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<TITLE>kunstGarten Fr 21.- Sa 22.. Juli Open Air Club im kunstGarten</TITLE>
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<FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'>kunstGarten lädt zum Open Air Club Juli-August <BR>
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<B>Fr 21. Juli 19:30 Uhr</B> Aus meiner Lieblingslektüre <I>DAS LACHEN DES DALAI LAMA</I> (Barbara Frischmuth), Lesung: Anna Maria Gruber <BR>
Der Text <I>DAS LACHEN DES DALAI LAMA</I>, der 2005 mit dem Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln ausgezeichneten bedeutenden österreichischen Autorin Barbara Frischmuth durchspielt die Auseinandersetzung mit dem „Fremden“ in der Begegnung mit Immigranten wie mit dem „Fremden“ des eigenen Blutes, der eigenen Familie, dem eigenen Sohn - wird während des Aufenthaltes an einer Haltestelle in verschiedenen Szenen durchleuchtet, Weltanschauung als Konstante der Auseinandersetzung kritisch hinterfragt. Die Grenzen von Toleranz und Intoleranz werden ausgeleuchtet. Die Haltestelle steht als Metapher für den Aufenthalt/Knotenpunkt im irdischen Leben. <BR>
Kartenreservierung 0316 262787, Beitrag € 5,00/3,00<BR>
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<B>Fr 21. Juli 20:45 Uhr </B>FILMKUNST <I>Im Niemandsland "Hiçbiryerde"</I>, Tayfun Pirselimoglu, TR 2002 (OmU) <BR>
<I>Im Niemandsland</I><B>, </B>Drama, 89 Min. : Türkei heute. Der Film befasst sich mit dem Problem jener spurlos verschwundenen Menschen, zumeist politische Aktivisten, die irgendwann vielleicht in einem Leichenschauhaus auftauchen. Die Zahl geht in die Tausende. Wir begleiten die Reise einer verzweifelten Mutter auf der Suche nach ihrem verschollenen Sohn, von Istanbul bis in das kurdische Gebiet an der Grenze zu Syrien. FREIER EINTRITT<BR>
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<B>Sa 22. Juli 19:30 Uhr</B><I>„LOS MUGRÓNES“<B> </B></I>(<I>EL CORAZON AL SUR </I>musste wegen einer kurzfristigen Verhinderung abgesagt werden) <BR>
<I>Trio: </I>Boris MIHALJCIC, Violine | Josef FÜRPASS, Bandoneon | Andrej IVCHENKO, Gitarre<B> <BR>
</B>Der Pianist & Komponist Enrique DELFINO umschrieb mit einem seiner Tangoliedtitel „Color de ausencia“ ein charakteristisches Phänomen in Bezug auf das Genre des musikalischen Repertoires von <I>LOS MUGRÓNES</I>: das Paradoxon des Versuchs, eine „Farbe der Abwesenheit“ zu imaginieren.<BR>
Die Tradition rioplatensischer Musik umfasst wie der Jazz ein sehr breites Spektrum stilistischer Spielarten, doch bezieht diese ihre Würze, ihren Reiz, ihre Aktualität u. a. aus der Spannung zwischen Intro- &Extrovertiertheit, Sentiment & Nüchternheit, Melancholie & Revolte.<BR>
Das Trio versucht, diesen seltsamen imaginären Garten - als Einladung an TänzerInnen und ZuhörerInnen - zu vergegenwärtigen.<BR>
Kartenreservierung 0316 262787, Beitrag € 7,00/5,00 <BR>
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</I>Sa 22 Juli 20:45 Uhr </B>FILMKUNST <I>Haut und Knochen</I>,<B> </B>Pedro Costa, P/F/DK 1997<BR>
<I>Haut und Knochen</I>, Drama, 94 min. <BR>
Tina kehrt mit ihrem neugeborenen Baby aus dem Krankenhaus in ein Armenviertel am Stadtrand Lissabons zurück. Dort lebt auch der Vater des Säuglings, doch zu ihm findet die junge Mutter keinen Zugang mehr ... Weite Teile des Films spielen in dem kreolischen Armenviertel Fontainhas bei Lissabon. Doch "Ossos - Haut und Knochen" erzählt nicht nur von materieller Not und Armut, sondern auch von der Armut der Gefühle, von der Unfähigkeit zu kommunizieren, zu lieben und Liebe anzunehmen. Dabei kommentiert, wertet, oder moralisiert Pedro Costas Film nicht. In schonungslosen und zugleich poetischen Bildern beobachtet er seine Figuren, die ihrer Einsamkeit nicht entkommen und die weder ihre innere noch die äußere Enge ihrer Herkunft überwinden können. <BR>
Pedro Costa, 1959 in Lissabon geboren, wurde bereits mit seinem ersten Spielfilm "O Sangue" ("Das Blut") aus dem Jahr 1989 international bekannt. Heute gilt der Regisseur, der sich in vielen seiner Werke mit gesellschaftlichen Randgruppen und mit düsteren Themen wie Tod, Armut und Drogensucht beschäftigt, als einer der bedeutendsten Filmemacher Portugals. "Ossos - Haut und Knochen" ist sein dritter Spielfilm und wurde 1997 in Venedig mit dem Hauptpreis für die beste Kamera und auf dem Entrevues Film Festival in Belfort als bester ausländischer Film ausgezeichnet. FREIER EINTRITT<BR>
</SPAN></FONT><BLOCKQUOTE><FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'><BR>
</SPAN></FONT></BLOCKQUOTE><FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'>Weitere Julitermine: Fr 28. Juli 19:30 Uhr <I>EXISTENTIA FRAGILIS</I> Hannes Waltl, Lesung | Fr 28. Juli 20:45 Uhr FILMKUNST <I>Die Farben des Paradieses</I>, Majid Majidi, IR 1999 | Sa 29. Juli 20:45 Uhr FILMKUNST <I>Life Show - Die Farben des Lebens,</I> Huo Jianqi, VRC 2003 <BR>
</SPAN></FONT><BLOCKQUOTE><FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'><BR>
</SPAN></FONT></BLOCKQUOTE><FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'>Museumsmodul ARCHIV HORTOPIA ganzjährig geöffnet Fr 18:00-!9:30 Uhr, Sa 15:30-18:00 Uhr und nach Vereinbarung. Sonderausstellungen: LITTLE EDEN Skulpturen und Installationen von Matta Wagnest, Gunter Damisch, Günther Pedrotti | GEFÄSSE Keramik von Chihiro Sato Schuh bis 22. Juli | HOMSITE GRAZ (8. Juli – 5. August) Helmut Kozar: Objekte aus Holz, Marmor, Metall Heribert MIchl: Mexican Portrais: Fotografische Arbeiten <BR>
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</SPAN><FONT SIZE="2"><SPAN STYLE='font-size:10.0px'>Unterstützt von: <BR>
</SPAN></FONT><SPAN STYLE='font-size:12.0px'><IMG src="cid:3236034443_3015154" > <IMG src="cid:3236034443_3053485" > <IMG src="cid:3236034443_3061647" > <IMG src="cid:3236034443_3066096" > <BR>
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</SPAN><FONT SIZE="2"><SPAN STYLE='font-size:10.0px'>Partner: Grazer Wirtschaftsbetriebe, Bezirksamt Gries, Bestattung Graz, KiG!, mur.at, Graz Tourismus, Korso, Megaphon, DAT, instyria.at, event.at, falter.at <BR>
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</SPAN></FONT></FONT><BLOCKQUOTE><FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'>Wir freuen uns auf deinen /Ihren Besuch <BR>
Irmi und Reinfrid Horn <BR>
</SPAN></FONT></BLOCKQUOTE><FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'><BR>
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<IMG src="cid:3236034443_3070539" > <BR>
kunstGarten, Payer-Weyprecht-Str. 27 <BR>
8020 Graz | Österreich <BR>
fon+fax ++43(0)316 262787 <BR>
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Falls keine Programminformationen gewünscht werden, bitte mit Betreff NEIN antworten!</SPAN></FONT>
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