<html><body style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space; "><head></head><div style="text-align: left; "><div style="text-align: left; "><div style="text-align: justify; "><div><div><b><font class="Apple-style-span" color="#f74359"></font></b></div><div><b><font class="Apple-style-span" color="#f74359"><br></font></b></div><div><b><font class="Apple-style-span" color="#f74359">SA </font><font class="Apple-style-span" color="#f74359">5</font>. April</b><font class="Apple-style-span" color="#f74359"><b> 14:30 - 16:30</b><font class="Apple-style-span" size="3"> </font></font><b>GartenPraxis:</b> ROSEN - SCHNITT UND PFLEGE. Reinfrid Horn gibt praktische ExpertenTIPPS vor Ort! </div><div><b><font class="Apple-style-span" color="#f74359"><br></font></b></div><div><b><font class="Apple-style-span" color="#f74359">SA </font><font class="Apple-style-span" color="#f74359">5</font>. April</b><font class="Apple-style-span" color="#f74359"><b> 16:30 - 18:30</b> </font><b>Ausstellungseroeffnung Annie Retivat NOSTALGIA. </b>Einfuehrung durch die Kunsthistorikerin Dr.in Edith Risse. </div></div><div><p class="MsoNormal">Annie Retivat (1946-2006) wurde in Paris geboren. Sie studierte an der École D´Arts Appliqués<span> </span>und<span> </span>arbeitete nach dem Studium als Designerin und Illustratorin.<span> </span>Immer mehr beschaeftigte sie sich mit Malerei und Grafik, die sich schließlich als ihre wirklichen Ausdrucksmedien darstellten, in denen Einsamkeit, Zeit, Intimitaet und Raum in seiner Unendlichkeit die "Fassung" für ihre romantisch-mystisch und nostalgischenFrauenfiguren darstellen. Nach der ersten Ausstellung in der Galerie Contemporaire Geneva, Schweiz<span> </span>1973 wurden ihre Arbeiten an renommierten Galerien, wie der Galerie Naifs et Primitifs in Paris oder bei International Arts Expositions in New York und Washington gezeigt. </p><p class="MsoNormal">Annie Retivats Arbeiten sind in gewisser Weise manieristisch-aesthetisch. Immer wieder stellt sie elegisch elegante fast ephemere, halb-abstrakte Frauengestalten in diese unendlichen Raeume ihrer "Landschaften": Zimmer oder Gaerten,<span> </span>Kuesten, Terrassen, Himmel, Nacht … Geradezu klischéehaft wirkende<span> </span>Tristesse und Gelassenheit ist in den Bewegungen und Haltungen dieser Frauen zu erkennen, die oft im farblichen Ton des Hintergrunds bleiben oder mit der Faerbigkeit eines anderen Objekts korrespondieren, fast verschmelzen - und auch dadurch in diesen Raum gebannt bleiben.</p></div><div><div></div></div></div></div></div></body></html>