<p class="imp-signature"><!--begin_signature--><!--end_signature--></p><font size="2" face="arial,helvetica,sans-serif"><br /><br /><br />Liebe Freunde,<br /><br />herzliche Einladung zu unserer Veranstaltung <br /><br /><em><strong>Vom Helfen und vom Wohlergehen oder Wie die Politik neu und besser erfunden werden kann</strong></em></font><br /><br /><strong><font size="2" face="arial,helvetica,sans-serif">am <span class="_5xhk"><span>Montag, 14. September, 19.00 Uhr, Andrä-Saal (Kernstockga</span><wbr /><span class="word_break"></span>sse 9, 8020 Graz)</span></font></strong><br /><br /><br /><br /><font size="2" face="arial,helvetica,sans-serif"><span class="fsl">Gespräche mit Markus Marterbauer, Friedrich Orter und Werner Vogt<br /> <br /> Auswege ist auch eine Bücherfolge. Die hier angekündigte Veranstaltung ist damit auch eine Buchpräsentation.<br /> <br /><span>
Der Friedens- und Kriegsberichterstatter Friedrich Orter, Werner Vogt,
Mitbegründer der Kritischen Medizin, Hauptinitiator des
Sozialstaatsvolksbegehrens</span><wbr /><span class="word_break"></span>
Österreich, Freund des vom Naziarzt Gross gequälten und in der Zweiten
Republik weiterhin verfolgten Friedrich Zawrel, erster Wiener
Pflegeombudsmann, der Konjunktur- und Wirtschaftsforscher,
Sozialstaatsökonom, Statistiker Markus Marterbauer, bis 2011 beim WIFO,
ab 2011 an der Wiener Arbeiterkammer, sowie der Herausgeber der Reihe
Auswege Egon Leitner stehen dem Publikum (d.h. <span class="text_exposed_show">der Öffentlichkeit) für Rede und Antwort und überhaupt zur Verfügung.</span></span></font><br /><br /><font size="2" face="arial,helvetica,sans-serif"><span class="fsl"><span class="text_exposed_show">Ausschnitte aus Egon
Christian Leitner (Hg.): Vom Helfen und vom Wohlergehen oder Wie die
Politik neu und besser erfunden werden kann. Gespräche mit Markus
Marterbauer, Fritz Orter und Werner Vogt, erschienen soeben im
Klagenfurter/Celovecer Wieserverlag als Auswege Nummer 2:<br /> „Die Eliten sind offensichtlich das Problem. Sie bilden falsch aus. Sozusagen ihre eigenen Teilhaber und Nachfolger.<br />
Ich kann mich an eine große Alternativveranstaltung in Graz erinnern,
im Forum Stadtpark, vor ein, zwei, drei Jahren, da hat ein junger Mann
gesagt, dessen Namen ich nicht weiß, an der Uni werde ihnen das Falsche
beigebracht. Man bringe ihnen eigentlich nur ein Puzzle bei. Und bei dem
Puzzle auch nur, wie man es falsch zusammenfügt. In Wirklichkeit
könnte man das Puzzle aber ganz anders zusammensetzen, hat er gemeint.<br /> (Marterbauer lacht und nickt.) Kann man und muss man. Er hat natürlich völlig recht.“</span></span></font><br /><br /><br /><font size="2" face="arial,helvetica,sans-serif"><strong>Wir freuen uns auf euer Kommen!</strong><br /><br /><strong>Euer Kultur in Graz - Team</strong></font><br /><br />
<br />
----------------------------------------------------------------<br />
This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.<br />