<html><head></head><body><table height="753" align="center" cellpadding="0"
cellspacing="0" width="735">
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<td rowspan="2" colspan="2" height="80" bgcolor="white" width="732">
<p align="center"><font face="Arial"
size="7"><b>Gesundheit</b></font><b><font face="Arial" color="red"
size="7">+</font></b><font face="Arial" size="7"><b> </b></font><b><font
face="Arial" color="black" size="7">Magazin</font><font face="Arial"
color="#7F7F7F" size="2"><i><br /> </i></font></b><span style="font-family:
'Times New Roman'; font-weight: bold;"><i><b><font face="Arial"
color="black" size="2">| 224.</font></b></i></span><i><b><font
face="Arial" color="black" size="2">Ausgabe |
</font></b></i><b><i><font face="Arial" color="black" size="2"> Eine
natürliche Lösung verdient jeder |<i style="font-weight:
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Mailingliste</font></a> |</font></i></font></i></b></p>
</td>
<td height="44" bgcolor="white" width="1"> </td>
</tr>
<tr>
<td height="35" bgcolor="white" width="1"> </td>
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face="Arial"></font></td>
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<td height="14" bgcolor="white" width="2"><font
face="Arial"> </font></td>
<td colspan="3" height="14" bgcolor="white" width="733"><font
face="Arial"></font></td>
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<td colspan="3" height="25" bgcolor="white" width="733"><center>
<p><b><span style="font-size: 14pt;"><font face="Arial">Eine wahre
Geschichte</font></span></b><span style="font-size: 14pt;"><font
face="Arial">: Nach 30 Kilo minus wurde aus Julia eine geile Frau
gewesen.</font></span><font face="Arial"></font></p>
</center></td>
</tr>
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<td rowspan="2" height="328" bgcolor="white" width="2"><font
face="Arial"> </font></td>
<td colspan="3" height="325" bgcolor="white" width="733"><center>
<p><font face="Arial" size="2">" Ich schaute in den Spiegel nicht mehr gern
und ich hasste, dass ich Kleider für mich selbst schwer finden konnte.
Mein Partner begehrt mich nicht so sehr wie früher. Ich konnte
schwerer auf meinem Arbeitsplatz konzentrieren. “<br /> <br /> Nach
einer ärztlichen Untersuchung wurde sich Julia plötzlich bewusst,
dass sie fast 100 Kilo wiegt und welche Gefahren ihr Organismus
gefährden wie zum Beispiel: <br /> <br /> <b><i>Bluthochdruck,
Diabetes, Koronararterienerkrankung, Schlaganfall und Tumoren.</i></b><br
/> <br /> Eben der Arzt war von dem Ergebnis überrascht. Nach der
Erschütterung aber hat die Frau eine große Entscheidung
getroffen. Während sie im Internet nach Lösungen gesucht hat, hat
sie ein Produkt gefunden, das ihr ganzes Leben verändert hat!
<br /> <br /> “ Insgesamt in 3 Monaten habe ich mich
zurückbekommen! Ich wurde wieder energisch und attraktiv. Das Ergebnis
meines Blutbildes hat sich normalisiert und ich habe die Erkrangungsrisiken
der Fettleibigkeit minimalisiert. Vielen Dank!"<br /> <br /> </font><b><a
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Fettgefangenschaft freigekommen konnte!</font></a><font face="Arial"
color="#0070C0" size="3"><br /> </font></b><font
face="Arial"></font></p>
</center></td>
</tr>
<tr>
<td colspan="3" height="3" bgcolor="#0070C0" width="733"><font
face="Arial"></font></td>
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<td rowspan="7" height="280" bgcolor="white" width="2"><font
face="Arial"> </font></td>
<td colspan="3" height="40" bgcolor="white" width="733"><center>
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die Gewichtsprobleme nicht?</span></font></b><font face="Arial"><span
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Sie Ihre Lebensqualität.</span></font><font face="Arial"></font></p>
</center></td>
</tr>
<tr>
<td colspan="3" height="3" bgcolor="#0070C0" width="733"><font
face="Arial"></font></td>
</tr>
<tr>
<td colspan="3" height="237" bgcolor="white" width="733"><center>
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face="Arial" size="3"><i><br /><br /> </i></font><i><font
style="font-weight: bold;" face="Arial" size="2">Gesundheit</font><font
style="font-weight: bold;" face="Arial" color="red" size="2">+</font><font
style="font-weight: bold;" face="Arial" size="2"> </font><font face="Arial"
color="black" size="2"><b>Magazin 2013-2016 </b></font></i></b><i><font
face="Arial" size="2"><b>Deutschland</b></font></i><b><a
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face="Arial" color="#0070C0" size="2"><br /> Abmelden von einer
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target="_blank"></a></font><font face="Arial"></font></p>
</center></td>
</tr>
<tr>
</tr>
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<tr>
</tr>
<tr>
</tr>
</tbody>
</table>
<span style="color: #ffffff;">um genauen Zeitpunkt und zum Ort der
Entlassung nannte das Ministerium nicht. Hoeneß ist jetzt auf
Bewährung. Das Münchner Landgericht hatte Hoeneß am 13.
März 2014 wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu
dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Am 2. Juni 2014 trat er seine Strafe im
Gefängnis von Landsberg am Lech an. Bereits Anfang 2015 wurde er
Freigänger. Er arbeitete seitdem tagsüber in der Jugendabteilung
des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern, dessen Präsident
er bis zu seiner Verurteilung war. Die meisten Wochenenden verbrachte er in
seinem Haus in Bad Wiessee am Tegernsee, weil ihm Urlaub zustand. Bild zu
Uli Hoeneß FC Bayern München Spende Hoeneß spendet
Bayern-Lohn Gehalt der vergangenen 14 Monate kommt Stiftung zugute.
Hoeneß kam aufgrund der selten angewandten Halbstrafenregelung
bereits nach 21 Monaten Gefängnis frei. Üblicherweise werden
Haftstrafen erst nach zwei Dritteln zur Bewährung ausgesetzt. Paragraf
57 des Strafgesetzbuchs ermöglicht aber in Ausnahmefällen die
Aussetzung der Strafe schon nach der Hälfte der Zeit. Die
Bewährungszeit wurde im Fall von Hoeneß auf drei Jahre
festgelegt. Er darf sich in dieser Zeit strafrechtlich nichts zuschulden
kommen lassen. Bei der Entscheidung zugunsten des 64-Jährigen wurden
unter anderem dessen Persönlichkeit, sein Vorleben, die Umstände
der Tat und das Verhalten während der Haft berücksichtigt.
Hoeneß habe sich trotz seiner Position stets in die
Gefangenengemeinschaft integriert, so das zuständige Gericht.
Hoeneß macht Schaden wieder gut FriendScout24 Tolle Singles aus Ihrer
Nähe... ...warten bei FriendScout24! Kostenlos registrieren. Promotion
Goldkurier Machen Sie Ihr Gold zu Geld Schicken Sie Goldkurier Ihr Altgold,
Bruchgold und Dentalgold. Promotion Bei seinen zahlreichen Ausgängen
sei es zu keinen Beanstandungen gekommen. Den Schaden habe der ehemalige
FC-Bayern-Chef durch Zahlungen in Höhe von mindestens 43 Millionen
Euro wieder gutgemacht. Hoeneß dürfte als freier Mann erst
einmal Urlaub machen und die Öffentlichkeit vorerst meiden, hieß
es aus seiner Umgebung. Am 13. März aber hat der Ex-Präsident des
FC Bayern seinen wahrscheinlich ersten öffentlichen Auftritt: In
Mönchengladbach will er die Laudatio auf Trainer-Urgestein Jupp
Heynckes (70) halten. Der frühere Bayern-Trainer erhält den
Ehrenring seiner Heimatkommune für "seine herausragenden Verdienste um
die sportliche Bedeutung der Stadt". Es war der Wunsch von Heynckes, dass
kein anderer als sein Sportsfreund Hoeneß die Laudatio hält.
Bild zu Uli Hoeneß, FC Bayern Erst Urlaub, dann Bayern-Boss? Uli
Hoeneß ist bald wieder frei - so geht es mit ihm weiter. Erst Mitte
des Jahres will Hoeneß angeblich seine Entscheidung bekanntgeben, ob
er beim FC Bayern wieder an vorderster Front mitmischt. Fans, Mitglieder
und Freunde würden ihn nur zu gerne wieder auf dem Vereinsthron sehen.
Kandidiert Hoeneß wieder als Präsident? Die Präsidentenwahl
findet im November statt, eine Ämterteilung mit dem amtierenden
Präsidenten Karl Hopfner ist eine bestens vorstellbare Variante.
Hoeneß würde dann den FC Bayern als Präsident führen,
Hopfner weiter den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender an der Seite von
einflussreichen Wirtschaftsführern behalten. Hopfner hatte mehrfach
betont, dass er nicht gegen Hoeneß um das Präsidentenamt
kandidieren werde. Viele Bayern-Anhänger haben noch die Worte von
Hoeneß bei der letzten Mitgliederversammlung vor seiner Inhaftierung
im Mai 2014 im Ohr: "Und dann, wenn ich zurück bin, werde ich mich
nicht zur Ruhe setzen", hatte der Fußballmanager damals gesagt und
hinzugefügtUli Hoeneß ist wieder ein freier Mann. Schon nach der
Hälfte seiner dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe wurde der
64-Jährige am Montag vorzeitig aus der Haft entlassen, wie das
bayerische Justizministerium der Deutschen Presse-Agentur in München
auf Anfrage mitteilte. Einzelheiten zum genauen Zeitpunkt und zum Ort der
Entlassung nannte das Ministerium nicht. Hoeneß ist jetzt auf
Bewährung. Das Münchner Landgericht hatte Hoeneß am 13.
März 2014 wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu
dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Am 2. Juni 2014 trat er seine Strafe im
Gefängnis von Landsberg am Lech an. Bereits Anfang 2015 wurde er
Freigänger. Er arbeitete seitdem tagsüber in der Jugendabteilung
des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern, dessen Präsident
er bis zu seiner Verurteilung war. Die meisten Wochenenden verbrachte er in
seinem Haus in Bad Wiessee am Tegernsee, weil ihm Urlaub zustand. Bild zu
Uli Hoeneß FC Bayern München Spende Hoeneß spendet
Bayern-Lohn Gehalt der vergangenen 14 Monate kommt Stiftung zugute.
Hoeneß kam aufgrund der selten angewandten Halbstrafenregelung
bereits nach 21 Monaten Gefängnis frei. Üblicherweise werden
Haftstrafen erst nach zwei Dritteln zur Bewährung ausgesetzt. Paragraf
57 des Strafgesetzbuchs ermöglicht aber in Ausnahmefällen die
Aussetzung der Strafe schon nach der Hälfte der Zeit. Die
Bewährungszeit wurde im Fall von Hoeneß auf drei Jahre
festgelegt. Er darf sich in dieser Zeit strafrechtlich nichts zuschulden
kommen lassen. Bei der Entscheidung zugunsten des 64-Jährigen wurden
unter anderem dessen Persönlichkeit, sein Vorleben, die Umstände
der Tat und das Verhalten während der Haft berücksichtigt.
Hoeneß habe sich trotz seiner Position stets in die
Gefangenengemeinschaft integriert, so das zuständige Gericht.
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FC-Bayern-Chef durch Zahlungen in Höhe von mindestens 43 Millionen
Euro wieder gutgemacht. Hoeneß dürfte als freier Mann erst
einmal Urlaub machen und die Öffentlichkeit vorerst meiden, hieß
es aus seiner Umgebung. Am 13. März aber hat der Ex-Präsident des
FC Bayern seinen wahrscheinlich ersten öffentlichen Auftritt: In
Mönchengladbach will er die Laudatio auf Trainer-Urgestein Jupp
Heynckes (70) halten. Der frühere Bayern-Trainer erhält den
Ehrenring seiner Heimatkommune für "seine herausragenden Verdienste um
die sportliche Bedeutung der Stadt". Es war der Wunsch von Heynckes, dass
kein anderer als sein Sportsfreund Hoeneß die Laudatio hält.
Bild zu Uli Hoeneß, FC Bayern Erst Urlaub, dann Bayern-Boss? Uli
Hoeneß ist bald wieder frei - so geht es mit ihm weiter. Erst Mitte
des Jahres will Hoeneß angeblich seine Entscheidung bekanntgeben, ob
er beim FC Bayern wieder an vorderster Front mitmischt. Fans, Mitglieder
und Freunde würden ihn nur zu gerne wieder auf dem Vereinsthron sehen.
Kandidiert Hoeneß wieder als Präsident? Die Präsidentenwahl
findet im November statt, eine Ämterteilung mit dem amtierenden
Präsidenten Karl Hopfner ist eine bestens vorstellbare Variante.
Hoeneß würde dann den FC Bayern als Präsident führen,
Hopfner weiter den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender an der Seite von
einflussreichen Wirtschaftsführern behalten. Hopfner hatte mehrfach
betont, dass er nicht gegen Hoeneß um das Präsidentenamt
kandidieren werde. Viele Bayern-Anhänger haben noch die Worte von
Hoeneß bei der letzten Mitgliederversammlung vor seiner Inhaftierung
im Mai 2014 im Ohr: "Und dann, wenn ich zurück bin, werde ich mich
nicht zur Ruhe setzen", hatte der Fußballmanager damals gesagt und
hinzugefügtUli Hoeneß ist wieder ein freier Mann. Schon nach der
Hälfte seiner dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe wurde der
64-Jährige am Montag vorzeitig aus der Haft entlassen, wie das
bayerische Justizministerium der Deutschen Presse-Agentur in München
auf Anfrage mitteilte. Einzelheiten zum genauen Zeitpunkt und zum Ort der
Entlassung nannte das Ministerium nicht. Hoeneß ist jetzt auf
Bewährung. Das Münchner Landgericht hatte Hoeneß am 13.
März 2014 wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu
dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Am 2. Juni 2014 trat er seine Strafe im
Gefängnis von Landsberg am Lech an. Bereits Anfang 2015 wurde er
Freigänger. Er arbeitete seitdem tagsüber in der Jugendabteilung
des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern, dessen Präsident
er bis zu seiner Verurteilung war. Die meisten Wochenenden verbrachte er in
seinem Haus in Bad Wiessee am Tegernsee, weil ihm Urlaub zustand. Bild zu
Uli Hoeneß FC Bayern München Spende Hoeneß spendet
Bayern-Lohn Gehalt der vergangenen 14 Monate kommt Stiftung zugute.
Hoeneß kam aufgrund der selten angewandten Halbstrafenregelung
bereits nach 21 Monaten Gefängnis frei. Üblicherweise werden
Haftstrafen erst nach zwei Dritteln zur Bewährung ausgesetzt. Paragraf
57 des Strafgesetzbuchs ermöglicht aber in Ausnahmefällen die
Aussetzung der Strafe schon nach der Hälfte der Zeit. Die
Bewährungszeit wurde im Fall von Hoeneß auf drei Jahre
festgelegt. Er darf sich in dieser Zeit strafrechtlich nichts zuschulden
kommen lassen. Bei der Entscheidung zugunsten des 64-Jährigen wurden
unter anderem dessen Persönlichkeit, sein Vorleben, die Umstände
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Euro wieder gutgemacht. Hoeneß dürfte als freier Mann erst
einmal Urlaub machen und die Öffentlichkeit vorerst meiden, hieß
es aus seiner Umgebung. Am 13. März aber hat der Ex-Präsident des
FC Bayern seinen wahrscheinlich ersten öffentlichen Auftritt: In
Mönchengladbach will er die Laudatio auf Trainer-Urgestein Jupp
Heynckes (70) halten. Der frühere Bayern-Trainer erhält den
Ehrenring seiner Heimatkommune für "seine herausragenden Verdienste um
die sportliche Bedeutung der Stadt". Es war der Wunsch von Heynckes, dass
kein anderer als sein Sportsfreund Hoeneß die Laudatio hält.
Bild zu Uli Hoeneß, FC Bayern Erst Urlaub, dann Bayern-Boss? Uli
Hoeneß ist bald wieder frei - so geht es mit ihm weiter. Erst Mitte
des Jahres will Hoeneß angeblich seine Entscheidung bekanntgeben, ob
er beim FC Bayern wieder an vorderster Front mitmischt. Fans, Mitglieder
und Freunde würden ihn nur zu gerne wieder auf dem Vereinsthron sehen.
Kandidiert Hoeneß wieder als Präsident? Die Präsidentenwahl
findet im November statt, eine Ämterteilung mit dem amtierenden
Präsidenten Karl Hopfner ist eine bestens vorstellbare Variante.
Hoeneß würde dann den FC Bayern als Präsident führen,
Hopfner weiter den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender an der Seite von
einflussreichen Wirtschaftsführern behalten. Hopfner hatte mehrfach
betont, dass er nicht gegen Hoeneß um das Präsidentenamt
kandidieren werde. Viele Bayern-Anhänger haben noch die Worte von
Hoeneß bei der letzten Mitgliederversammlung vor seiner Inhaftierung
im Mai 2014 im Ohr: "Und dann, wenn ich zurück bin, werde ich mich
nicht zur Ruhe setzen", hatte der Fußballmanager damals gesagt und
hinzugefügtUli Hoeneß ist wieder ein freier Mann. Schon nach der
Hälfte seiner dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe wurde der
64-Jährige am Montag vorzeitig aus der Haft entlassen, wie das
bayerische Justizministerium der Deutschen Presse-Agentur in München
auf Anfrage mitteilte. Einzelheiten zum genauen ZeitpunktTV-Legende William
"Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
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Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
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William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
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1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
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Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
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2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
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begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
eingereicht und verlangt den Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch
William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin William Shatners Sohn und ich
wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren.TV-Legende
William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff Enterprise") hat mit einer
Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein 59-jähriger Mann verklagt den
Schauspieler auf 170 Millionen US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter
Sloan ist davon überzeugt, ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen
zu sein. Er stamme demnach aus einer kurzen Affäre Shatners mit der
kanadischen Kollegin Katherine Burt, später bekannt als Kathy McNeil.
Die Schauspielerin ist bereits verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt
zur Adoption frei gegeben.Der 59-Jährige hat in Florida Klage
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William Shatner leugnet die Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor,
er wolle lediglich Profit aus dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll
der Schauspieler bei einem ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr
1984 aber zugegeben haben, dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem
Treffen wurde er jedoch von Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu
verstehen gab, sein Klient leugne nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum
gebeten worden, mit der Geschichte nicht an die Öffentlichkeit zu
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wünsche mir nur, dass er das anerkennt", so Peter Sloan zu "Page Six".
Der Sprecher des Schauspielers dagegen erklärte: "Mr. Shatner hat drei
wunderbare Töchter, aber keine Söhne. Mr. Shatner weiß von
der Klage, aber da ist nichts dran, da er nicht sein Vater ist."Im Jahr
2011 hatte Sloan seinen angeblichen Vater bei einem Meet & Greet
überrascht, die Domain petershatner.com für sich angelegt und
begonnen, bei einem Radiosender zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein
Brief von Shatners Anwalt, der sein Verhalten darin als unlogisch
bezeichnete. In dem Schreiben erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut
klar gestellt habe, dass Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht
die erste Person, die behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt.
Shatner habe kein Interesse daran, weiter über diese Sache zu
diskutieren.TV-Legende William "Bill" Shatner ("Star Trek: Raumschiff
Enterprise") hat mit einer Unterhaltsklage zu kämpfen. Ein
59-jähriger Mann verklagt den Schauspieler auf 170 Millionen
US-Dollar, wie "Page Six" berichtet. Peter Sloan ist davon überzeugt,
ein unehelicher Sohn des 85-Jährigen zu sein. Er stamme demnach aus
einer kurzen Affäre Shatners mit der kanadischen Kollegin Katherine
Burt, später bekannt als Kathy McNeil. Die Schauspielerin ist bereits
verstorben. McNeil habe ihn nach der Geburt zur Adoption frei gegeben.Der
59-Jährige hat in Florida Klage eingereicht und verlangt den
Unterlagen zufolge einen DNA-Test. Doch William Shatner leugnet die
Vaterschaft und wirft dem Radiomoderator vor, er wolle lediglich Profit aus
dieser Verbindung schlagen. Angeblich soll der Schauspieler bei einem
ersten Treffen am Set von "T.J. Hooker" im Jahr 1984 aber zugegeben haben,
dass er der Vater von Sloan sei. Kurz nach dem Treffen wurde er jedoch von
Shatners Sprecher kontaktiert, der ihm zu verstehen gab, sein Klient leugne
nun die Vaterschaft. Zudem sei er darum gebeten worden, mit der Geschichte
nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.Aussage gegen Aussage"Ich bin
William Shatners Sohn und ich wünsche mir nur, dass er das anerkennt",
so Peter Sloan zu "Page Six". Der Sprecher des Schauspielers dagegen
erklärte: "Mr. Shatner hat drei wunderbare Töchter, aber keine
Söhne. Mr. Shatner weiß von der Klage, aber da ist nichts dran,
da er nicht sein Vater ist."Im Jahr 2011 hatte Sloan seinen angeblichen
Vater bei einem Meet & Greet überrascht, die Domain
petershatner.com für sich angelegt und begonnen, bei einem Radiosender
zu arbeiten. Daraufhin erreichte ihn ein Brief von Shatners Anwalt, der
sein Verhalten darin als unlogisch bezeichnete. In dem Schreiben
erklärte der Anwalt, dass Shatner erneut klar gestellt habe, dass
Sloan nicht sein Sohn sei. Sloan sei zudem nicht die erste Person, die
behaupte, sie sei mit dem Schauspieler verwandt. Shatner habe kein
Interesse daran, weiter über diese Sache zu diskutieren. und zum Ort
der Entlassung nannte das Ministerium nicht. Hoeneß ist jetzt auf
Bewährung. Das Münchner Landgericht hatte Hoeneß am 13.
März 2014 wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu
dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Am 2. Juni 2014 trat er seine Strafe im
Gefängnis von Landsberg am Lech an. Bereits Anfang 2015 wurde er
Freigänger. Er arbeitete seitdem tagsüber in der Jugendabteilung
des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern, dessen Präsident
er bis zu seiner Verurteilung war. Die meisten Wochenenden verbrachte er in
seinem Haus in Bad Wiessee am Tegernsee, weil ihm Urlaub zustand. Bild zu
Uli Hoeneß FC Bayern München Spende Hoeneß spendet
Bayern-Lohn Gehalt der vergangenen 14 Monate kommt Stiftung zugute.
Hoeneß kam aufgrund der selten angewandten Halbstrafenregelung
bereits nach 21 Monaten Gefängnis frei. Üblicherweise werden
Haftstrafen erst nach zwei Dritteln zur Bewährung ausgesetzt. Paragraf
57 des Strafgesetzbuchs ermöglicht aber in Ausnahmefällen die
Aussetzung der Strafe schon nach der Hälfte der Zeit. Die
Bewährungszeit wurde im Fall von Hoeneß auf drei Jahre
festgelegt. Er darf sich in dieser Zeit strafrechtlich nichts zuschulden
kommen lassen. Bei der Entscheidung zugunsten des 64-Jährigen wurden
unter anderem dessen Persönlichkeit, sein Vorleben, die Umstände
der Tat und das Verhalten während der Haft berücksichtigt.
Hoeneß habe sich trotz seiner Position stets in die
Gefangenengemeinschaft integriert, so das zuständige Gericht.
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Goldkurier Machen Sie Ihr Gold zu Geld Schicken Sie Goldkurier Ihr Altgold,
Bruchgold und Dentalgold. Promotion Bei seinen zahlreichen Ausgängen
sei es zu keinen Beanstandungen gekommen. Den Schaden habe der ehemalige
FC-Bayern-Chef durch Zahlungen in Höhe von mindestens 43 Millionen
Euro wieder gutgemacht. Hoeneß dürfte als freier Mann erst
einmal Urlaub machen und die Öffentlichkeit vorerst meiden, hieß
es aus seiner Umgebung. Am 13. März aber hat der Ex-Präsident des
FC Bayern seinen wahrscheinlich ersten öffentlichen Auftritt: In
Mönchengladbach will er die Laudatio auf Trainer-Urgestein Jupp
Heynckes (70) halten. Der frühere Bayern-Trainer erhält den
Ehrenring seiner Heimatkommune für "seine herausragenden Verdienste um
die sportliche Bedeutung der Stadt". Es war der Wunsch von Heynckes, dass
kein anderer als sein Sportsfreund Hoeneß die Laudatio hält.
Bild zu Uli Hoeneß, FC Bayern Erst Urlaub, dann Bayern-Boss? Uli
Hoeneß ist bald wieder frei - so geht es mit ihm weiter. Erst Mitte
des Jahres will Hoeneß angeblich seine Entscheidung bekanntgeben, ob
er beim FC Bayern wieder an vorderster Front mitmischt. Fans, Mitglieder
und Freunde würden ihn nur zu gerne wieder auf dem Vereinsthron sehen.
Kandidiert Hoeneß wieder als Präsident? Die Präsidentenwahl
findet im November statt, eine Ämterteilung mit dem amtierenden
Präsidenten Karl Hopfner ist eine bestens vorstellbare Variante.
Hoeneß würde dann den FC Bayern als Präsident führen,
Hopfner weiter den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender an der Seite von
einflussreichen Wirtschaftsführern behalten. Hopfner hatte mehrfach
betont, dass er nicht gegen Hoeneß um das Präsidentenamt
kandidieren werde. Viele Bayern-Anhänger haben noch die Worte von
Hoeneß bei der letzten Mitgliederversammlung vor seiner Inhaftierung
im Mai 2014 im Ohr: "Und dann, wenn ich zurück bin, werde ich mich
nicht zur Ruhe setzen", hatte der Fußballmanager damals gesagt und
hinzugefügtUli Hoeneß ist wieder ein freier Mann. Schon nach der
Hälfte seiner dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe wurde der
64-Jährige am Montag vorzeitig aus der Haft entlassen, wie das
bayerische Justizministerium der Deutschen Presse-Agentur in München
auf Anfrage mitteilte. Einzelheiten zum genauen Zeitpunkt und zum Ort der
Entlassung nannte das Ministerium nicht. Hoeneß ist jetzt auf
Bewährung. Das Münchner Landgericht hatte Hoeneß am 13.
März 2014 wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu
dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Am 2. Juni 2014 trat er seine Strafe im
Gefängnis von Landsberg am Lech an. Bereits Anfang 2015 wurde er
Freigänger. Er arbeitete seitdem tagsüber in der Jugendabteilung
des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern, dessen Präsident
er bis zu seiner Verurteilung war. Die meisten Wochenenden verbrachte er in
seinem Haus in Bad Wiessee am Tegernsee, weil ihm Urlaub zustand. Bild zu
Uli Hoeneß FC Bayern München Spende Hoeneß spendet
Bayern-Lohn Gehalt der vergangenen 14 Monate kommt Stiftung zugute.
Hoeneß kam aufgrund der selten angewandten Halbstrafenregelung
bereits nach 21 Monaten Gefängnis frei. Üblicherweise werden
Haftstrafen erst nach zwei Dritteln zur Bewährung ausgesetzt. Paragraf
57 des Strafgesetzbuchs ermöglicht aber in Ausnahmefällen die
Aussetzung der Strafe schon nach der Hälfte der Zeit. Die
Bewährungszeit wurde im Fall von Hoeneß auf drei Jahre
festgelegt. Er darf sich in dieser Zeit strafrechtlich nichts zuschulden
kommen lassen. Bei der Entscheidung zugunsten des 64-Jährigen wurden
unter anderem dessen Persönlichkeit, sein Vorleben, die Umstände
der Tat und das Verhalten während der Haft berücksichtigt.
Hoeneß habe sich trotz seiner Position stets in die
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Euro wieder gutgemacht. Hoeneß dürfte als freier Mann erst
einmal Urlaub machen und die Öffentlichkeit vorerst meiden, hieß
es aus seiner Umgebung. Am 13. März aber hat der Ex-Präsident des
FC Bayern seinen wahrscheinlich ersten öffentlichen Auftritt: In
Mönchengladbach will er die Laudatio auf Trainer-Urgestein Jupp
Heynckes (70) halten. Der frühere Bayern-Trainer erhält den
Ehrenring seiner Heimatkommune für "seine herausragenden Verdienste um
die sportliche Bedeutung der Stadt". Es war der Wunsch von Heynckes, dass
kein anderer als sein Sportsfreund Hoeneß die Laudatio hält.
Bild zu Uli Hoeneß, FC Bayern Erst Urlaub, dann Bayern-Boss? Uli
Hoeneß ist bald wieder frei - so geht es mit ihm weiter. Erst Mitte
des Jahres will Hoeneß angeblich seine Entscheidung bekanntgeben, ob
er beim FC Bayern wieder an vorderster Front mitmischt. Fans, Mitglieder
und Freunde würden ihn nur zu gerne wieder auf dem Vereinsthron sehen.
Kandidiert Hoeneß wieder als Präsident? Die Präsidentenwahl
findet im November statt, eine Ämterteilung mit dem amtierenden
Präsidenten Karl Hopfner ist eine bestens vorstellbare Variante.
Hoeneß würde dann den FC Bayern als Präsident führen,
Hopfner weiter den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender an der Seite von
einflussreichen Wirtschaftsführern behalten. Hopfner hatte mehrfach
betont, dass er nicht gegen Hoeneß um das Präsidentenamt
kandidieren werde. Viele Bayern-Anhänger haben noch die Worte von
Hoeneß bei der letzten Mitgliederversammlung vor seiner Inhaftierung
im Mai 2014 im Ohr: "Und dann, wenn ich zurück bin, werde ich mich
nicht zur Ruhe setzen", hatte der Fußballmanager damals gesagt und
hinzugefügtUli Hoeneß ist wieder ein freier Mann. Schon nach der
Hälfte seiner dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe wurde der
64-Jährige am Montag vorzeitig aus der Haft entlassen, wie das
bayerische Justizministerium der Deutschen Presse-Agentur in München
auf Anfrage mitteilte. Einzelheiten zum genauen Zeitpunkt und zum Ort der
Entlassung nannte das Ministerium nicht. Hoeneß ist jetzt auf
Bewährung. Das Münchner Landgericht hatte Hoeneß am 13.
März 2014 wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu
dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Am 2. Juni 2014 trat er seine Strafe im
Gefängnis von Landsberg am Lech an. Bereits Anfang 2015 wurde er
Freigänger. Er arbeitete seitdem tagsüber in der Jugendabteilung
des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern, dessen Präsident
er bis zu seiner Verurteilung war. Die meisten Wochenenden verbrachte er in
seinem Haus in Bad Wiessee am Tegernsee, weil ihm Urlaub zustand. Bild zu
Uli Hoeneß FC Bayern München Spende Hoeneß spendet
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Hoeneß kam aufgrund der selten angewandten Halbstrafenregelung
bereits nach 21 Monaten Gefängnis frei. Üblicherweise werden
Haftstrafen erst nach zwei Dritteln zur Bewährung ausgesetzt. Paragraf
57 des Strafgesetzbuchs ermöglicht aber in Ausnahmefällen die
Aussetzung der Strafe schon nach der Hälfte der Zeit. Die
Bewährungszeit wurde im Fall von Hoeneß auf drei Jahre
festgelegt. Er darf sich in dieser Zeit strafrechtlich nichts zuschulden
kommen lassen. Bei der Entscheidung zugunsten des 64-Jährigen wurden
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Hoeneß bei der letzten Mitgliederversammlung vor seiner Inhaftierung
im Mai 2014 im Ohr: "Und dann, wenn ich zurück bin, werde ich mich
nicht zur Ruhe setzen", hatte der Fußballmanager damals gesagt und
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Hälfte seiner dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe wurde der
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Entlassung nannte das Ministerium nicht. Hoeneß ist jetzt auf
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März 2014 wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu
dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Am 2. Juni 2014 trat er seine Strafe im
Gefängnis von Landsberg am Lech an. Bereits Anfang 2015 wurde er
Freigänger. Er arbeitete seitdem tagsüber in der Jugendabteilung
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er bis zu seiner Verurteilung war. Die meisten Wochenenden verbrachte er in
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Hoeneß kam aufgrund der selten angewandten Halbstrafenregelung
bereits nach 21 Monaten Gefängnis frei. Üblicherweise werden
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