<html><head></head><body><font face="arial, helvetica, sans-serif"><font
size="3"><strong><u> Der amerikanische Traum wartet auf Sie:<br /></u><br
/>Pielen Sie und erhöhen Sie Ihre Chancen mit
Lottoland! </strong></font><br /><br /><font size="2">Garantierte
Zahlung beim Spielen der bevorzugten Lotto-Spiele der Amerikaner, die auf
der Lottoland Seite verfügbar sind: Powerball, MegaMillions,
EuroJackpot, EuroMillions! </font><br /><font size="2">Hier ist Ihre
Möglichkeit, ein wirklich großes Vermögen gewinnen zu
können - Amerika ist das Land der fantastischen Möglichkeiten.
</font><br /><font size="2">Nehmen Sie hier an den führenden
Lotto-Spielen der Welt teil, <strong><a target="_blank"
href="http://cosill.com/link.php?M=41862295&N=4829&L=206&F=H">klicken Sie
hier!</a> <span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;
font-size: medium; font-weight: bold;">100 %
Zufriedenheit</span></strong></font><br /><br /><br /><font
size="2">Weshalb sollten Sie das ausprobieren? Weil nicht nur die gute
alten und allen wohl bekannten Spiele, sondern auch eine echte Neuheit auf
Sie </font><br /><font size="2">warten - der EuroJackpot! Spielen Sie
dieses preiswertere Spiel und knacken Sie den Jackpot mit weniger Aufwand!
Klicken Sie hier!</font><br /><br /><br /><font size="2">Sie können
den Hauptpreis gewinnen, den <strong><a target="_blank"
href="http://cosill.com/link.php?M=41862295&N=4829&L=206&F=H">380 Millionen
Doppel-EuroJackpot</a>,</strong> bei Ihrer Teilnahme an der
EuroMillions-Lotterie. <a target="_blank"
href="http://cosill.com/link.php?M=41862295&N=4829&L=206&F=H"><strong>Klicken
Sie hier!</strong></a></font><br /><br /><br /><font
size="2">Kunden-Feedback von Peter: Ich finde schon immer großen
Gefallen am Glücksspiel, aber meist hatte ich Pech und ich verlor viel
Geld. Jetzt habe </font><br /><font size="2">ich mein Glück endlich
gefunden. Ich liebe diese Seite, weil es hier echte Chancen gibt und ich
schon einige Male gewonnen habe. Sie sollten Lottoland </font><br /><font
size="2">auch ausprobieren.Das Glück liegt in Ihren Händen;
lassen Sie nicht zu, dass ein anderer den Hauptpreis gewinnt.<strong> <a
target="_blank"
href="http://cosill.com/link.php?M=41862295&N=4829&L=206&F=H">Klicken Sie
hier!</a></strong><br /><br /><a
href="http://engagest.com/unsubscribe.php?M=41862295&C=d498efa4c8147785e183ca7525e45bb3&L=188&N=4829">Abmelden
von einer Mailingliste</a> </font></font>
<p><font color="#ffffff">Barcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der
als historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als
stärkste Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3
verfehlten sie aber die absolute Mehrheit im Parlament der
nordostspanischen Region. Der katalanische Ministerpräsident Artur Mas
hatte die vorgezogene Wahl als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung
der Region von Spanien angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in
18 Monaten zur Unabhängigkeit zu führen, wenn seine
separatistische Allianz Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die
absolute Mehrheit von 68 Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien
Eigentlich sollen die Katalanen nur ein neues Regionalparlament
wählen. Nach dem Willen ihres Regierungschefs sollen sie jedoch auch
darüber entscheiden, ob sich ihre Region von Spanien abspaltet. ©
dpa / Toni Garriga/Archiv Nach der Prognose des katalanischen TV-Senders
gewann das Bündnis aber nur 63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate.
Danach könnte die weit links stehende Partei CUP (Kandidatur der
Volkseinheit) eine Schlüsselrolle einnehmen. Sie tritt ebenfalls
für eine Abspaltung Kataloniens von Spanien ein und könnte den
Separatisten doch noch zu einer absoluten Mehrheit verhelfen, aber sie
lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas im Amt des Regierungschefs
strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der KandidatenlisteBarcelona (dpa) -
Die Separatisten sind aus der als historisch eingestuften Wahl in
Katalonien offensichtlich als stärkste Kraft hervorgegangen. Nach
einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie aber die absolute Mehrheit im
Parlament der nordostspanischen Region. Der katalanische
Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl als ein
"Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien angesetzt. Er
hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur Unabhängigkeit zu
führen, wenn seine separatistische Allianz Junts pel Sí
(Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68 Sitzen erreicht. Bild
zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen nur ein neues
Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres Regierungschefs sollen
sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich ihre Region von Spanien
abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach der Prognose des
katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur 63 bis 66 der
insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links stehende Partei
CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle einnehmen. Sie
tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von Spanien ein und
könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten Mehrheit
verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas im Amt
des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
KandidatenlisteBarcelona (dpa) - Die Separatisten sind aus der als
historisch eingestuften Wahl in Katalonien offensichtlich als stärkste
Kraft hervorgegangen. Nach einer Prognose des Senders TV3 verfehlten sie
aber die absolute Mehrheit im Parlament der nordostspanischen Region. Der
katalanische Ministerpräsident Artur Mas hatte die vorgezogene Wahl
als ein "Plebiszit" über eine Abspaltung der Region von Spanien
angesetzt. Er hatte angekündigt, Katalonien in 18 Monaten zur
Unabhängigkeit zu führen, wenn seine separatistische Allianz
Junts pel Sí (Gemeinsam fürs Ja) die absolute Mehrheit von 68
Sitzen erreicht. Bild zu Wahl in Katalonien Eigentlich sollen die Katalanen
nur ein neues Regionalparlament wählen. Nach dem Willen ihres
Regierungschefs sollen sie jedoch auch darüber entscheiden, ob sich
ihre Region von Spanien abspaltet. © dpa / Toni Garriga/Archiv Nach
der Prognose des katalanischen TV-Senders gewann das Bündnis aber nur
63 bis 66 der insgesamt 135 Mandate. Danach könnte die weit links
stehende Partei CUP (Kandidatur der Volkseinheit) eine Schlüsselrolle
einnehmen. Sie tritt ebenfalls für eine Abspaltung Kataloniens von
Spanien ein und könnte den Separatisten doch noch zu einer absoluten
Mehrheit verhelfen, aber sie lehnt eine Bestätigung des Liberalen Mas
im Amt des Regierungschefs strikt ab. Pep Guardiola war auch auf der
Kandidatenliste</font></p><br/>       <br>
<img
src="http://engagest.com/open.php?M=41862295&L=188&N=4829&F=H&image=.jpg"
height="1" width="10"></body></html>