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<TITLE>100 Jahre Frauenwahlrecht in Europa</TITLE>
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<FONT SIZE="6"><FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:26.0px'><B>„Mit Macht zur Wahl!“ <BR>
</B></SPAN></FONT></FONT><FONT FACE="Arial"><B><FONT SIZE="4"><SPAN STYLE='font-size:16.0px'>100 Jahre Frauenwahlrecht in Europa<BR>
</SPAN></FONT></B></FONT><FONT SIZE="4"><SPAN STYLE='font-size:16.0px'><FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial"><BR>
</FONT><FONT FACE="Arial"><B>Ausstellung im frauenmuseum Bonn</B></FONT><FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial"> </FONT><FONT FACE="Arial"><B>vom 5.12.2006 bis 15.4.2007, Vernissage: 3.12.2006<BR>
</B></FONT></SPAN></FONT><FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial"><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><BR>
</SPAN><FONT SIZE="4"><SPAN STYLE='font-size:16.0px'><BR>
</SPAN></FONT></FONT><FONT SIZE="4"><SPAN STYLE='font-size:16.0px'><FONT FACE="Arial"><B>Ausstellung mit Arbeiten von:</B> <BR>
Päivikki Kalio aus Finnland; Natalie LL, Ewa Partum, EWA</FONT><FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial"> </FONT><FONT FACE="Arial">aus Polen; Mo Ramakers aus Belgien; Mirjam Janse aus Holland; Diana Bell aus Groß Britannien; Mapi Rivera aus Spanien; Martine Metzing-Peyre aus Frankreich; Eva Ursprung aus Österreich; Ulrike Rosenbach, Tremezza von Brentano, Lore Klar, Anna S. von Holleben, Angelika von Stocki aus Deutschland. In einer separaten Kabinettausstellung werden Werke von Tremezza von Brentano und Maria Kirsten-Haas gezeigt.<BR>
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Der <B>historische</B> Teil präsentiert den Kampf der Frauenrechtlerinnen aus 22 europäischen Ländern - von Island bis Griechenland. Er zeigt auf, weshalb die skandinavischen Staaten zu Vorreitern wurden, während die Schweiz und Liechtenstein die Schlusslichter in Europa bildeten. Abschließend wird gefragt, wie groß der Anteil von Frauen heute an den Regierungen ist und unter welchen Bedingungen sie an die Macht kommen. Präsentiert wird die Dokumentation in den zwei Bereichen<FONT COLOR="#FF0000">:</FONT> Deutschland - Projektleitung Dr. Gisela Notz und Priv. Doz. Dr. Valentine Rothe und Europa - Projektleitung Bettina Bab. Gezeigt werden ca. 60 großformatige, bebilderte dokumentarische Tafeln in zwei Sprachen (deutsch/englisch), deren Grundlage die Arbeiten der europäischen Wissenschaftlerinnen sind. Historische Gegenstände vom Fingerhut mit eingravierter Forderung nach dem Stimmrecht bis zum Gesellschaftsspiel für das Frauenwahlrecht ergänzen den geschichtlichen Teil, sowie ein historischer Filmbeitrag über die englischen Suffragetten. Die Ausstellung geht direkt im Anschluss zum Frauenmuseum Aarhus, ist ab September 2007 in der Frauenstiftung eFKa in Krakau zu sehen, weitere Stationen sind geplant.<BR>
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</FONT><FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial">22 Wissenschaftlerinnen aus Bulgarien, Dänemark, Deutschland, England, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Slowenien und Ungarn beteiligen sich mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten. Das frauenmuseum ist Herausgeber des Geschichtsbuches „Mit Macht zur Wahl!“, das neben den wissenschaftlichen Aufsätzen eine Vielzahl historischer Fotos aus den beteiligten Ländern präsentiert. Der ca. 260 Seiten starke Band in DINA4 erscheint zur Ausstellung, Preis 20 Euro.<BR>
</FONT><FONT FACE="Arial"> <BR>
Das Projekt ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Finnland-Institut Berlin sowie dem Frauenmuseum in Aarhus (Dänemark) und der Frauenstiftung „eFKa“ in Krakau. <BR>
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Frauenmuseum Bonn, Im Krausfeld 10, 53111 Bonn</FONT><FONT FACE="Verdana, Helvetica, Arial"><BR>
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