<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">
<HTML><HEAD>
<META http-equiv=content-type content="text/html; charset=ISO-8859-15">
<META content="MSHTML 6.00.2900.6169" name=GENERATOR>
<STYLE></STYLE>
</HEAD>
<BODY text=#000000 bgColor=#ffffff><FONT size=-1><FONT face=Arial><BIG><B><FONT
color=#33cc00><BIG><BIG>SCHAUPLATZ ANNENVIERTEL!</BIG></BIG></FONT><BR>Arbeit an
der Zukunft einer städtischen Gesellschaft</B></BIG></FONT></FONT><FONT
size=-1><FONT face=Arial><BR></FONT></FONT><FONT size=-1><FONT
face=Arial>Eröffnung: <B>Mittwoch, 15. Februar 2012, 19:00 Uhr</B><BR><BR>Eine
Ausstellung in Kooperation von < rotor >, Stadtbaudirektion –
Stadtteilmanagement Annenviertel und
<B>stadtmuseum</B>graz</FONT></FONT><BR><FONT size=-1><FONT
face=Arial><B>. . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . .
.<BR><BR></B></FONT></FONT><FONT size=-1><FONT
face=Arial><B>AUSSTELLUNGSBEITRÄGE</B><BR><U>Thematische Inseln kommen von</U>:
Kunstverein Baodo, Büro der Nachbarschaften, Danaida, ISOP, Lendwirbel,
MAFALDA/JA.M Mädchenzentrum/raus aus der box, Verein Mutter Teresa Graz, NMS St.
Andrä, Pfarre St. Andrä, Radio Helsinki, spektral, Stadtbibliothek
Zanklhof<BR><U>Diese Beiträge entstanden unter Mitarbeit von zahllosen
AktivistInnen und KünstlerInnen, von denen folgenden ganz besonders gedankt
sei</U>: <SPAN lang=DE-AT
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA">Marianna
Asatrjan, Gunda Bachan, Darvishi Darvish, Joseph Dim, Veronika Dreier, Hermann
Glettler, Marianne Hammani-Birnstingl, Sigi Heistinger, Claudia Holzer, Manfred
Kinzer, Ursula Kufleitner, Sabine Lamprecht, Martin Marku, Ulrich Mertel, Maryam
Mohammadi, Cheikh Niass, Deniz Ölzek, Anita Pieber, Cristian Polpa, Norbert
Prettenthaler, Liz Pulko, Lilli Rabitsch, Thomas Raggam, Mario Rampitsch,
Michael Ramutschnig, Robert Reithofer, Florian Rüdisser, Roswitha Schipfer,
Ingrid Sint, Margit Steidl, eva helene stern***, Leyla Trabi, Irene
Windisch</SPAN><BR><U>Weitere eigenständige Ausstellungsbeiträge stammen
von</U>: annenpost.at | FH Joanneum, annenviertel.at, Druckzeug, ENKS, Joachim
Hainzl, JUKUS, Leni Kastl & KampfstrickerInnen, Karin Lernbeiß, Real Life
Heroes, Stadtbaudirektion, Theater im Bahnhof, zweintopf
u.a.</FONT></FONT><BR><FONT size=-1><FONT face=Arial><B>. . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . .</B></FONT></FONT><BR><FONT size=-1><FONT face=Arial><IMG
alt="" hspace=0 src="cid:6007041DE67C4ABB86BB37797654F954@anton" align=baseline
border=0><BR><SMALL>Abb: Christian Kasper</SMALL><BR></FONT></FONT><FONT
size=-1><FONT face=Arial><B>. . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . .
.</B></FONT></FONT><FONT size=-1><FONT face=Arial><BR><BR></FONT></FONT><FONT
size=-1><FONT face=Arial>Zur Ausstellungseröffnung am 15.2. sprechen:
<BR><B>Mag. Siegfried Nagl</B>, Bürgermeister der Stadt Graz<BR><B>Otto
Hochreiter</B>, MA, Direktor stadtmuseumgraz<BR><B>DI Mag. Bertram Werle</B>,
Stadtbaudirektor<BR><B>Mag. Elke Krasny</B>,
Kulturtheoretikerin<BR><B>Margarethe Makovec & Anton Lederer</B>, < rotor
>, KuratorInnen<BR><BR>Anschließend: Gypsy Swing und traditionelle Roma-Musik
vom <B>BERKI TRIO</B><BR><BR>Ca. 20.30 Uhr: Performativer Vortrag von <B>Joachim
Hainzl</B><BR></FONT></FONT><FONT size=-1><FONT face=Arial><B>. .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . .</B></FONT></FONT><FONT size=-1><FONT
face=Arial><BR><BR>Ausstellungsdauer: 16. Februar bis 29. April 2012<BR><FONT
size=-1><FONT face=Arial><BR><B>stadtmuseum</B>graz<BR>Sackstraße 18, 8010
Graz<BR>stadtmuseum@stadt.graz.at<BR>T +43 316 872-7600<BR><BR>Öffnungszeiten:
Di–So 10.00–18.00 Uhr<BR>www.stadtmuseumgraz.at<FONT
face="Times New Roman"><BR></FONT><BR></FONT></FONT><FONT size=-1><FONT
face=Arial><B>. . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . .
.</B></FONT></FONT><BR><FONT size=-1><FONT face=Arial><BR></FONT></FONT>Das
Annenviertel sieht großen Veränderungen entgegen. Die Umgestaltung der
Annenstraße hat vor kurzem begonnen und wird sicher ihre Wirkung auf das Viertel
entfalten. Auch abseits davon erlebt das Annenviertel eine kontinuierliche
städtische Transformation, vor allem durch den Wandel von Geschäftsleben und
Mobilität, durch beständige Migration ins Viertel, sowie durch erhöhte
(Wohn-)Bautätigkeit.<BR><BR>An der Ausstellung im stadtmuseumgraz nehmen
Initiativen und Organisationen aus dem Annenviertel teil, die hartnäckig an
Visionen des guten Zusammenlebens, der Stärkung von Eigenverantwortung, des
Mitspracherechts der Menschen im Viertel und der freien Nutzung des öffentlichen
Raums arbeiten. Zahlreiche künstlerische Beiträge eröffnen darüber hinaus
alternative Sichtweisen auf das Annenviertel.<BR><BR>Die BesucherInnen der
Ausstellung kommen mit aktuellen gesellschaftlichen Themen in Berührung, die
tagtäglich im Stadtteil verhandelt werden. Dabei dreht sich alles um Fragen von
allgemeiner Gültigkeit, die sich auch in vielen anderen Städten Europas und
darüber hinaus stellen: <BR>Wie kann der öffentliche Raum durch die
BewohnerInnen einer Stadt möglichst uneingeschränkt genutzt werden? Überwachung,
Verbotszonen und Ordnungswache bedrohen in Zeiten zunehmender Reglementierung
auch die Freiflächen im Annenviertel. <BR>Wie geht die Kommune mit der
anhaltenden Migration in die Stadt um? Wird dies als Chance begriffen, als etwas
im ureigensten Sinn Städtisches? Denn: Ohne Zuwanderung gäbe es gar keine Stadt
und das Annenviertel ist seit Jahrhunderten der wichtigste Grazer Ort
dafür.<BR>Wie reagiert der urbane Raum auf die Transformationen des Arbeits- und
Geschäftslebens? Flexibilität und Vielseitigkeit gelten heute für das
Berufsleben als unverzichtbar. Gute Bildung und Ausbildung sind angesichts
dessen wesentlicher denn je und gerade in diesem Bereich gibt es im Annenviertel
eine große Zahl von Angeboten.<BR>Ist die Gesellschaft in der Lage, die
kommenden Generationen zu eigenständigem Denken und Handeln zu ermächtigen? Und
finden sich Wege, die Ressourcen, die es auf der Welt und in der Stadt gibt,
gerechter zu verteilen und für möglichst alle zugänglich zu machen?<BR><BR>Bei
all diesen Fragen nimmt das visionäre Engagement der Menschen im Viertel, ihre
Arbeit in den Initiativen und Organisationen, eine wichtige Rolle ein. Ein
Glücksfall für Graz, dass viele aktive BürgerInnen im Annenviertel tätig sind,
die ihr Know-how und ihre gesammelten Erkenntnisse für das Gemeinwohl
einbringen.<BR><BR></FONT></FONT><FONT size=-1><FONT face=Arial><B>.
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . .</B></FONT></FONT><FONT size=-1><FONT
face=Arial><BR>< rotor > wird unterstützt von:<BR>Kulturabteilung des
Landes Steiermark, Kulturamt der Stadt Graz,<BR>BMUKK, Mit Loidl oder Co. Graz,
mur.at<BR><B>. . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . .</B><BR><FONT
color=#ff0000><B>< rotor ><BR>Verein für zeitgenössische
Kunst</B></FONT><BR>Volksgartenstrasse 6a, 8020 Graz, Austria<BR>0043 / 316 /
688306, rotor@mur.at<BR>www.rotor.mur.at<BR><B>. . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
. .</B><BR><SMALL>Wenn Sie keine weiteren Informationen über Programme von
< rotor > erhalten möchten,<BR>dann senden Sie bitte eine Antwort auf
dieses E-Mail mit dem Betreff "Abmeldung"</SMALL></FONT></FONT> </BODY></HTML>