<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html;
charset=ISO-8859-15">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<br>
<i><small><b>SVAAMSKSVF… (gefährliche Abkürzungen)</b></small></i><br>
<br>
<b>Woche 3</b><b><br>
</b><b><br>
</b><i><font color="#ff0000"><b>SVA – Social Venture Analyses </b></font></i><i><b><br>
</b></i><i><b>Sozial Wagnis Analysen</b></i><br>
<br>
<img alt="[image]" src="cid:part1.00000805.05000009@mur.at"
height="142" width="99"><br>
<br>
<br>
<small>Für zwei Monate (so das Haus in der Zwischenzeit nicht
verkauft wird) dient der Raum als Laboratorium für dringliche
Fragen und großzügige Antworten in unterschiedlichen Medien. Mit <i>Club-Bar
Herz der Finsternis</i></small><br>
<br>
----<br>
<br>
<font color="#ff0000"><b>Donnerstag, 1. Mai 2014</b></font><b><br>
</b><b><br>
</b><b>19:00 Uhr, opening</b><b><br>
</b><i><font color="#990000"><b>u.s.w.</b></font></i><b><br>
</b><b>Zeichnungen</b><br>
Heribert Hirschmann, Edgar Sorgo, <br>
Ingo Abeska, e.d gfrerer<br>
<br>
<b>18:00 bis 23:00 Uhr</b><b><br>
</b><i><font color="#990000"><b>Club-Bar Herz der Finsternis </b></font></i><br>
<br>
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<br>
<font color="#ff0000"><b>Freitag, 2. Mai 2014</b></font><br>
<br>
<b>19:00 Uhr, opening</b><b><br>
</b><i><font color="#990000"><b>Ach, die armen Teufel!</b></font></i><br>
Adaption der Installation Glück auf Erden (2011), mit Textauszügen
aus dem "Recht auf Faulheit" von Paul Lafargue (1883). <br>
Soundmix und Arrangement: Bernd Heinrauch.<br>
Toninstallation, 2014<br>
Anita Hofer<br>
<br>
<b>18:00 bis 23:00 Uhr</b><b><br>
</b><i><font color="#990000"><b>Club-Bar Herz der Finsternis </b></font></i><br>
<br>
<font color="#990000"><i><b>u.s.w.</b></i></font><b><br>
</b><b>Zeichnungen</b><br>
Heribert Hirschmann, Edgar Sorgo,<br>
Ingo Abeska, e.d gfrerer<br>
<br>
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<br>
<font color="#ff0000"><b>Samstag, 3. Mai 2014</b></font><b><br>
</b><b><br>
</b><b>18:00 bis 23:00 Uhr</b><b><br>
</b><i><font color="#990000"><b>Club-Bar Herz der Finsternis</b></font></i><br>
<br>
<i><font color="#990000"><b>Ach, die armen Teufel!</b></font></i><br>
Adaption der Installation Glück auf Erden (2011), mit Textauszügen
aus dem "Recht auf Faulheit" von Paul Lafargue (1883). <br>
Soundmix und Arrangement: Bernd Heinrauch.<br>
Toninstallation, 2014<br>
Anita Hofer<br>
<br>
<font color="#990000"><i><b>u.s.w.</b></i></font><b><br>
</b><b>Zeichnungen</b><br>
Heribert Hirschmann, Edgar Sorgo,<br>
Ingo Abeska, e.d gfrerer<br>
Programmdetails unter: <a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.rhizom.mur.at">www.rhizom.mur.at</a><br>
<br>
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<b>Ort:</b><b><br>
</b><b>Luxus-Prekariat EL EDEN</b><b><br>
</b><b>Rhizom</b><br>
Jakoministraße 16, 1. Stock<br>
8010 Graz<br>
+43(0)699-12040482<br>
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.rhizom.mur.at">www.rhizom.mur.at</a><br>
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<br>
<i><b>SVA – Social Venture Analyses </b></i><i><b><br>
</b></i><i><b>Sozial Wagnis Analysen</b></i><br>
<br>
Anzunehmen wäre, dass eine Gesellschaft die Regeln für ihr
Zusammenleben selbst bestimmt. Und das Instrument zur Regelfindung
wäre Politik. Derzeit verhält es sich allerdings so, dass sich
Politik zu einem Instrumentarium der Wirtschaft umstrukturiert.<br>
<br>
Dies hat zur Folge, dass die Gesamtheit der Notwendigkeiten für ein
gedeihliches Zusammenleben in einer Gesellschaft simplen
Marktmechanismen unterworfen wird. Die Auswirkungen sind fatal:
alles, was nicht zum weiteren Wachstum der Wirtschaft beitragen
kann, weil es andere Zielsetzungen verfolgt, wird als obsolet
betrachtet und kann daher eingespart werden. Das frei werdende
(Volks-)vermögen, der Realwirtschaft entzogen, wird zum Spielgeld
auf den virtuellen Märkten.<br>
<br>
Politik betreibt daher nicht nur die kalte Enteignung ihres
Souveräns, sondern retourniert auch die soziale Verantwortung an
denselben. Mit dem Schlagwort "Eigenverantwortung" wird der Rückzug
der Politik aus der Pflicht gegenüber der Gesellschaft
gerechtfertigt.<br>
<br>
Das RHIZOM-Projekt <i>"SVA – Social Venture Analyses"</i> macht es
sich daher zur Aufgabe, den Auswirkungen nachzuspüren und den
Erkenntnisgewinn mit den Mitteln der Kunst weiterzugeben.<br>
<br>
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<b>Involvierte:</b><br>
Colectivo Veinti3 (Consuelo Mora Benard, Moisés Mora, Juan Carlos
Mendoza, Darwin Andino, José Montealegre), Alena Baich, Albert Pall,
Frie Reissig, Dagmar Anna Hödl, ekw 14,90 (Moke Klengel, Christoph
Rath, Marlies Stoeger, André Tschinder*), Gue Schmid, Alan Kline,
Karl Wilhelm Krbavac, Margret Kreidl, Stefanie Sargnagel, Zita
Oberwalder, Lucas Cejpek, Robert Blazek (amici delle SVA), IG-Kultur
Stmk mit Lidija Radojević, Evelyn Schalk, Jogi Hofmüller und Anita
Hofer, Ingo Abeska, Tortuga (kollektiv), H.J. Schubert, Angelika
Thon, ed gfrerer, Mirko Maric, Leo Kreisel-Strausz, Geari
Schreilechner, Reni Hofmüller, Sandra Ziagos, Jutta Zniva, Christine
Wassermann, Ursula Molitschnig, Doris Prlic, Andreas Kurz und André
Tschinder*, Manfred Kummer, Rainer Possert, Edgar Sorgo, Heribert
Hirschmann, Hunger auf Kunst und Kultur u.w.<br>
<br>
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<b>Anita Hofer</b><br>
* 1962, lebt und arbeitet in Graz.<br>
Arbeitsfelder: partizipative und interaktive Umgebungen,
Installationen, Aktionen, Performances, Video, Musik, Radio.<br>
Gründerin von Kultur in Graz, Plattform für interdisziplinäre
Vernetzungsarbeit 1998<br>
Mitglied der KünstlerInnengruppen:<br>
Nuoc Mam Dirndln (1997-2002),<br>
TOISE, elektronisches Duo mit Andreas Klöckl (seit 2001),<br>
LTNC – Lady Tigers Night Club (2002–2009),<br>
Sewteeth (2005-2007).<br>
Zuletzt: <br>
2013 IHR STANDPUNKT - Frauen tragen, Stadtperformance entlang der
Buslinie 67, Graz<br>
2012 Wie weit sind wir vom Ideal entfernt, audiovisuelle
Installation, Hauptplatz Graz;<br>
2012 und 2011 Ausfegen II und III, Installationen und Performances
zur Aneignung einer Aktion von Josef Beuys 1972, Innenstadt Graz;<br>
2011 Glück auf Erden, Audioinstallation, Landhaushof Graz;<br>
2004 Netzkunstpreis der Stadt Linz<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://ahofer.at">http://ahofer.at</a><br>
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<br>
Mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Graz und der
Kulturabteilung des Landes Steiermark<br>
<br>
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<br>
<small>Am 1. Maerz 2006 trat die Novelle zum §107 des
Telekommunikationsgesetzes in Kraft, die den Versand von
Newslettern und Info-Mailings nur mit ausdruecklicher Zustimmung
des Empfaengers erlaubt. Sie erhalten unsere Ankündigung, weil Sie
in unserer Verteilerliste eingetragen sind. Wenn sie jedoch diese
Informationen nicht mehr erhalten wollen, schicken Sie bitte ein
Retour-E-mail mit "REMOVE". Ein Nichtmelden werten wir
ausdruecklich als Ihre freundliche Zustimmung, unsere Nachrichten
weiterhin zu erhalten.</small><br>
<br>
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