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<b>di 18. september 19:00</b>
<br><b>D - round table</b>
<p><b>plattform-architektur</b>
<br>mit Vertretern: der Fakultät Architektur der TU Graz, der "Medien
+ Architektur Biennale" Graz, der Abteilung Architektur des Forum Stadtpark,
des Hauses der Architektur, der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten
sowie der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs.
<p>Unter der Marke " www.plattform-architektur.at " hat sich im Hinblick
auf Graz 2003 die Plattform Architektur/Stadt/Gesellschaft gebildet. Ihr
gehören an: die Fakultät Architektur der TU Graz, die "Medien
+ Architektur Biennale" Graz, die Abteilung Architektur des Forum Stadtpark,
das Haus der Architektur, die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten
sowie die Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. Die einzelnen
Teilnehmer haben Ausstellungs- und Projektkonzepte ausgearbeitet, deren
gemeinsames Anliegen die Architektur per se ist. Die Projekte sind Teile
eines Gesamtpaketes, das als Ganzes eingereicht wurde, da mögliche
Synergien von der Plattform erarbeitet wurden. Im Sinne einer synergetischen
Zusammenarbeit und Entwicklung ist hervorzuheben, dass eben genau die jeweilige
Besonderheit im Umgang mit der Architektur der jeweiligen Institution in
das Gesamtkonzept einfließt. Potential und Vielfältigkeit der
Architekturszene Graz sollen sichtbar gemacht werden.  Die kontinuierliche
Arbeit in Graz soll eine Wertschätzung erfahren, die im Jahr 2003
weit über die sonst mögliche Auseinandersetzung mit Architektur
hinausgeht, und auch so nicht in den Jahrestätigkeiten enthalten sind.
(s. <a href="http://www.plattform-architektur.at">http://www.plattform-architektur.at</a>
, Forum Stadtpark Architektur unter:
<a href="http://forum.mur.at/architektur">http://forum.mur.at/architektur</a>
)
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<p><b>mi 19. september 20:00 forum stadtpark theater</b>
<br><b>„Die Leere und das verlorene Ich“ Premiere (ÖE)</b>
<p>ERINNERUNGEN AN S. von Lukas B. Suter (UA der Grazer Fassung)
<br>DIE SCHNEEKÖNIGINNEN von Kerstin Specht (ÖE)
<p>Regie: Ernst M. Binder
<br>Ausstattung: Luise Czernowatis
<br>Darstellerinnen: Ute Kämpfer, Juliane Werner
<p><b>Weitere Termine: 20. bis 22.09.2001 und 25. bis 29.09.2001, jeweils
20:00 uhr</b>
<p>forum stadtpark theater in Koproduktion mit dem Mecklenburgischen 
Staatstheater Schwerin (Termin der UA: 12. September 2001 im E- Werk/Schwerin)
<p><b>Erinnerungen an S.</b>
<br>Nach einer durchzechten Nacht macht sich eine Frau auf die Suche nach
ihrer Vergangenheit. Wirklichkeit und Fiktion verschwimmen unmittelbar:
Ein rauschende Fest am Hof Herodes, die tanzende Salome und der abgetrennte
Kopf des von ihr geliebten Propheten treffen auf banale Alltäglichkeiten
in Form von überquellenden Aschenbechern, leeren Sektflaschen und
einer vollgekotzten Klomuschel. Erinnern und Erfinden weben beim Versuch
die eigene Biographie zu rekonstruieren ein dichtes poetisches Netz aus
Empfindungen und Gefühlen, in das sich der Zuschauer verfängt,
das ihn nicht mehr loslässt. Eine Geschichte über Begierde und
Leidenschaft, aber auch über den Stumpfsinn von gesellschaftlicher
Konvention und Partysmalltalk.
<p><b>Die Schneeköniginnen</b>
<br>Während sie die auf ihrem Sofa verstorbenen Schauspielerin in
Kunstharz eingießt, erzählt eine Souffleuse aus ihrem Leben.
Mit viel Tempo und Sprachwitz gibt Kerstin Specht Einblicke in die Welt
des Theaters und vor allem in die Frustration derjenigen, die an diesem
Ort des Glanz und Glamours immer nur im Dunkeln bleiben. Liebevoll zeichnet
sie das tragisch- komische Bild eines Menschen, der sich allen Schicksalsschlägen
und Demütigungen zum Trotz eine gewisse Form von Selbstachtung bewahrt
hat. So findet die schrullige Souffleuse zum Schluss in ihrer Vereinsamung
doch noch zu einem makaberen, individuellen Glück: Die Schauspielerin
ist tot/Das Theater ist halbtot/Die Souffleuse lebt.
<p>Kerstin Specht und Lukas B. Suter sind in der Theaterszene schon lange
keine Unbekannten mehr. Beide haben zahlreiche Preise u.a. den Mülheimer
Dramatikerpreis und den Else-Lasker-Schüler-Preis gewonnen und wurden
an den renommiertesten Häusern des deutschsprachigen Raums uraufgeführt.
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<br>FORUM STADTPARK
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