anja Salomonowitz, Edith ­Stauber, Antoinette Zwirchmayr, u.v.a.m. Die Beiträge stammen von: Andrea B. Braidt, Esther Buss, Roman Gerold, Maike Mia Höhne, ­Naoko Kaltschmidt, ­Dominik Kamalzadeh, Michelle Koch, Birgit Kohler, Claudia Lenssen, Melanie Letschnig, Verena Mund, Doris Priesching, Karin Schiefer, Dietmar Schwärzler, u.v.a.m. ISBN 978-3-85449-550-5 // € 25.- Verlag Sonderzahl —>> <https://sonderzahl.at/product/eine-eigene-geschichte/> __ sixpackfilm Image: © Das unmögliche Bild von Sandra Wollner —>>  <https://www.filmarchiv.at/program/film/das-unmoegliche-bild-5/>
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TALKING SCREEN: Sabine Marte – Filme, Zeichnungen, Sound, Performance, Gespräch || Mi, 8.9.2021 || 19.00 || Factory Künstlerhaus Wien
by sixpacknews 01 Sep '21

01 Sep '21
TALKING SCREEN Sabine Marte – Filme, Zeichnungen, Sound, Performance, Gespräch Mi 8. September 2021, 19:00 Uhr Factory Künstlerhaus Wien Karlsplatz 5, 1010 Wien Bei freiem Eintritt! Talking Screen will der Frage nach den vielfältigen Präsentationsformen von Filmen im Ausstellungskontext, aber auch den medienübergreifenden Interferenzen zu anderen künstlerischen Praktiken nachgehen. Die mit den Gästen gemeinsam konzipierten Präsentationsformate sind bewusst offen gehalten und sollen facettenreiche Spielarten der (performativen) Selbstpräsentation genauso beinhalten, wie einen kritischen Diskurs über filmische Formate & Formen ermöglichen. Als jeweiliges Setting ist an eine Kombination von Filmen, Gespräch und Mini-Schauen für einen Abend gedacht. Sabine Marte ist eine Allround-Künstlerin. Videomacherin, Musikerin (Pendler, SV DAMENKARFT), Performerin (Club Grotesque Fatal, Club Burlesque Brutal), bildende Künstlerin – eine kleine Auswahl ihrer Zeichnungen werden via digitaler Dia-Show großflächig präsentiert. Eines ihrer Markenzeichen ist ihr hintergründiger Humor, ein weiteres stellen pointierte Textbausteine dar, die auf Assoziationen, Wiederholungen und Andeutungen basieren und die Konstruktion von Bedeutung und (kleinbürgerlichen) Wertesystemen befragen. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Marte kontinuierlich in und mit unterschiedlichen Medien, verschränkt diese in vielfältiger Form und in diversen kollaborativen Konstellationen. „Im Grunde sind alle meine Videos ein Gemenge aus Körper, Orten, Sprache. Bei Live-Performances schüttle ich den Körper durch, da dient er auch als Projektionsfläche im doppelten Sinne. Der Körper ist ein Medium, das immer wieder aufbereitet werden muss und auch nichts kostet.“ Be there or be square. (ds) Programm: Ich Arbeite, Videoeinzelstück/Ich Arbeite, 1996, 4 min Do we need to have an accident?, 2011, 4 min b-star, untötbar! (Text-Performance + Film), 2020/2009, 3 min / 7min You Come, Musik: Pendler, Video: Oliver Stotz, 2007, 4 min Step behind the ropes, please! nr. 2, 2002/2020, Live-Performance, 15 min Farewell to Hell, 2014, 7 min Ballad of Freedom, Auszug aus der Licht-Soundinstallation in Kaltern, gem. mit Hannes Egger und Oliver Stotz, 2020, 3 min XXX DO Dog, Performance: Sabine Marte, Denise Palmieri, Anat Stainberg, Musik: Good enough for you, 2015, 6 min Ich Arbeite, Videoeinzelstück/Frau Wacht, 1996, 2 min Me Thing – You Dog, Videoeinzelstück/Abgang, Musik: Markus Marte, 1998, 1 min In Kooperation mit dem Künstlerhaus Wien <https://www.k-haus.at/besuch/kalender/veranstaltung/1014/talking-screen.html> Das Programm wird durch ein Gespräch zwischen Sabine Marte und Dietmar Schwärzler begleitet. — sixpackfilm —>> <https://www.sixpackfilm.com/de/events/230/>
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