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<TITLE>BAODO im NIL - 28. 5. KONZERT</TITLE>
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<BODY BGCOLOR="#439DFF">
<FONT COLOR="#0F0055"><FONT SIZE="5"><FONT FACE="Helvetica"><SPAN STYLE='font-size:24.0px'><B>BAODO im</B></SPAN></FONT></FONT></FONT><FONT FACE="Helvetica"><B><FONT SIZE="6"><SPAN STYLE='font-size:36.0px'> </SPAN></FONT><FONT COLOR="#FF0000"><FONT SIZE="7"><SPAN STYLE='font-size:48.0px'>N I L</SPAN></FONT></FONT><FONT COLOR="#000080"><FONT SIZE="6"><SPAN STYLE='font-size:36.0px'> </SPAN></FONT></FONT><FONT SIZE="6"><SPAN STYLE='font-size:36.0px'> <BR>
</SPAN></FONT><FONT COLOR="#06005B"><SPAN STYLE='font-size:14.0px'>Kunstraum + Café<BR>
Dreihackengasse 42, 8020 Graz<BR>
</SPAN></FONT></B><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><a href="http://jovencoafricantime.mur.at">http://jovencoafricantime.mur.at</a><BR>
<a href="http://baodo.mur.at">http://baodo.mur.at</a><BR>
nil@mur.at <BR>
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</SPAN><FONT COLOR="#BD0014"><SPAN STYLE='font-size:24.0px'><H2>FREITAG 28. 5. um 21:00 UHR KONZERT:<BR>
</H2></SPAN></FONT><SPAN STYLE='font-size:24.0px'><H2><FONT COLOR="#770026"><BR>
</FONT></H2></SPAN><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><B>Miha Ciglar - </B></SPAN></FONT><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><FONT FACE="Verdana">"A piece for two instruments and a saxophon player" <BR>
<B>son:DA, Samo Pecar, Miha Ciglar</B> -<B> </B>“A composition for monitor, projection, bass and computer<BR>
</FONT><FONT FACE="Helvetica"> <BR>
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<B>A piece for two instruments and a saxophone player</B>: Die Komposition basiert auf der Idee, zwei Musikinstrumente (in dem Fall: Altsaxophon und Computer) auf eine gleichberechtigte Art und Weise gegenüberzustellen und Kommunikationsmöglichkeiten zu (er-)finden, die es einem einzelnen Instrumentalisten ermöglichen, beide Instrumente gleichzeitig zu bedienen. Das Saxophon wird als formveränderndes Gebilde betrachtet - Tasten, Klappen -, die im Grund 2 Positionen haben: offen und geschlossen, bzw. 1:0 – eine Sprache also, die der Computer versteht. Ein speziell entwickeltes (hybrid) Saxophon stellt über ein MIDI Interface direkten Kontakt zum Computer her. Der Musiker kann nunmehr mit dem Musikinstrument “Computer“ in Echtzeit spielen, ohne das Saxophon jemals aus der Hand zu geben. Computer bieten zudem die Möglichkeit, verschiedene vorprogrammierte Verhaltensmuster mit einem gewissen Maß an Aleatorik zu versehen um damit eine eigenwillige Agilität zu simulieren, wodurch wieder eine Art von Kommunikation zwischen Computer und Musiker entsteht.<BR>
<B>Miha Ciglar</B> wurde 1980 in Maribor, Slowenien geboren.1997–2000 Musikschule Maribor (Saxophon). 1999–2001 Studium der Musikpädagogik in Maribor, seit 2001 Universität für Musik in Graz, Abteilung Jazz.<BR>
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<B>A composition for monitor, projection, bass and computer:</B> ___Die Video-Komposition die als Partitur und Grundlage der Audio-Komposition dient, wird von einem DVD Player abgespielt und erscheint auf dem Monitor bzw. wird auf die Wand projiziert. ___Während das Video läuft treffen Elektronen auf den Bildschirm auf, wo sie mittels eines einfachen Coaxial-Stereo-Kabels aufgefangen werden um die Grundlage der Audio-Komposition zu liefern. Dieses Rohmaterial wird mit einem Computer mit Live-Input und einem Audiomischer weiterverarbeitet. ___Auf der anderen Seite steht ein Bassist, der auf die inhaltlichen Impulse der Komposition reagieren soll. <BR>
Ein Stück um ___schwarz gegen weiß / eine Geschichte / Drama / Kampf / Leben / Schicksal / der Schiedsrichter als die höchste Autorität / der Schiedsrichter als Gott der Fehler macht / beschränktes Spielfeld / Gesetze und Regeln / Technik / Fehler / Sieger und Verlierer / die Welt, die sich immer wieder dreht.<BR>
</FONT><FONT FACE="Verdana"><B>son:DA</B> - group. two people working together.since 2000. golec/horvat. different media. differnet approach. different messages.<BR>
</FONT><FONT COLOR="#FF0000"><FONT FACE="Helvetica"><BR>
</FONT></FONT></SPAN><FONT FACE="Helvetica"><FONT SIZE="2"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'> <BR>
</SPAN></FONT><FONT COLOR="#B30020"><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><B>LAUFENDE AUSSTELLUNG IM N I L<BR>
</B></SPAN><SPAN STYLE='font-size:12.0px'><H5><BR>
</H5></SPAN><SPAN STYLE='font-size:14.0px'>Ausstellung von BAODO, Yony Asbonifo, cym, Joseph Dim, Miracle Dim, Veronika Dreier, Yoyo Emeka, Sarah Godthart, Sabina Hörtner, Fritz Langmann, Anita Mörth, Elke Murlasits, Yomi Nweje, John Okoye, Mag Rosa Pink, Maria Slovakova, Edda Strobl (Tonto), Maki Stubenberg, Jörg Vogeltanz und den GastzeichnerInnen im N I L. <BR>
</SPAN></FONT></FONT><FONT COLOR="#B30020"><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><FONT FACE="Verdana"><BR>
</FONT><FONT FACE="Helvetica"><B>Öffnungszeiten: <BR>
</B>Mo - Fr 9:00 - 15:30<BR>
Do - Sa 17:00 - 24:00<BR>
So 17:00 - 22:00 <BR>
</FONT><FONT FACE="Verdana"><BR>
</FONT><FONT FACE="Helvetica"><BR>
<B>N I L – Kunstraum und Café<BR>
</B></FONT></SPAN></FONT><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><FONT FACE="Helvetica"><BR>
In der Dreihackengasse 42 entsteht derzeit ein Kultur- und Kommunikationszentrum mit Ausstellungen, Workshopangeboten, öffentlichem Internetzugang, <BR>
öffentlichem Videoschnittplatz, Diskussionsveranstaltungen, Konzerten, Performances, DJ-Line und einem über das ganze Jahr hinweg regelmässig <BR>
betreuten Kreativ-Arbeitsraum.<BR>
Im Café werden regelmäßig unter der Regie von Joseph Dim, Miracle Dim, John Okoye, Yoyo Emeka und anderen Mitgliedern der Gruppe BAODO afrikanische und europäische Speisen und Getränke angeboten.<BR>
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</FONT></SPAN><FONT FACE="Helvetica"><FONT COLOR="#00FF00"><SPAN STYLE='font-size:24.0px'><H2>ESSEN IM N I L<BR>
</H2></SPAN></FONT><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><B><BR>
</B>Fried Rice mit Sauce und Kochbananen<BR>
Fried Rice mit Fisch<BR>
Moi- Moi mit grüner Sauce<BR>
Akara mit Reis und Sauce<BR>
Reis mit Erdnußsauce, Yam, Kochbananen und Bohnen<BR>
Egusi Soup mit Gries<BR>
Okrasoup mit Gries (scharf!)<BR>
Agwa, Osikapa, Une na Akwukwonri – Bohnen, Kochbananen, Reis mit Sauce<BR>
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Täglich wechselndes Angebot! Essen ist Mo – Fr ab ca. 11:30 fertig, sowie Do – Fr von 17:00 – 2:00 Uhr.<BR>
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</SPAN></FONT><SPAN STYLE='font-size:14.0px'><FONT FACE="Verdana"><BR>
</FONT><FONT FACE="Helvetica"><U>Ganzjährig im NIL (in progress!):<BR>
</U></FONT><FONT FACE="Verdana"><BR>
</FONT><FONT FACE="Helvetica"><B>Dj-Line:</B> jeden ersten Freitag im Monat ab 21:00 Uhr, programmiert von e.jauk und Eva Ursprung<BR>
<B>Afrikanische (Live-)Musik</B>: Sonntags ab 18:30 Uhr.<BR>
<B>Arbeitsraum im NIL: </B>regelmässig betreuter (Computer-)Arbeitsraum, in dem 1 - 2 Tage pro Woche eine Ansprechperson zur Verfügung steht, die technische und kreative Kompetenzen vermittelt.<BR>
</FONT><FONT FACE="Verdana"><BR>
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Der Kunstraum N I L ist ein Projekt von BAODO. </FONT><FONT FACE="Helvetica">Die Grazer Gruppe BAODO wurde im Mai 2000 von Veronika Dreier in Kooperation mit dem Verein ZEBRA gegründet und arbeitet an der Integration jugendlicher AsylwerberInnen aus Afrika. Baodo bestand ursprünglich aus einem Team von jugendlichen Flüchtlingen aus verschiedenen Ländern Afrikas und aus Afghanistan, KünstlerInnen, SoziologInnen und TherapeutInnen. Derzeit besteht die Gruppe aus 28 aktiven Teilnehmern aus den verschiedenen Ländern Westafrikas, wie Sierra Leone, Senegal, Gambia, Gabun, Mali, Togo, Kamerun, Kongo, Angola und Nigeria, sowie Veronika Dreier, Eva Ursprung und Maxwell Emiohe.<BR>
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Wir danken: KIG (Kultur in Graz), BKA Kunst, Referat für Jugend, Familie, Frauen und Soziales der Stadt Graz, Land Steiermark. Besonderen Dank an Fritz Langmann.<BR>
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