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<TITLE>morgen im schaumbad: landeskulturkonferenz der ig kultur steiermark</TITLE>
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<FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial"><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><B>EINLADUNG zur <BR>
Landeskulturkonferenz der IG Kultur Steiermark „Kultur in Arbeit“ <BR>
</B><BR>
am Dienstag, den 7. Oktober 2008 <BR>
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um 18 Uhr im „ Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz“<BR>
Starhemberggasse 4, 8052 Graz (ehem. Greinitz, neben SelfStorage)
</SPAN></FONT>
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<FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial"><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><BR>
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Kulturarbeit bedeutet in den meisten Fällen viel Arbeit um wenig Geld. Obwohl man stolz ist auf die Kulturnation Österreich, zieht sich die Politik immer mehr aus ihrer Verantwortung zurück: Sinkende oder stagnierende Kulturbudgets und Kürzungen seitens des AMS für Beschäftigungsprojekte sind zwei wesentliche Ursachen für die prekäre Situation von Kulturschaffenden in der Steiermark. <BR>
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Ob bzw. welche Rolle Kulturarbeit in der aktuellen Kultur- uns Arbeitsmarktpolitik spielt, darüber diskutieren:<BR>
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<B>Dr. Kurt Flecker, Kultur- und Soziallandesrat, 2. Landeshauptmann-Stellvertreter<BR>
Mag. Karl-Heinz Snobe, AMS-Landesgeschäftsführer Steiermark<BR>
Dr. Juliane Alton, Obfrau „IG Kultur Österreich“, Geschäftsführerin „IG Kultur Vorarlberg“<BR>
Anita Hofer, „Kultur in Graz“ <BR>
Gerd Kronheim, Geschäftsführer des sozialökonomischen Betriebs „Bicycle“ und Obmann des „Netzwerks Beschäftigungsbetriebe Steiermark“<BR>
</B><BR>
<B>Moderation:</B> Mag. Michael Petrowitsch <BR>
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Im Anschluss an die Veranstaltung öffnen einige der KünstlerInnen ihre Ateliers<BR>
<B>Musik: DJ punkt.acht </B>(ab ca. 20:00 Uhr)<BR>
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Auf Ihr Kommen freuen sich die KünstlerInnen im Schaumbad:<BR>
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Daniel Bergmayr, Sarah Brandstätter, Isabel Espinoza, Karl Grünling, Reni Hofmüller, Stefan Krasser, Christof Neugebauer, Igor Petkovic, Florian Roszkopf, Robert Riedl, Klaus Schrefler, Eva Ursprung/Stefan Schmid, Kathrin Velik, Robert Vogel, Markus Wilfling<BR>
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</SPAN><FONT SIZE="2"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'>Erklärung gemäß § 107 TKG<BR>
Angesichts einer zunehmend erdrückenden Medienkonzentration leistet der nicht-kommerzielle Versand von kulturpolitischen Informationen einen wichtigen Beitrag zur Herstellung diskursiver Öffentlichkeiten. Die neuen Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG § 107) bedeuten eine diesbezügliche Einschränkung, denn seit 1. März 2006 dürfen e-Mail-Zusendungen ausschließlich mit dem Einverständnis der EmpfängerInnen zugesendet werden.<BR>
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Sollten Sie keine weiteren Informationen aus dem Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz beziehen wollen, so ersuchen wir Sie um eine kurze Verständigung.</SPAN></FONT></FONT>
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