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sixpacknews@lists.mur.at

November 2021

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Reminder // TALKING SCREEN: Viktoria Schmid // Mittwoch 17.11.2021
by sixpacknews 15 Nov '21

15 Nov '21
Eine Kooperation von sixpackfilm und Künstlerhaus mit Vienna Art Week Herzliche Einladung! Talking Screen <https://viktoriaschmid.us9.list-manage.com/track/click?u=08a46f151187b77ab2…> Viktoria Schmid – Filme, Fotoarbeiten, Installation: Guided Tour Mi 17. November 2021, 18:00 Uhr Factory Künstlerhaus Wien Eingang: Bösendorferstrasse Anmeldung unter: kunstvermittlung(a)k-haus.at <mailto:kunstvermittlung@k-haus.at> 2G Nachweis erforderlich Während der Veranstaltung bitten wir die FFP2 Maske nicht abzunehmen Eine Veranstaltung im Rahmen der Vienna Art Week <https://viktoriaschmid.us9.list-manage.com/track/click?u=08a46f151187b77ab2…> in Kooperation von Künstlerhaus Wien <https://www.k-haus.at/besuch/kalender/veranstaltung/1147/talking-screen-vik…> und sixpackfilm kuratiert von Dietmar Schwärzler. Talking Screen will der Frage nach den vielfältigen Präsentationsformen von Filmen im Ausstellungskontext, aber auch den medienübergreifenden Interferenzen zu anderen künstlerischen Praktiken nachgehen. Die mit den Gästen gemeinsam konzipierten Präsentationsformate sind bewusst offen gehalten und sollen facettenreiche Spielarten der (performativen) Selbstpräsentation genauso beinhalten, wie einen kritischen Diskurs über filmische Formate & Formen ermöglichen. Als jeweiliges Setting ist an eine Kombination von Filmen, Gespräch und Mikro-Ausstellung für einen Abend gedacht. Das Programm wird durch ein Gespräch zwischen Viktoria Schmid und Dietmar Schwärzler begleitet. In Viktorias Schmids künstlerischer Arbeit stehen kinematografische Elemente zur Disposition: Filmformate, historische Farbfilmverfahren, Licht & Schattenspiele, Paraphernalien des Kinos wie z.b. Kinokarten, aber auch Zitate aus der Film- und Kinogeschichte. In Ihrer Serie „A Proposal to project“ fertigt sie Leinwände in unterschiedlichen Größen an (der Kinoleinwand entsprechend, aber auch fiktive Formate) und arrangiert diese in der Natur: einmal im Skulpturenpark des Djerassi Resident Artists Program in Nordkalifornien, ein anderes mal in der lichtdurchflutenden Landschaft der Kurischen Nehrung in Litauen. Tagesstimmungen bzw. Zeitabfolgen, die von der Stärke des Sonnenlichtes bestimmt werden, kommen auch in ihren Cyanotypien zum Tragen, ein fotografisches Verfahren, bei dem das Tageslicht zur Belichtung genutzt wird und entsprechende Strukturen bzw. Schatten (vgl. Positiv/Negativ) auf dem Papier hinterlässt. Talking Screen zeigt eine Auswahl von Schmids unterschiedlichen künstlerischen Praktiken, die die Liebe zum Kino bzw. Film eint. In Form einer Guided Tour führen wir durch den Abend. (Dietmar Schwärzler) —>> sixpackfilm <https://www.sixpackfilm.com/de/events/show/241/>
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TALKING SCREEN: Viktoria Schmid // Künstlerhaus Wien Factory // Mittwoch, 17. November 2021 // 18.00h
by sixpacknews 10 Nov '21

10 Nov '21
Eine Kooperation von sixpackfilm und Künstlerhaus mit Vienna Art Week Herzliche Einladung! Talking Screen <https://viktoriaschmid.us9.list-manage.com/track/click?u=08a46f151187b77ab2…> Viktoria Schmid – Filme, Fotoarbeiten, Installation: Guided Tour Mi 17. November 2021, 18:00 Uhr Factory Künstlerhaus Wien Eingang: Bösendorferstrasse Anmeldung unter: kunstvermittlung(a)k-haus.at <mailto:kunstvermittlung@k-haus.at> 2G Nachweis erforderlich Eine Veranstaltung im Rahmen der Vienna Art Week <https://viktoriaschmid.us9.list-manage.com/track/click?u=08a46f151187b77ab2…> in Kooperation von Künstlerhaus Wien <https://www.k-haus.at/besuch/kalender/veranstaltung/1147/talking-screen-vik…> und sixpackfilm kuratiert von Dietmar Schwärzler. Talking Screen will der Frage nach den vielfältigen Präsentationsformen von Filmen im Ausstellungskontext, aber auch den medienübergreifenden Interferenzen zu anderen künstlerischen Praktiken nachgehen. Die mit den Gästen gemeinsam konzipierten Präsentationsformate sind bewusst offen gehalten und sollen facettenreiche Spielarten der (performativen) Selbstpräsentation genauso beinhalten, wie einen kritischen Diskurs über filmische Formate & Formen ermöglichen. Als jeweiliges Setting ist an eine Kombination von Filmen, Gespräch und Mikro-Ausstellung für einen Abend gedacht. Das Programm wird durch ein Gespräch zwischen Viktoria Schmid und Dietmar Schwärzler begleitet. In Viktorias Schmids künstlerischer Arbeit stehen kinematografische Elemente zur Disposition: Filmformate, historische Farbfilmverfahren, Licht & Schattenspiele, Paraphernalien des Kinos wie z.b. Kinokarten, aber auch Zitate aus der Film- und Kinogeschichte. In Ihrer Serie „A Proposal to project“ fertigt sie Leinwände in unterschiedlichen Größen an (der Kinoleinwand entsprechend, aber auch fiktive Formate) und arrangiert diese in der Natur: einmal im Skulpturenpark des Djerassi Resident Artists Program in Nordkalifornien, ein anderes mal in der lichtdurchflutenden Landschaft der Kurischen Nehrung in Litauen. Tagesstimmungen bzw. Zeitabfolgen, die von der Stärke des Sonnenlichtes bestimmt werden, kommen auch in ihren Cyanotypien zum Tragen, ein fotografisches Verfahren, bei dem das Tageslicht zur Belichtung genutzt wird und entsprechende Strukturen bzw. Schatten (vgl. Positiv/Negativ) auf dem Papier hinterlässt. Talking Screen zeigt eine Auswahl von Schmids unterschiedlichen künstlerischen Praktiken, die die Liebe zum Kino bzw. Film eint. In Form einer Guided Tour führen wir durch den Abend. (Dietmar Schwärzler) —>> sixpackfilm <https://www.sixpackfilm.com/de/events/show/241/>
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--- Living Collection sixpackfilm: QUEERING FEMININITIES --- Montag, 8. November 2021. 20.30 Uhr --- Metro Kinokulturhaus ---
by sixpacknews 04 Nov '21

04 Nov '21
L C S LIVING COLLECTION SIXPACKFILM Montag, 8. November 2020. 20.30 Uhr Metro Kinokulturhaus / Eric Pleskow Saal Queering femininities Pomp Katrina Daschner, AT 2020, 8 min, stumm TAPP und TASTKINO VALIE EXPORT, AT 1968, 2 min KLITCLIQUE - Auto Anna Spanlang, AT 2019, 4 min Lezzieflick Nana Swiczinsky, AT 2008, 7 min Iris Maria Lassnig, AT 1971, 10 min sexy Kurdwin Ayub, AT 2013, 3 min 1/2 Frösche Ficken Flink Ashley Hans Scheirl, AT 1992-96, 18 min Das österreichische Experimental- und Avantgardekino setzt sich seit mehr als 50 Jahren mit der Dekonstruktion weiblicher Sexualität auseinander. Das Programm zeigt mit Arbeiten von VALIE EXPORT, Maria Lassnig, Anna Spanlang, Kurdwin Ayub, Nana Swiczinsky, Ashley Hans Scheirl und Katrina Daschner Positionen von queerer Weiblichkeit Avant-la-lettre bis zur Geschlechterkonstruktion des New Queer Cinema, von post(?)feministischen Weiblichkeiten zu Weiblichkeit als/und Maskerade und trans/femininities. Zusammengestellt und mit Einführung von Andrea B. Braidt – LIVING COLLECTION SIXPACKFILM Eine Veranstaltungsreihe von sixpackfilm METRO KINOKULTURHAUS Johannesgasse 4, 1010 Wien Tickets: reservierung(a)filmarchiv.at <mailto:reservierung@filmarchiv.at> oder 01-512 18 03 Information: www.sixpackfilm.com <http://www.sixpackfilm.com/> www.facebook.com/sixpackfilm <http://www.facebook.com/sixpackfilm> In Kooperation mit dem Filmarchiv Austria kuratiert sixpackfilm die Reihe LIVING COLLECTION. Als fortlaufende Veranstaltungsreihe zeigen wir an einem Montag im Monat eine lebendige Montage des österreichischen künstlerischen Films zu thematischen Schwerpunkten oder Persönlichkeiten. – LIVING COLLECTION ONLINE Film des Monats -> sixpackfilm-site <http://www.sixpackfilm.com/> Corners Derek Roberts, AT 2008, 10 min – Weitere Informationen zu den einzelnen Filmen www.sixpackfilm.com <http://www.sixpackfilm.com/> –
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In person: Norbert Pfaffenbichler - Gesamtwerk und Carte Blanche || 5. – 22. November 2021 || Österreichisches Filmmuseum
by sixpacknews 02 Nov '21

02 Nov '21
Österreichisches Filmmuseum und sixpackfilm präsentieren: In person Norbert Pfaffenbichler Gesamtwerk und Carte blanche 5. bis 22. November 2021 Österreichisches Filmmuseum Augustinerstrasse 1, 1010 Wien Tickets: +43 1 533 70 54 // online <https://www.filmmuseum.at/jart/prj3/filmmuseum/main.jart?rel=de&content-id=…> Bitte beachten Sie die geltenden Covid19-Regeln für den Kinobesuch (3G-Nachweis/Maskenpflicht) Der gebürtige Steyrer Norbert Pfaffenbichler (*1967) zählt zu den herausragenden Figuren des österreichischen Experimentalfilms und hat international mit Einladungen zu Festivals wie Venedig oder Locarno reüssiert. Aber Pfaffenbichler blickt immer auch über den Tellerrand der Avantgarde: Als Künstler und Kurator ist er ein genuiner Cinephiler, der sich stets für experimentelles Kino ebenso begeistert (hat) wie für Kunst- und Genrefilme, die einen anderen Blick auf die Welt eröffnen. Diese verschiedenen Einflüsse hat Pfaffenbichler auf einzigartige Weise gebündelt: In diesem Sinne ist sein Kino gleichermaßen brechtisch wie populär – seine jüngste Arbeit 2551.01 (2021) etwa macht aus Charlie Chaplins Klassiker The Kid (1920) eine hypnotische futuristische Groteske. Als Spielfilm-Experiment ist 2551.01 ein weiterer Beleg für Pfaffenbichlers Wandlungsfähigkeit: Mühelos ist er vom meist abstrakten Frühwerk zur vorrangigen Beschäftigung mit Found Footage übergegangen, der er in seiner hintersinnig betitelten Notes on Film-Serie völlig neue Dimensionen eröffnete. So ist zum Beispiel Mosaik Mécanique (2008) eine ganz andere Chaplin-Neudeutung: eine kurze Stummfilmkomödie wird aus den Angeln gehoben und ihr zeitlicher Verlauf ins Räumliche übersetzt. Diesem Experimentalfilm im ursprünglichen Sinne, der einen das Kino völlig neu sehen lässt, stehen nahezu narrative Arbeiten wie A Messenger from the Shadows (2013) oder A Masque of Madness (2013) gegenüber, die das Œuvre von ikonischen Schauspielern wie Lon Chaney oder Boris Karloff destillieren und zu eigenen abendfüllenden (Meta-)Erzählungen umgestalten. Pfaffenbichlers verblüffende Bandbreite reicht von Conference (2011), einer unheimlich-komischen Auseinandersetzung mit Hitler-Darstellungen im Kino, bis zur unverschämten Reinszenierung der legendären Treppenszene aus Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin (1925) für Odessa Crash Test (2014). Aber vor allem schlägt sein Herz für das Groteske, dass er zwischen Komödie und Horror auch selbst atmosphärisch anzapft: Das Lustige und das Verstörende gehören ebenso zum Pfaffenbichler-Programm wie die Lust am Experiment. Die Werkschau umfasst Norbert Pfaffenbichlers bisheriges filmisches Werk, das in eine vom Künstler aus den Beständen des Filmmuseums zusammengestellte Carte Blanche Reihe eingebettet ist. Damit wird der kuratorischen Seite Pfaffenbichlers ebenso Rechnung getragen wie seiner Liebe für das Genrekino und den Avantgarde-Film in seiner gesamten Breite und öffnet eine Wundertüte von Filmen, darunter kanonische Meisterwerke ebenso wie rare Entdeckungen. (Christoph Huber / Filmmuseum) Eröffnung der Filmschau am Freitag, den 5. November 2021 in Anwesenheit von Norbert Pfaffenbichler 5.11.2021 - 18:30 Kino als Magie und Mechanik A Film Johnnie George Nichols; Darsteller: Charles Chaplin, Roscoe "Fatty" Arbuckle, Mabel Normand, Edgar Kennedy, US 1914, 35mm, sw, ca. 9 min. Engl. ZT Ballet mécanique Fernand Léger, Dudley Murphy, FR 1924, 35mm, sw, ca. 18 min Sherlock Jr. Buster Keaton, Roscoe "Fatty“ Arbuckle, US 1924, 35mm, sw, ca. 52 min. Englische ZT Mosaik Mécanique (notes on film 03) Norbert Pfaffenbichler; Musik: Bernhard Lang, AT 2008, 35mm, sw, 9 min Die Magie des Kinos als surrealistischer Sehnsuchts(t)raum und als avantgardistisches Instrument, gebündelt im Gelächter über die Gag-Maschinerien der Genies Charles Chaplin und Buster Keaton ebenso wie in den strukturalistischen Innovationen der Künstler Fernand Léger (mit Dudley Murphy) und Norbert Pfaffenbichler. Kernstück: Keatons Meisterwerk Sherlock jr., eine unvergleichliche tour de force des komischen Spiels mit dem Kino selbst, in dem Buster als Kinovorführer einschläft und sich heldenhaft auf die Leinwand träumt. Davor das klassische Dada-Experiment Ballet mécanique (samt kubistischem Chaplin). Rundherum: ein Chaplin-Frühwerk, bei dem Charlie Chaos im Filmstudio sät – und Pfaffenbichlers bewusstseinserweiterndes Neuarrangement desselben. (C.H.) 5.11.2021 - 21:00 2551.01 Regie, Produktion: Norbert Pfaffenbichler Kamera: Martin Putz; Musik: Johann Sebastian Bach, Simon Spitzer, Wolfgang Frisch; Darsteller: Stefan Erber, David Ionescu. AT 2021, DCP, Farbe und sw, 65 min Davor: L'Homme à la tête en caoutchouc (Der Mann mit dem Kautschukkopf) Georges Méliès. FR, 1901, 35mm, sw, ca. 3 min Mit seiner jüngsten Arbeit 2551.01 legt Nobert Pfaffenbichler einen spiel(film)erischen Höhepunkt seiner Vision des Grotesken vor. Ein Jahrhundert nach dem Chaplin-Klassiker The Kid verpflanzt er dessen Grundidee in eine Zukunft, die gleichermaßen dystopisch wie absurd anmutet. Die Niedergangstendenzen der Gegenwart in parodistischer Übertreibung: Man lebt nur mehr unterirdisch, trägt ausnahmslos bizarre Masken und es herrscht das Dauergefecht zwischen Anarchie und Staatsgewalt. Statt Chaplins liebenswertem Tramp ist es ein Mann in Affenmaske, der sich eines weggelegten Kinds annimmt und mit ihm durch das Höllenlabyrinth taumelt, in hypnotischen Szenenfolgen zwischen Stummfilm-Slapstick und Splatter-Punk, untermalt von unwiderstehlichen und eigenwilligen Musik-Kaskaden. Zur Einstimmung auf die Deformationsfestspiele: eine einschlägige Méliès-Miniatur. (C.H.) Im Anschluß an die Programme Gespräch mit Norbert Pfaffenbichler und Christoph Huber. Alle weiteren Termine und Programme der Werkschau entnehmen Sie bitte der Seite des Filmmuseums —>> <https://www.filmmuseum.at/jart/prj3/filmmuseum/main.jart?rel=de&content-id=…> Ein Projekt in Kooperation von Österreichisches Filmmuseum und sixpackfilm.
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