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<BODY bgColor=#ffffff text=#000000>
<DIV><FONT face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL>Sehr geehrte Damen und
Herren, liebe FreundInnen von < rotor >!<BR><BR>Nächste Woche wird ein
weiterer Film aus dem Programm der laufenden Ausstellung ABSOLUTE DEMOCRACY
gezeigt und anschließend kommentiert. <BR>Nochmals hinweisen möchten wir
außerdem auf den von Leo Kühberger veranstalteten Vortrag + Workshop zum Thema
des Operaismus, diese Woche Freitag und Samstag im < rotor >.<BR><BR>Wir
freuen uns auf Ihren / Deinen Besuch!<BR>Die
<rotor>s</SMALL><BR></FONT><FONT face="Helvetica, Arial, sans-serif"><FONT
face="Helvetica,
Arial, sans-serif"><SMALL><FONT size=7><FONT
size=2>. . . . . . . . .
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.</FONT><BR></FONT></SMALL></FONT><BIG><FONT color=#ff0000><BIG><B>MEMORY OF A
PLUNDER</B></BIG></FONT></BIG><BR>Ein Film von Fernando Solanas über den
ökonomischen und sozialen Abstieg Argentiniens in den 1980er und 1990er Jahren,
Schweiz 2003, 118 min.<BR><B>Mitwoch, 23. Jänner 2013, 19:00 Uhr<BR></B>Ort:
< rotor >, Volksgartenstraße 6a, 8020 Graz<BR><SMALL>. .
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. . . .</SMALL><BR><SMALL>Mit einem anschließenden Kommentar
von:<BR><B>Marisol Vazquez DeTrack</B>, geboren und aufgewachsen in Buenos
Aires, Juristin, 2004 als Sprachlehrerin nach Graz gekommen, zwischen 2011 und
2012 wieder in Buenos Aires ansässig</SMALL><BR><SMALL>. . .
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. . .<BR></SMALL><BR><IMG alt=Abb.
src="cid:8E82B465F64F4C1F9559B840F6326FE7@anton" width=250
height=141><BR><SMALL><SMALL>Fernando Solanas, Memory of a Plunder, Filmstill,
2003.</SMALL></SMALL><SMALL><BR> <BR>Nach dem Sturz der Militärdiktatur
1983 führten aufeinander folgende demokratische Regierungen mit der Absicht
Argentinien in die liberalste und blühendste Volkswirtschaft der Welt zu
verwandeln eine Reihe von Reformen durch. Weniger als zwanzig Jahre später hat
das argentinische Volk buchstäblich alles verloren: große Staatsunternehmen
wurden unter ihrem Wert an ausländische Firmen verkauft, die Einnahmen aus den
Privatisierungen flossen in die Taschen korrupter Beamter, ein abgeändertes
Arbeitsrecht hat die ArbeitnehmerInnen aller ihrer Rechte beraubt und
Unterernährung ist nun ein weitverbreitetes Phänomen in einem Land, das seit
jeher ein wichtiger Lebensmittelexporteur gewesen ist. Millionen Menschen sind
arbeitslos und versinken in Armut, und ihre Ersparnisse haben sich in einem
finalen Bankenkollaps in Luft aufgelöst. Der Film wirft ein Schlaglicht auf
zahllose politische, finanzielle, soziale und rechtliche Aspekte, die
Argentiniens Straße ins Verderben abstecken. <BR></SMALL></FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL>Der Film wird im
spanischen Original gezeigt mit englischen
Untertiteln.</SMALL><BR><SMALL>. . . . . .
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.</SMALL><BR><SMALL>Ein Abend in Kooperation mit dem Afro-Asiatischen Institut
Graz<BR><BR><FONT size=7>* * * * *</FONT></SMALL></FONT><FONT size=7
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL> </SMALL></FONT><FONT
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL><FONT size=7>* * * * * * *
*</FONT><FONT size=5> </FONT></SMALL></FONT></DIV>
<DIV><FONT face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL></SMALL></FONT><FONT
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><B>VORTRAG & WORKSHOP mit LEO
KÜHBERGER</B><B><BR></B><B>im Rahmen der Ausstellung ABSOLUTE
DEMOCRACY</B><BR><BR>TEIL 1<BR><FONT color=#ff0000><B>Do You Remember
Revolution? – Eine kurze Geschichte des Operaismus</B></FONT><BR><B>Freitag,
18.1.2013, 19:00 - 21:00 Uhr</B><BR></FONT><FONT
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL>Vortrag (45 Min) und Diskussion (60
Min)<BR>Ort: < rotor ></SMALL></FONT></DIV><FONT
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL>
<DIV><BR>In den letzten Jahren haben wir durch die Arbeiten von Michael Hardt
und Toni Negri („Empire“, „Multitude“, „Common Wealth“) eine Renaissance des
Operaismus erlebt. Diese neomarxistische Strömung, die in den Sozialen Kämpfen
im Italien der sechziger und siebziger Jahre entstanden ist, ist gerade
angesichts der aktuellen Krise ein mehr als aktuelles Instrument zur Analyse und
politischen Praxis. - Der Vortrag gibt einen Überblick über das operaistische
Denken und zeichnet die Besonderheiten dieser Theorietradition nach.
</SMALL><BR><BR>TEIL 2<BR><FONT color=#ff0000><B>Untersuchen statt
Intervenieren</B></FONT><BR><B>Samstag, 19.1.2013, 10:00 - 14:00
Uhr</B><BR><SMALL>Vortrag (30 Min) und Workshop</SMALL></DIV>
<DIV><SMALL>Ort: < rotor ><BR><BR>Die „Militante Untersuchung“ ist das
Herzstück des Operaismus. Neben einer Einführung in die Praxis der Untersuchung
wird es im Workshop vor allem darum gehen angesichts der politischen und
künstlerischen Arbeit der TeilnehmerInnen auszuloten, wie sich diese Form für
ihr Handeln anwenden lässt.</SMALL><BR></FONT><B><BR></B><FONT
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL><SMALL><BIG><BIG><FONT
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL><FONT size=7>* * * * *</FONT><FONT
size=7 face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL> </SMALL></FONT><FONT
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL><FONT size=7>* * * * * * *
*</FONT></SMALL></FONT></SMALL></FONT><FONT
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><SMALL>
</SMALL></FONT></BIG></BIG><BR></SMALL>Die Ausstellung ABSLUTE DEMOCRACY wurde
verlängert bis 9.2.2013<BR>Öffnungszeiten:<BR>MO – FR 10:00 – 18:00<BR>SA 12:00
– 16:00<BR>An Sonn- und Feiertagen geschlossen<BR><BR>Dialogführungen durch die
Ausstellung für Schulklassen und andere Gruppen nach
Voranmeldung<BR>rotor@mur.at, 0316 / 688306<BR><BR>Freier Eintritt!<BR>.
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. . . . .<BR>Koproduktion steirischer herbst & <
rotor ><BR>. . . . . . . .
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. . . . . . . .<BR>< rotor >
wird unterstützt von:<BR>Kulturabteilung des Landes Steiermark, Kulturamt der
Stadt Graz,<BR>BMUKK, Mit Loidl oder Co. Graz, mur.at, EU - Programm Jugend in
Aktion<BR>. . . . . . . .
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. . . . . . . .<BR><FONT
color=#ff0000><B>< rotor ></B><B><BR></B><B>Verein für zeitgenössische
Kunst</B></FONT><BR>Volksgartenstrasse 6a, 8020 Graz, Austria<BR>0043 / 316 /
688306, rotor@mur.at<BR>www.rotor.mur.at<BR>. . . .
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. .<BR><FONT size=1>Wenn Sie keine weiteren Informationen über Programme
von < rotor > erhalten möchten,<BR>dann senden Sie bitte eine Antwort auf
dieses E-Mail mit dem Betreff "Abmeldung"
</FONT></SMALL></DIV></FONT></BODY></HTML>