<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-15">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<br>
<b>RHIZOM</b><b><br>
</b><b><br>
</b><i><small><b>SVAAMSKSVF… (gefährliche Abkürzungen)</b></small></i><b><br>
</b><b><br>
</b><big><b>WOCHE 5</b><b><br>
</b><i><font color="#ff0000"><b>SVA – Social Venture Analyses </b><b><br>
</b><b>Sozial Wagnis Analysen</b></font></i></big><br>
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<img alt="[image]" src="cid:part1.01090502.09040203@mur.at"
height="142" width="99"><br>
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<b>Ort: </b>Luxus-Prekariat EL EDEN, Rhizom, Jakoministraße 16, 1.
Stock, 8010 Graz, +43.699.120 40 482, <a
class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.rhizom.mur.at">www.rhizom.mur.at</a><br>
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<b>Donnerstag, 15. Mai 2014</b><b><br>
</b><b><br>
</b><b>19 Uhr, opening</b><b><br>
</b><font color="#990000"><i><b>Wir und der subjektivierte
Tauschwert – </b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>oder besteht zwischen Wert und Würde irgend ein
Verhältnis?</b></i></font><br>
Foto-Installation<br>
Eine Auswahl von am Projekt SVA – Social Venture Analyses
Beteiligten, bzw. auch andere der uns umgebenen gesellschaftlichen
und politischen Kälte Betroffene, wurden fotografisch portraitiert.
Diese Fotografien – ausgearbeitet im Format 70x100 in Schwarz-Weiss
– sind am Boden eines Raumes von RHIZOM montiert.<br>
Die Besucher/innen wie auch wiederum die Beteiligten beschädigen im
unausweichlichen Beschreiten-müssen das Abbild der Anderen wie auch
ihr eigenes.<br>
Gue Schmidt<br>
<br>
<b>18:00 bis 23:00 Uhr</b><b><br>
</b><i><font color="#990000"><b>Club-Bar Herz der Finsternis </b></font></i><br>
<br>
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<b>Freitag, 16. Mai 2014</b><b><br>
</b><b><br>
</b><b>19:00 Uhr, opening</b><b><br>
</b><font color="#990000"><i><b>Armutsgrenze</b></i></font><br>
Malaktion – Boden-Installation<br>
Margit Maure, Hunger auf Kunst & Kultur<br>
<br>
<b>18:00 bis 23:00 Uhr</b><b><br>
</b><b>Club-Bar Herz der Finsternis </b><b><br>
</b><font color="#990000"><i><b>Wir und der subjektivierte
Tauschwert – </b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>oder besteht zwischen Wert und Würde irgend ein
Verhältnis?</b></i></font><br>
Foto-Installation<br>
Gue Schmidt<br>
<br>
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<br>
<b>Samstag, 17. Mai 2014</b><b><br>
</b><b><br>
</b><b>19:00 Uhr, opening </b><b><br>
</b><font color="#990000"><i><b>salon brösl. der kuchen im getriebe.</b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>soziales wagnis eines manifests</b></i></font><br>
Lecture / Talk<br>
salon brösl ist ein gemeinsames projekt von eva brede und johanna
glösl, das an der schnittstelle von kunst und vermittlung
experimentiert. der salon brösl agiert parasitär. er möchte bereits
vorhandene strukturen, räume und institutionen nutzen, um deren
kommunikatives potential auszuloten. bereits entwickelte
ausstellungskonzepte von institutionen, mit denen beide bereits
durch eigene netzwerke in kontakt sind, bieten den dafür benötigten
spiel- und aktionsraum.<br>
im rahmen der rhizom veranstaltungsreihe sva – social venture
analyses werden eva brede und johanna glösl ihr projekt salon brösl
sowie einen text-kommentar der dramaturgin und philosophin tanja
peball vorstellen. anhand ihres salon brösl manifests werden soziale
wagnisse gemeinsam mit tanja peball argumentiert und diskutiert.<br>
Eva Brede<br>
Johanna Glösl<br>
Tanja Peball<br>
<br>
<b>18:00 bis 23:00 Uhr</b><b><br>
</b><font color="#990000"><i><b>Club-Bar Herz der Finsternis </b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>Armutsgrenze</b></i></font><br>
Boden-Installation<br>
Margit Maure, Hunger auf Kunst & Kultur <br>
<font color="#990000"><i><b>Wir und der subjektivierte Tauschwert –
oder besteht zwischen Wert und Würde irgend ein Verhältnis?</b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>Foto-Installation</b></i></font><br>
Gue Schmidt<br>
<br>
Programmdetails unter: <a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.rhizom.mur.at">www.rhizom.mur.at</a><br>
<br>
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<font color="#990000"><i><b>SVA – Social Venture Analyses </b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>Sozial Wagnis Analysen</b></i></font><br>
<br>
Anzunehmen wäre, dass eine Gesellschaft die Regeln für ihr
Zusammenleben selbst bestimmt. Und das Instrument zur Regelfindung
wäre Politik. <br>
Derzeit verhält es sich allerdings so, dass sich Politik zu einem
Instrumentarium der Wirtschaft umstrukturiert. Dies hat zur Folge,
dass die Gesamtheit der Notwendigkeiten für ein gedeihliches
Zusammenleben in einer Gesellschaft simplen Marktmechanismen
unterworfen wird. Die Auswirkungen sind fatal: alles, was nicht zum
weiteren Wachstum der Wirtschaft beitragen kann, weil es andere
Zielsetzungen verfolgt, wird als obsolet betrachtet und kann daher
eingespart werden. Das frei werdende (Volks-)vermögen, der
Realwirtschaft entzogen, wird zum Spielgeld auf den virtuellen
Märkten.<br>
<br>
Politik betreibt daher nicht nur die kalte Enteignung ihres
Souveräns, sondern retourniert auch die soziale Verantwortung an
denselben. Mit dem Schlagwort "Eigenverantwortung" wird der Rückzug
der Politik aus der Pflicht gegenüber der Gesellschaft
gerechtfertigt. <br>
<br>
Das RHIZOM-Projekt "SVA – Social Venture Analyses" macht es sich
daher zur Aufgabe, den Auswirkungen nachzuspüren und den
Erkenntnisgewinn mit den Mitteln der Kunst weiterzugeben.<br>
<br>
<b>Involvierte:</b><br>
Colectivo Veinti3 (Consuelo Mora Benard, Moisés Mora, Juan Carlos
Mendoza, Darwin Andino, José Montealegre), Alena Baich, Albert Pall,
Frie Reissig, Dagmar Anna Hödl, ekw 14,90 (Moke Klengel, Christoph
Rath, Marlies Stoeger, André Tschinder), Gue Schmid, Alan Kline,
Karl Wilhelm Krbavac, Margret Kreidl, Stefanie Sargnagel, Zita
Oberwalder, Lucas Cejpek, Robert Blazek (amici delle SVA), IG-Kultur
Stmk mit Lidija Radojević, Evelyn Schalk, Jogi Hofmüller und Anita
Hofer, Ingo Abeska, H.J. Schubert, Angelika Thon, ed gfrerer, Mirko
Maric, Leo Kreisel-Strausz, Geari Schreilechner, Reni Hofmüller,
Sandra Ziagos, Jutta Zniva, Christine Wassermann, Ursula
Molitschnig, Doris Prlic, Andreas Kurz und André Tschinder, Manfred
Kummer, Rainer Possert, Edgar Sorgo, Heribert Hirschmann, Margit
Maure: Hunger auf Kunst & Kultur, Eva Brede, <br>
Johanna Glösl, Tanja Peball u.w.<br>
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<br>
Mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Graz und der
Kulturabteilung des Landes Steiermark<br>
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<small>Am 1. Maerz 2006 trat die Novelle zum §107 des
Telekommunikationsgesetzes in Kraft, die den Versand von
Newslettern und Info-Mailings nur mit ausdruecklicher Zustimmung
des Empfaengers erlaubt. Sie erhalten unsere Ankündigung, weil Sie
in unserer Verteilerliste eingetragen sind. Wenn sie jedoch diese
Informationen nicht mehr erhalten wollen, schicken Sie bitte ein
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ausdruecklich als Ihre freundliche Zustimmung, unsere Nachrichten
weiterhin zu erhalten.</small><br>
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