[sat] [realraum] ccc-camp im august?

[Patrick Strasser]

schrieb Bernhard Tittelbach on 2011-06-04 16:14:
> On 2011-06-03 10:04, Reni Hofmüller wrote:
>> hi, leute!
>>
>> ich bin am überlegen, nach finowfurt zum ccc-sommercamp zu fahren,
>> gibts irgendwelche pläne von wem "hier", da hinzufahren?

> bis jetzt gibt es Leute die fix hinfahren wollen.

Ich bin fix dabei. Urlaub ist schon beantragt ;-)

> Wie wir und wie unsere Sachen dorthin kommen ist allerdings noch nicht
> endgültig entschieden.
> 
> Optionen sind:
> * Fliegen
> * Zug
> * Auto
> * das Metalab bitten für uns Dinge mitzunehmen
> 
> Option 1 und 2 schaun derzeit weniger attraktiv aus, da man mit Gepäck
> dann irgendwie die letzten Kilometer von Berlin zum Camp in Finowfurt
> schaffen muß.

Das seh ich genau so. Es braucht Unterkunft (Zelt), Verpflegung und eine
Möglichkeit zur Zubereitung (Grillen?), Gewand und so, Material für das
"coole" zum Herzeigen, Ausprobieren, Austauschen, etc.

http://events.ccc.de/camp/2011/wiki/Getting_there

* Zug (mit letzter Strecke Bus) braucht auf die Distanz zwische 14 und
19 Stunden, und das Gepäck ist stark eingeschränkt. Preis: nicht unter
200€, wenn Sparangebot nicht mehr verfügbar. 14 Stunden im Sitzwagen ist
ausch nicht so der Wahnsinn... Vorteil: Viel Möglichkeit zum
Diskutieren/Arbeiten während der Fahrt.

* Fliegen hat ähnliche Einschränkungen wie Zug, nur dass es noch ein
bisserl genauer ist mit den verbotenen Dingen - dafür "sicherer" - und
von der Zeit her auch nicht so super: Zum Flughafen, einchecken,
fliegen, aus dem Flughafen und mit Öffis wie beim Zug zum Camp. Preis
(Wien): Reise Graz-Schwechat + 150€ Zeitlich haben wir z.B. nach Hamburg
mit dem Flugzeug keinen wesentlichen Vorteil gehabt. Dauer: (über Wien):
Graz - Flughafen Wien 2,5h, Flug 2,5h, Rest 2h = 7 Stunden

* selber fliegen: Das Camp liegt neben einem kleine Flughafen, bis 14
Tonnen darf man dort landen, 2,2km Piste vorhanden. Also gleich einen
Flieger chartern und hin, oder?

* Auto: Wenn viele Personen in ein Fahrzeug passen, könnte es sogar
relativ billig werden. auch größeres Gepack kann mitgenommen werden.
Zusätzliche Vorteile: Selber bis zum Eingangstor fahren, vor Ort mobil
sein, wahrscheinlich die ökologischte Variante.
Preis?
Zeit: Netto <9h, Brutto >=11h.
Wenn wir über nacht fahren können wir uns Zeit sparen, wer es kann hat
während der Fahrt Möglichkeit zum Schlafen. Wir könnten mehrere Fahrer
sein und uns abwechseln, was zu weniger Pausen und mehr
Sicherheit+Flexibilität führt.

Ich hätte da an einen Bus gedacht für 9 Personen, mit Gepäck am Dach.

> Ein erstes Planungstreffen fürs Camp ist also dringend nötig :-)

Dabei.

> Punkte die wir besprechen sollten:
> * Wer fährt ?
> * Wie kommen wir hin ?
> * Was nehmen wir mit ?
> * Was wollen wir bis dahin fertig-bekommen ?
> * Was ist cool und können wir dort herzeigen
> * Wie sehr reden wir uns mit den Wienern zusammen ?
>   Zumindest werden wir wohl mal in der Leiwandville campen wollen
> * Ich würde ganz gerne einen mur.sat Vortrag dort halten und vorher
> natürlich anmelden

* Anschauen, wer sonst was ähnliches macht mit denen wir uns austauschen
wollen. Ich bin sicher bei GNU Radio-Leuten, von denen sicher wer da ist.
* Wenn wir es hinbekommen, einen Rotor zu bauen den wir mitnehmen können
wäre Sat-Tracken sicher ein Hit... Händisch natürlich auch.

Patrick
-- 
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Patrick Strasser <past at mur dot at>
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