<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-15">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font><small><b>SVAAMSKSVF… (gefährliche Abkürzungen)</b></small><b><br>
</b><b><br>
</b><b>Woche 7</b><b><br>
</b><i><b>SVA – Social Venture Analyses </b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>Sozial Wagnis Analysen</b></i><br>
<br>
<img alt="skeleton kl defdefdef.jpg"
src="cid:part1.00060807.07080807@mur.at" height="142" width="99"><br>
<br>
<br>
<br>
<b>Donnerstag, 29. Mai 2014<br>
<br>
14:00 Uhr</b><b><br>
</b><b>social gardening</b><br>
<b><font color="#ff0000">KUNST = NATUR minus X</font><br>
</b>Die Jugendlichen (J., A., K., O., M., I., und einige mehr)<b><br>
</b><b>Ort: Achtung!!! OUT OF EL EDEN!</b><b><br>
</b><b>POMISGASSE – ÖKOPARK</b><b>, </b><b>Raum: Ökopark Fekonja</b><br>
<br>
Im Ökopark im Bezirk Jakomini stand 3 Jahre lang ein Container der
Stadt Graz als Treffpunkt für die kids des umliegenden Wohngebiets.
Ende letzten Jahres wurde er ohne Vorankündigung weggeräumt. Es gäbe
keinen Bedarf mehr dafür.<br>
<br>
Am 29. Mai um 14:00 Uhr treffen sich die Jugendlichen (J., A., K.,
O., M., I., und einige mehr) mit Unterstützer/innen für die
Wiederherstellung des Containers im Ökopark (Siedlung Promisgasse,
nähe Grazer Messe) zu einem Erlebnisrundgang und einer
Bestandsaufnahme.<br>
<br>
<b>19:00 Uhr</b><br>
<b>social gardening</b><br>
<b><font color="#ff0000">KUNST = NATUR minus X</font></b><br>
Die Bestandsaufnahme wird vorgestellt. <br>
<b>Ort:</b> Luxus-Prekariat EL EDEN, Rhizom, Jakoministraße 16, 1.
Stock, 8010 Graz, +43.699.120 404 82<br>
<br>
<img alt="Infotafel" src="cid:part2.02020908.04030506@mur.at"
height="319" width="425"><br>
<small>"Auf dem ehemaligen Besitz der Familie Fekonja konnte sich
(…) ungestört eine kleine Oase entwickeln." (Infotafel der Stadt
Graz im Park.); Foto: Edgar Sorgo</small><br>
<br>
<b>18:00 bis 23:00 Uhr </b><br>
<font color="#ff0000"><i><b>Club-Bar Herz der Finsternis </b></i></font><br>
<br>
----<br>
<br>
<b>Freitag, 30. Mai 2014</b><b><br>
</b><b><br>
</b><b>19:00 Uhr, opening</b><br>
<font color="#ff0000"><i><b>WIR</b></i></font><b><br>
</b><b>Raum-Installation</b><b><br>
</b><b>Mirko Maric</b><br>
<br>
<b>18:00 bis 23:00 Uhr</b><b><br>
</b><font color="#ff0000"><i><b>Club-Bar Herz der Finsternis </b></i></font><br>
<br>
<b>Ort:</b> Luxus-Prekariat EL EDEN, Rhizom, Jakoministraße 16, 1.
Stock, 8010 Graz, +43.699.120 404 82<br>
<br>
----<br>
<br>
<b>Samstag, 31. Mai 2014</b><b><br>
</b><b>19:00 Uhr, opening</b><b><br>
</b><b><br>
</b><font color="#ff0000"><i><b>Summarium de SVA</b></i></font><b><br>
</b><b>Foto-Installation</b><b><br>
</b><b>Zita Oberwalder</b><br>
<br>
Zita Oberwalder hat die 7-wöchige Projektreihe fotografisch
begleitet und wird als vorläufigen Abschluss des SVA-Projektes eine
Auswahl ihrer Arbeiten zeigen.<br>
<br>
<font color="#ff0000"><i><b>Das Diagramm als Torte</b></i></font><br>
<b>Salon Brösl (Eva Brede, Johanna Glösl)</b><br>
Die Aufteilung des RHIZOM–SVA–Gesamtbudgets (Infrastruktur,
Personalkosten, Miete, Materialkosten und Künstler/innenhonorare
etc.) wird vom Excel-Diagramm in eine wohlschmeckende Torte
übersetzt, sichtbar, nachvollziehbar, essbar!<br>
<br>
<font color="#ff0000"><i><b>Das Pensionskonto. Die Antwort auf ihr
Leben.</b></i></font><b><br>
</b><b>Margret Kreidl (Fragebögen), Albert Pall ("Auswertung")</b><br>
"Auswertung" der ausgefüllten Fragebögen<br>
<br>
<b>18:00 bis 23:00 Uhr</b><b><br>
</b><font color="#ff0000"><i><b>Club-Bar Herz der Finsternis </b></i></font><br>
<br>
Ort: Luxus-Prekariat EL EDEN, Rhizom, Jakoministraße 16, 1. Stock,
8010 Graz, +43.699.120 404 82<br>
<br>
----<br>
<br>
Programmdetails unter: <a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.rhizom.mur.at">www.rhizom.mur.at</a><br>
<br>
---------------------------------------------------------------------------------<br>
<br>
<i><b>SVA – Social Venture Analyses </b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>Sozial Wagnis Analysen</b></i><br>
<br>
Anzunehmen wäre, dass eine Gesellschaft die Regeln für ihr
Zusammenleben selbst bestimmt. Und das Instrument zur Regelfindung
wäre Politik. <br>
<br>
Derzeit verhält es sich allerdings so, dass sich Politik zu einem
Instrumentarium der Wirtschaft umstrukturiert. Dies hat zur Folge,
dass die Gesamtheit der Notwendigkeiten für ein gedeihliches
Zusammenleben in einer Gesellschaft simplen Marktmechanismen
unterworfen wird. Die Auswirkungen sind fatal: alles, was nicht zum
weiteren Wachstum der Wirtschaft beitragen kann, weil es andere
Zielsetzungen verfolgt, wird als obsolet betrachtet und kann daher
eingespart werden. Das frei werdende (Volks-)vermögen, der
Realwirtschaft entzogen, wird zum Spielgeld auf den virtuellen
Märkten.<br>
<br>
Politik betreibt daher nicht nur die kalte Enteignung ihres
Souveräns, sondern retourniert auch die soziale Verantwortung an
denselben. Mit dem Schlagwort "Eigenverantwortung“ wird der Rückzug
der Politik aus der Pflicht gegenüber der Gesellschaft
gerechtfertigt. <br>
<br>
Das <i>RHIZOM-Projekt "SVA – Social Venture Analyses“</i> macht es
sich daher zur Aufgabe, den Auswirkungen nachzuspüren und den
Erkenntnisgewinn mit den Mitteln der Kunst weiterzugeben.<br>
<br>
<b>Involvierte:</b><br>
Colectivo Veinti3 (Consuelo Mora Benard, Moisés Mora, Juan Carlos
Mendoza, Darwin Andino, José Montealegre), Alena Baich, Albert Pall,
Frie Reissig, Dagmar Anna Hödl, ekw 14,90 (Moke Klengel, Christoph
Rath, Marlies Stoeger, André Tschinder), Gue Schmid, Alan Kline,
Karl Wilhelm Krbavac, Margret Kreidl, Stefanie Sargnagel, Zita
Oberwalder, Lucas Cejpek, Robert Blazek (amici delle SVA), IG-Kultur
Stmk mit Lidija Radojević, Evelyn Schalk, Jogi Hofmüller und Anita
Hofer, Ingo Abeska, H.J. Schubert, Angelika Thon, ed gfrerer, Mirko
Maric, Leo Kreisel-Strausz, Geari Schreilechner, Sandra Ziagos,
Jutta Zniva, Doris Prlic, Andreas Kurz und André Tschinder, Manfred
Kummer, Rainer Possert, Edgar Sorgo, Heribert Hirschmann, Margit
Maure: Hunger auf Kunst & Kultur, Eva Brede, Johanna Glösl,
Tanja Peball, Die Jugendlichen (J., A., K., O., M., I., und einige
mehr)<br>
<br>
---------------------------------------------------------------------------------<br>
<br>
Mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Graz und der
Kulturabteilung des Landes Steiermark<br>
<br>
---------------------------------------------------------------------------------<br>
<br>
<small>Am 1. Maerz 2006 trat die Novelle zum §107 des
Telekommunikationsgesetzes in Kraft, die den Versand von
Newslettern und Info-Mailings nur mit ausdruecklicher Zustimmung
des Empfaengers erlaubt. Sie erhalten unsere Ankündigung, weil Sie
in unserer Verteilerliste eingetragen sind. Wenn sie jedoch diese
Informationen nicht mehr erhalten wollen, schicken Sie bitte ein
Retour-E-mail mit "REMOVE". Ein Nichtmelden werten wir
ausdruecklich als Ihre freundliche Zustimmung, unsere Nachrichten
weiterhin zu erhalten.</small><br>
<br>
<br>
<br>
<br>
</body>
</html>