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  </head>
  <body text="#000000" bgcolor="#ffffff">
    <span itemprop="description"><span class="fsl">hallo liebe leute<br>
        <br>
        ich zeige 25 großformatige arbeiten von mir und würde mich auf
        euer kommen sehr sehr freuen!<br>
        <br>
        Ausstellung: <b>"Heroines"</b><br>
        <br>
        in der: <b>GalerieCentrum</b>. Glacisstrasse 9, 8010 Graz<br>
        <br>
        <b>Vernissage: am 15.2. 19:30</b><br>
        Eröffnen wird die Ausstellung: Gerhard Stiegler<br>
        Fingerfood und "Drinks": Marie und Magdalena Wanz<br>
        <br>
        Dauer der Ausstellung bis 1.3.<br>
        Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-18Uhr, oder mit mir absprechen...ich
        mache auch gerne außerhalb dieser zeit eine privatführung!</span></span><br>
    <p class="MsoNormal">glg <br>
    </p>
    <p class="MsoNormal">Garfield<br>
    </p>
    <b><a href="http://www.garfield-art.com">www.garfield-art.com</a>   
    </b><b><a href="https://www.facebook.com/GarfieldArtcom">https://www.facebook.com/GarfieldArtcom</a></b>
    <p class="MsoNormal">Es sind Werke die über die verschiedenen Codes
      unserer Zeit sprechen. Die Codes, die wir selber immer wieder
      versuchen zu decodieren.<br>
      Es ist<span style="">  </span>eine stillschweigende Abmachung
      zwischen den Geschlechtern weit entfernt vom Mainstream. <br>
      Es ist ein Versuch, visuell mit neuen Rollen zu spielen. Die
      Frauen nehmen visuelle Männerpositionen ein. Nichts Neues könnte
      man sagen. <br>
      Doch die Ausdrucksstärke seiner Modelle sagt etwas Neues aus. Sie
      zeigen eine gewisse Entschlossenheit und die
      Selbstverständlichkeit dieses Tauschgeschäftes. <br>
      Kein Zweifel, dass der Künstler die Frau sehr stark erlebt oder
      erleben möchte, so dass er selber mit diesem Spiel beginnt und
      sich dem anderen Geschlecht aussetzt, und zwar in der Hoffnung,
      etwas Unerwartetes dadurch zu erfahren. <br>
      Eine Spur der künstlerischen Übertreibung oder sogar der
      Provokation wird in vielen Motiven sichtbar, die auf einigen
      Bildern fast penetrant wirken und drohen in den Kitsch zu
      übergehen, wie prätentiöse Hintergründe und stark besetzte Männern
      zugeschriebenen Motive. Auch die Plastizität der Gesichter wirkt
      etwas starr und unbeweglich, was natürlich auch eine Botschaft
      oder Richtung sein könnte...<br>
      Auf einigen Fotos sind Frauen mit Wunden und Boxerhandschuhen
      dargestellt, verschmiert und verschwitzt. Diese Fotos wirken
      besonders beeindruckend, da die Natürlichkeit, Weiblichkeit und
      Stärke der Frauen zusammenkommen. <br>
      Die Kombination verrät eine Möglichkeit, sich in eine neue Welt
      hineinleben zu können…Frauen anders erleben zu wollen. <br>
      Daher bieten seine Fotos auch eine direkte Konfrontation mit einer
      Zeit an, die schon passiert und die wir nicht alle in unseren
      vorprogrammierten Geschlechterrollen als solche erfassen können. <br>
      Eine Zeit der Performance, des Arrangements zwischen den
      Geschlechtern, eine Auseinandersetzung mit dem anderen
      Geschlecht…Vielsagende Bilder, die beiden Geschlechtern einen
      Spielraum überlassen, sich mit der Thematik auseinander zu setzen.
      <br>
      Dem weiblichen Geschlecht bieten sie einen Spielraum, über die
      eigene Stärke und Rollen nachzudenken. <br>
      Dem männlichen Geschlecht bieten sie eine Möglichkeit, die
      bisherigen Rollen zu überdenken und in einer ganz anderen
      Perspektive aufzuwachen.“<br>
      Emina Saric<br>
    </p>
  </body>
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